Ist es ein Sektionaltor? Dann könnte der Endschalter auch oben in der Höhe des letzten Segments angebracht werden: Er schaltet, sobald das Segment aus der Ruhelage (geschlossen) bewegt wird! Den Endschalter ganz hinten zu montieren, wo er betätigt wird, wenn das Tor seine Offen-Stellung erreicht hat, würde ich nicht raten, weil das Tor nur bei vollständiger Öffnung als „offen“ gemeldet wird. Das meinte ich „früher“ Signalisierung.
Beiträge von thgoebel
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Kannst Du so machen. Müsste man sehen, wie das mechanisch zu lösen wäre. Du willst ja möglichst bald wissen, wenn das Tor geöffnet ist, oder? Dann müsste der Rollenschalter möglichst früh im Öffnungsvorgang betätigt werden! Ob der Kontakt beim Öffnen schließt oder öffnet, ist „Geschmackssache“ - eine Frage, wie man die Logik interpretiert. Und es ja - wie beschrieben - sowohl software- als auch hardwaremässig zu ändern…
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Möglicherweise, eher weniger. Habe dazu keine Erfahrungen - kann somit nicht raten, wo der Widerstand montiert werden soll (parallel zu den Trafoklemmen?) und wie er zu dimensionieren wäre...
Rufen wir uns ins Gedächtnis zurück, wie das "Fiepen" entsteht: Der Shelly RGBW2 erzeugt ein PWM-Signal mit einer Frequenz von 1kHz, um die LED zu dimmen. PWM-Signal heißt, der Stromfluß wird 1000mal pro Sekunde mehr oder weniger lang unterbrochen, um die Leuchtstärke der LED zu beeinflussen. 1kHz sind sehr gut hörbar! Ist der Trafo nicht darauf ausgelegt und nachlässig konstruiert, wird er "fiepen". M.E. wäre es sinnvoller, einen gut konstruierten (elektronischen) Trafo zu besorgen, der keine Geräusche von sich gibt. Leider habe ich keine Empfehlung, weil gänzlich ohne PWM-gedimmte LED-Strips im Haus...
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Der Rollenendschalter hat ZWEI Kontakte, von denen einer (oder in besonderen Bedarfsfällen auch zwei) ausgewählt und genutzt werden kann:
Kontakt "NO" (normally open, in Ruhe offen): Schraubanschlüsse NO (2 Abschlüsse)
Kontakt "NC" (normally closed, in Ruhe geschlossen): Schraubanschlüsse NC (2 Abschlüsse)
Ich würde die beiden Klemmen NO mit L und SW des Shelly verbinden. Dann ist der Schalteingang des Shelly aktiviert, wenn das Tor geschlossen ist (falls ser Rollenendschalter am unteren Ende des Torlaufs angebracht wird). Falls die Logik anders sein soll/muß: Entweder mit Häkchen bei "Reverse Input" im Shelly-Konfigurationsmenü oder durch Umklemmen von NO auf NC am Rollenschalter änderbar.
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Der Bypass ist beim Shelly RGBW2 nicht nur nicht notwendig - er wird dort nicht funktionieren! Denn der Bypass ist für Netzspannung ausgelegt, der RGBW2 arbeitet dagegen mit 12 oder 24V DC. Ein gutes hat es: Der Bypass verursacht keine Störungen am RGBW2…

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Du misst den Momentanwert richtig? Wäre der Effektivwert nicht sinnvoller?
Könntest du bitte mal eine Messung über eine Woche, einmal Täglich mit 3 Phasen und 3 Shelly Plus 1PM durchführen? Ich würde die Messung dann Parallel zu dir ebenfalls durchführen. Das wäre sehr hilfreich für das Support Ticket.
Wir sollten vielleicht genau festhalten womit wir gemessen haben welche Art von Spannung und wie diese berechnet wurde. Irgendwie glaub ich teilweise auch das es vielleicht daran liegt das die Shellys periodische Momentanwerte anzeigen.
Wie und mit welchem Meßgerät ich gearbeitet habe, ist in meinem Beitrag zu lesen. „Momentanwerte“ (was ist das?) nicht, sondern den Effektivwert der Spannung (RMS).
Leider habe ich nur einen Shelly plus 1PM (zu Testzwecken). Daher kann ich mit einer Serie über drei Phasen nicht dienen.
Über das Meßprinzip mit dem IC BL0937 habe ich bereits mehrfach geschrieben:
BeitragRE: Shelly Pro 4PM teardown
Die Beiträge von DejaWuest und DIYROLLY zu den Analog-Digitalwandlern bei den verschiedenen "Meß"-Shellies möchte ich kurz zusammenfassen und eine Hypothese zur erreichbaren Genauigkeit aufstellen:
Shelly 1PM : BL0937
Shelly Plug S : BL0937
Shelly 2 .5: ADE7953
Shelly 4Pro (alt): ADE7953
Shelly Pro 4PM : ADE7953
Der Wandler BL0937 gibt die Leistungswerte (und Spannung/Strom) als Frequenz aus. Bei der weiteren Verarbeitung im ESP8266 entstehen Digitalisierungsfehler, die, je nach dem…thgoebel16. August 2021 um 11:08 Dieser IC gibt die gemessene (analoge) Spannung in Form eines frequenzcodierten Signals weiter - je höher die Spannung, desto höher die Frequenz. Der ESP32 misst diese Frequenz und berechnet daraus wieder einen (digitalen) Spannungswert. Wie lange die Integrationszeit ist, wissen wir nicht. Klar ist dagegen, daß es dabei Quantisierungsfehler gibt (wie bei jeder Analog-/Digitalwandlung). Hinzu kommen Fehler durch die Frequenzumwandlung und -Messung. Die sollten jedoch (gefühlsmäßig) nicht in der beobachteten Größenordnung liegen.
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Kannst du dich nicht bei Allterco bewerben?
- Erfahrung mit MQTT
- Erfahrung mit Home Assistant
- Erfahrung mit Hausautomations-Plattformen, wie z.B. OpenHab, Domoticz, …
Mir fehlen einige Kenntnisse (s.o.)…
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Ein kurzer Test ergab: Mein Shelly 3EM zeigt mit FW 1.11.8 plausible Powerfaktoren (cos φ):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Einphasig angeschlossen; Labornetzgerät als Verbraucher.)
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Das ist jetzt innerhalb von zwei Tagen der zweite Fall mit fehlerhaften Powerfaktoren:
BeitragRE: Powerfactor immer 1
Welche Verbraucher sind angeschlossen und in Betrieb? Wenn das Leuchtmittel und Wärmeerzeuger (E-Herd, Wasserkocher etc.) sind, ist Powerfaktor 1 durchaus korrekt.
Nachtrag:
Willkommen im Forum!
Es wäre recht nett, wenn der Screenshot direkt im Forum eingestellt würde! Externe Links zerbrechen leider häufig.thgoebel3. März 2022 um 22:45 Beide Fälle mit Firmware 1.11.8.
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Die Powerfaktoren müssten lauten:
Phase A: 0,63
Phase B: 0,93
Phase C: 0,76
Die Frage, ob die Stromwandler, die mit „A“, „B“ und „C“ markiert sind, auch richtig in die ebenso bezeichneten Buchsen des Shelly 3EM gesteckt wurden, erübrigt sich wohl: Laut Aussage von Allterco werden zwar die Stromwandler zusammen mit dem Shelly 3EM geprüft und kalibriert - aber solche Abweichungen sollten auch bei einer falschen Zuordnung der Wandler (Wandler A in Buchse C) nicht erreicht werden. Denke, hier ist ein weiteres Ticket fällig!? Oder magst Du uns mal die Einbausituation mit einem Foto zeigen?
Nachtrag:Willkommen im Forum!
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Der Snubber dämpft Störimpulse am Eingang des Shelly.
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Falls das Einschalten über Störeinflüsse auf den SW-Eingang ausgelöst werden sollte (siehe Beitrag #3) könnte ein RC-Glied („Snubber“) zwischen Klemme SW und L (bei Shelly 1L Klemme Sx) helfen. Solche RC-Glieder gibt es z.B. hier:
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Der Shelly 1L ist in der Betriebsweise mit Neutralleiter ausschließlich gegen Klemme Sx ODER Klemme N zu schalten (siehe Lexikon). Daher ist das beobachtete Verhalten erklärbar. Abhilfe: Schalten aller Taster gegen Sx oder Tausch des Shelly 1L gegen einen Shelly 1 - der 1L ist ja nicht zwingend erforderlich, weil N-Potential vorhanden ist. Shelly 1 schaltet gegen L - damit ist die vorhandene Konstellation nach Umstellung des „Sx-Tasters“ anwendbar.
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Welche Verbraucher sind angeschlossen und in Betrieb? Wenn das Leuchtmittel und Wärmeerzeuger (E-Herd, Wasserkocher etc.) sind, ist Powerfaktor 1 durchaus korrekt.
Nachtrag:
Willkommen im Forum!
Es wäre recht nett, wenn der Screenshot direkt im Forum eingestellt würde! Externe Links zerbrechen leider häufig.
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Mit dem „ECO-Mode“ gibt es ja eine Aussicht auf Besserung - durch signifikante Senkung der Temperatur.
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Elkos lötet man zum Überprüfen am besten aus. Haben ja nur zwei Beine…
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Welcome to the forum!
To your issue:
(a) negative power values without a power generator (e.g. photovoltaic plant) are obviously provoked by incorrect mounted current clamps. They have to be turned in the opposite direction.
(b) low power factors indicate a wrong connection of the voltage terminals: phase VA must coincide with the wire where current clamp A is mounted! Same for VB/clamp B and VC/clamp C.
Suppose, you’re suffering with both issues, (a) and (b).
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In perspective of switch(es) and pin SW, you may connect the Shelly 1PM similarly to the Shelly 1. As I mentioned before, the only difference between Shelly 1 and 1PM is the missing „I“ pin with Shelly 1PM.
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With Shelly 1PM, pin „I“ (Shelly1) is connected internally with pin „L“. Thus, wiring is mostly the same - except the wire between „L“ and „I“ (not present at Shelly 1PM) is obsolete. Otherwise, Shelly 1PM has two „L“ pins (L and L1), which are internally connected. Both pins may be used for connection of live potential or live to a switch. Don’t care if one these pins are left unconnected!