Das klingt mir alles so, als müssten sie sich nur einen entsprechenden Shelly schnappen und es ausprobieren und schon würden sie sehen, dass das Problem existiert.
Das ist das, was ich getan habe…
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Das klingt mir alles so, als müssten sie sich nur einen entsprechenden Shelly schnappen und es ausprobieren und schon würden sie sehen, dass das Problem existiert.
Das ist das, was ich getan habe…
Denke, es geht hier um zweimal 600W(Peak)…
Du hast ja recht: Am unteren Schalter fehlt eine Ader! Sorry…
Abhilfe wäre durch Schalten nach Klemme O möglich: Zum unteren Schalter wird Klemme 0 über den braunen Draht geführt und mit der Lampe verbunden. Der violette Draht bleibt an Klemme SW und wird am unteren Taster angeschlossen. Die zweite Tasterklemme wird mit dem braunen, von Klemme O kommenden Draht verbunden. Am oberen Taster wird genauso verdrahtet: Violett von Klemme SW an den einen Pol des Tasters, braun von Klemme O an den zweiten Pol.
Nachtrag: Der sehr geringe Strom, der beim Betätigen des Tasters über die Lampe fließt, beeinträchtigt das Leuchten nicht. In diesem Augenblick wird ja auch etwas geändert - entweder wird das Licht ein- oder ausgeschaltet.
Drähte sind vorhanden. Habe mich an dem Zustand VOR dem Einbau eines Shelly orientiert. Leider vergaß ich die Verwendung von Tastern vorzuschreiben - sonst funktioniert die Wechselschaltung nicht...
Da ich jedoch annehme, daß mein Vorschlag nicht so interessant ist, möchte ich die Frage
Wie erkennt der Shelly 1L, dass die Schalter geschlossen werden? Es müsste ja immer eine gewisse Spannung an O liegen, oder nicht? Falls ja, kann es ähnlich wie bei einer Installation ohne Neutralleiter zu flakernden LEDs kommen?
beantworten:
Shellies werden sowohl über L, als auch über N aktiviert. Ist die Lampe aus, wird der Stromfluß aus Klemme SW über das Leuchtmittel nach N als Signal zum Schalten genutzt.
Hier
gibt es einiges zum Thema „ECO-Firmware“ zu lesen!
Danke für den wertvollen Hinweis! Hatte (ohne selbst betroffen zu sein) immer die beiden Hochvolt-Elkos im Verdacht, weil die üblicherweise empfindlicher sind.
Bedeutet das, dass Shelly mir korrekte Leistungsdaten anzeigt und nur der Leistungsfaktor falsch ist?
Das läßt sich ohne Vergleichsmessung nicht sagen. Habe lediglich die Größe der Powerfaktoren aus den Werten für Spannung, Strom und Leistung berechnet, damit die Gleichung Wirkleistung = U x I x cos φ aufgeht.
Was mir am neuen Screenshot auffällt: Es treten ausschließlich Powerfaktoren von 1 (bei Verbrauch) oder 0 (bei Erzeugung) auf. Das ist schon mal sehr suspekt!
Nein. Mit Sicherheit haben die fehlerhaften Powerfaktoren nichts mit dem Abgriff der Spannungsmessung zu tun! Die dadurch resultierenden Abweichungen betreffen die ermittelte Leistung, die geringfügig kleiner gemessen wird, als sie tatsächlich ist.
Der Fehler mit den auf „1“ festgezurrten Powerfaktoren hat eine andere Ursache - bisher unbekannt…
Der Energiezähler misst Wirkleistung.
Zum Schaltplan: Die Spannungsmessung des Shelly 3EM (Klemmen VA, VB und VC) erfolgt im gezeigten Schaltbild über Sicherungen und einen RCD-Schalter („FI“), an denen ein Spannungsabfall durch angeschlossene Verbraucher hoher Leistung entstehen kann. Besser wäre es, die Spannungsklemmen über Feinsicherungen (siehe hier:)
direkt am Zählerausgang bzw. an den Eingangsklemmen der ersten Vorsicherung nach dem Zähler abzugreifen.
Aha! Wenn ich das richtig sehe, ist die HomeKit-Firmware „Open Source“. D.h., die Community der HK-Firmware-Entwickler müsste die Besonderheiten des „ECO-Mode“ in der Original-Firmware per Re-Engineering auskundschaften und in der HK-Firmware implementieren. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht…
Mit dem Begriff „HK-Firmware“ kann ich jetzt nichts anfangen. Tasmota?
Entwarnung - oder Enttäuschung: Nachdem ich den Stelltrafo entfernt und den Shelly plus 1PM direkt ans Netz angeschlossen habe, ist auch meine 4V-Abweichung wieder vorhanden - ob mit oder ohne Bluetooth…
Habe diverse Netzfilter probiert (irgend etwas muß der 2kW-China-Stelltrafo ja bewirkt haben), aber ohne Besserung. Mache jetzt Feierabend…
With your little sketch, your jumping far too short! You forgot the other side of the two way switch:
If you should find such a constellation in your home, Shelly 1PM has to be installed at the second two way switch:
But pay attention: You need both neutral and live in the box of the second two way switch! If this cannot be achieved, best practice is to change the two switches with push buttons. Have a look in the „lexicon“ - a lot of diagrams are waiting for you attendance…
Daß der Shelly 2.5 bei Vorhandensein von 0V (= Potential des Neutralleiters) am Eingang SW aktiviert wird, ist nicht auf eine Störspannung zurückzuführen, sondern Absicht des Entwicklers. Hier etwas Lesestoff:
und
Mit deaktiviertem Bluetooth habe ich seit einer Viertelstunde eine Abweichung vom 0,7 V gegenüber dem DMM! Werde weiter beobachten…
Bei Shelly 1L entweder nach Klemme Sx oder Klemme N schalten! Schalten nach L geht nicht.
Messe mit Firmware beta6.
Und eine Beobachtung kann ich bestätigen: Nach einem Reboot wird der Fehler kleiner! Habe jetzt Bluetooth ausgeschaltet, rebooted und nur noch 0,9 V zuviel! Das ist für mich völlig in Ordnung…
Habe gerade meinen Shelly plus 1PM auf dem Labortisch liegen: Er misst ständig und verlässlich 4 V zuviel. Es gibt Situationen, wo das kurzzeitig anders ist: Beim Verändern der Netzspannung kann es sein, daß für einen Augenblick ein nahezu korrekter Wert angezeigt wird - beim nächsten Auffrischen des Bildschirms ist die alte Mißweisung wieder da…
Messe mit zwei Geräten:
(a) UNI UT161E (22.000 counts)
(b) Keithley 179 trueRMS (4 1/2 Stellen)
Nachtrag: Bei Speisespannung < 140V AC geht der Fehler auf 2 V (zuviel) zurück!