Danke. Brauche den Kontakt nicht mehr. Ist mit Magnet im Zulauf…
Vielleicht liegen solche hier vor.
Unwahrscheinlich.
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Danke. Brauche den Kontakt nicht mehr. Ist mit Magnet im Zulauf…
Vielleicht liegen solche hier vor.
Unwahrscheinlich.
Kann ja aber auch nicht sein, dass man die regelmäßig öffnen muss, damit die zuverlässig öffnen.
Nein, das kann nicht sein! Kannst Du mir so einen Kontakt zur Verfügung stellen?
Es wäre zu klären, ob der Reedkontakt so lange benötigt, um abzufallen, oder ob der Shelly UNI eine Verzögerungszeit aufweist. Dies wäre mit einer ohmschen Messung über dem Reedkontakt nachzuweisen - der Eingang des UNI wäre für diese Messung abzuklemmen.
vielleicht ist der der Werkstoff der Kontaktfahnen magnetisch zu hart
Das wäre ein krasser Konstruktionsfehler!
Wirkliche Reedkontakte sind in einem evakuierten Glasröhrchen untergebracht und daher a priori feuchtigkeitsgeschützt. Nässe kann lediglich die beiden Anschlußfahnen erreichen - diese sollten vor Nässe geschützt werden. Weiter haben Reedkontakte die Eigenschaft, bei höheren Strömen zu verkleben (besser gesagt: zu verschweißen). Bei den 34μΑ, die aus dem SW-Eimgang eines Shelly fließen, ist das jedoch nicht zu erwarten. Gleichstromanwendungen sind zulässig, eine De-Magnetisierung ist nicht zu erwarten, vor allen Dingen nicht bei der geringfügigen Strombelastung.
Fazit: Keine Erklärung für den beobachteten Effekt! Gibt es andere, nicht geschilderte Einflüsse?
Nachtrag: Beim Shelly UNI (Gen1) fließen 2,5mA in den Eingang IN-1 bzw. IN-2, wenn +12V geschaltet wird. Man kann den Schaltstrom auf rd. 750μA reduzieren, wenn SENSOR Vcc mit dem Reedkontakt geschaltet wird. Ober man modernisiert und setzt einen Shelly UNI plus ein. In diesem Fall ist der oben genannte Wert zutreffend (34μA).
Die Geräte ID ist 12-Stellung (in Hexadezimaler Codierung). Alles richtig gemacht!
…und dazu noch die vielen Polwender-Projekte hier im Forum.
Hat man mit dem Ticket gleich die Geräte-ID bzw. MAC-Adresse angegeben, ist das in der Regel in 24h erledigt.
Nachteile: Wir verwenden Gleichstrom zur Erkennung des Flüssigkeitsstandes/Lecks! Das könnte (sehr langfristig) trotz der äußerst kleinen Ströme zu Korrosion an den Elektroden führen. Kommerziell erhältliche Pegelüberwachungen mit diesem Prinzip arbeiten aus diesem kühlen Grunde mit Wechselströmen. Das ist uns bei den Shellies verwehrt: Auch beim VERBOTENEN und LEBENSGEFÄHRLICHEN!!! Betrieb mit Netzspannung würde ein Gleichstrom über die Flüssigkeitsstrecke fließen!
Weiterer Nachteil: Die Meßmethode ist nur für leitende Flüssigkeiten geeignet. Hier die Meßergebnisse:
Trinkwasser: funktioniert. Meßstrom 16 μA
Regenwasser: funktioniert. Meßstrom 15 μA
Destilliertes Wasser nach VDE510: KEINE Funktion (sonst wäre ja die VDE-Richtlinie nicht eingehalten)! Meßstrom 2,5 μA
afaik wird das Passwort per Klartext im Shelly gespeichert
Nur bei Generation 1!
Schaltertyp „Schalter“ ist richtig. Zusätzlich muß ein Auto-Off-Timer mit 0,5 bis 1 Sekunde Laufzeit gesetzt werden.
Danke, Torsten - schöner hätte ich es nicht sagen können!
Ein Nachtrag zu der Behauptung
(es gibt ja nur 6 Möglichkeiten)
Es gibt einen (meistens) sehr netten Kollegen, der sich die Mühe gemacht hat, auszurechnen, wieviel Möglichkeiten es gibt, einen Shelly 3EM (bzw. Pro 3EM) falsch anzuschließen. Er verbreitet dies gebetsmühlenhaft in seiner Signatur:
Soviel zum Thema: „Schwarmintelligenz“ oder „Rat im Forum holen“…
Macht, wie ihr denkt und werdet glücklich! Aber knallige Überschriften setzen…
Das Netzteil, was zur Versorgung des Shelly genutzt wird, muß SELV konform sein:
man versorgt den nicht potentialfreien Shelly mit SELV-Kleinspannung.
Dann entsteht aus der Kombination Shelly/Netzteil eine potentialfreie Anordnung.
Die Frequenzmessung werde ich dann mal googeln.
So?
Dazu gibt es genügend Hinweise im verlinkten Thread.
Bei einem Firmware-Update bleibt die Kalibrierung unangetastet.
Schaltbilder zu lesen ist Deine Sache nicht, Alpina069 ? Wie man deutlich sieht, und wie eiche bereits hervorgehoben hat, werden die beiden Leitungen vom Gong an Pin7 und 8 angeschlossen.
Danach muß die Frequenzmessung aktiviert und eingestellt werden. Dazu gibt es genügend Hinweise im verlinkten Thread.
Hast Du mal probiert, einen Shelly 2.5 mit BT in die Shelly App zu heben?
Wollen wir jetzt eine Diskussion, ob der Shelly pro 4PM mit 24V DC arbeitet? Bei dieser Hitze? Probiers doch einfach aus…
Kein Problem. Wollte Dich nur darauf hingewiesen haben, daß da eine andere Art von „Verpolungsschutz“ existiert. Sorry für die Störung!