Bitte ein R/C-Glied (Snubber) an den beiden Kontakten der Relaisspule anklemmen! Snubber gibt es (z.B.) hier:
Beiträge von thgoebel
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Nicht dimmbare LED verursachen üblicherweise Flackern - nicht jedoch selbsttätiges Einschalten.
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Negative (or positive) small power value happens often with bell transformers in the mains box nearby the current clamps. Or RCD breakers...
Sometimes orthogonal mounted clamps - each clamp in the same direction - are causing such small misreadings. I try to mount each clamp in another direction - if there is enough space...
Some evidence is shown here (unfortunately in German language):
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Ob der Snubber helfen wird (wie hypothetisch angenommen wird), zeigt sich erst nach dessen Installation. Falls er nicht helfen sollte, kann er wenigstens nicht schaden! Das wurde getestet…
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Nur für den Fall, daß jemand anderer Meinung sein sollte und seinen Shelly Dimmer2 gegen völlige Zerstörung schützen möchte: Dies gelingt mit einer Feinsicherung an der Klemme N, z.B. mit einem solchen Sicherungshalter:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Weil über Klemme N nur die Betriebsspannung des Shelly fließt , genügt eine 125mA-Sicherung. Falls eine der beiden „kritischen“ Dioden D1/D14 ausfallen sollte, spricht die Feinsicherung an und verhindert das Verdampfen von Bauteilen im Shelly. Das Entfallen von N-Potential beim Ansprechen der Sicherung (auch falsch-positiv) verkraftet der Shelly Dimmer2, weil er für den Betrieb ohne Neutralleiter ausgelegt ist. Ggfs. wird dieser Ausfall durch flackernde Beleuchtung signalisiert…
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Über den „Tellerrand“ geschaut, nämlich in die Rubrik Shelly Dimmer2, sind Schadenfälle zu beobachten, bei denen offenbar auch eine Diode 1N4007 in SMD-Ausführung eine Rolle spielt:
Im Shelly Dimmer2 sind zwei solcher Dioden mit entgegengesetzter Polung zwischen Klemme L und N geschaltet (D1 und D14). Erleidet eine der beiden Dioden eine Durchbruch, entsteht zwangsläufig ein massiver Kurzschluss zwischen Außenleiter und Neutralleiter, der nur vom Leitungsschutzschalter begrenzt wird. Entsprechende Zerstörungen im Shelly sind die Folge.
Nun stellt der Shelly Dimmer2 nicht den Wert dar, der bei einem Shelly 3EM aufgewendet werden muß. Konstruktive, nachträgliche Maßnahmen zur Schadenbegrenzung erscheinen daher entbehrlich. Die begrenzte Zuverlässigkeit der SMD-Dioden sollte man jedoch im Auge behalten! Daß bedrahtete 1N4007 häufiger durchlegieren, ist mir jedenfalls nicht bekannt geworden…
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It is very likely diode D1 and/or D14 between terminals L and N had a breakdown:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Please ignore the marking in yellow)
In this case a short circuit is present between L and N which will cause the circuit breaker in the mains box to trip. In the meantime large current is flowing through the Shelly causing vaporisation of components in the current path.
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Und mit der Birne denken wir…
SCNR
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Attention please: NEVER connect terminal Sx with L! Risk of damage of the Shelly is very likely!
And more to your sketch. I wrote some days ago:
Shelly 1L inputs (SW) may be activated either with Sx potential or with O potential! N potential may be used […]
Do you have a spare wire from ceiling light to the switch boxes? And there is no neutral in the downstairs switching box? Critical path is the leg from ceiling light to the upper switching box: There must be an extra wire! Please double check this!
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Viele Wege führen nach Rom! Mein Vorschlag, zwei 24V-Quellen zu nutzen ist halt der „leisere“ - es klappert weniger, als bei Verwendung von zwei zusätzlichen Relais…
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Auch der Shelly plus i4 kann relativ einfach auf Speisung mit 12V DC umgebaut werden:
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Der Shelly i3 müsste mit 24V DC oder (nach Modifikation) mit 12V DC betrieben werden. Die Eingänge werden durch Stromfluß von Klemme I(x) nach L aktiviert. Die Spannung zwischen I(x) und L ist bei aktiviertem Eingang 0V , bei nicht aktiviertem Eingang kann sie größer als 24V betragen - das schadet dem Shelly nicht.
Zur Modifikation auf 12V gibt es einen Thread in der Kategorie „Shelly Inside“:
Shelly i3 Stromversorgung mit 5V bis 12V DC
Ich nutze schon länger einen Wemos D1 der Funksignale in Tastenbefehle an den i3 weitergibt.
Bisher kl. 12V Steckernetzteil dran, 5V DC für den Wemos und über Stepup 24V DC für den i3.
Den Stepup Regler kann man einsparen (spart Energie)
Der i3 hat einen SM7035 Schaltregler für 24V DC bzw. bis 230V und erzeugt 12V DC daraus.
Den habe ich deaktiviert und der i3 kann jetzt über 5V bis 12V DC über den + Eingang versorgt werden.
Den SM7035 sollte man auf jeden Fall umgehen, der spinnt evtl. wegen zu…
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Auch mit einem Shelly 2.5 ist das realisierbar - allerdings benötigt man zwei 24V DC Netzteile:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Es gibt fertige Netzteile für +/- 24V DC, die beide Spannungen liefern:
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Die dritte Messung: Stromwandler A mit 15 Umschlingungen des stromführenden Drahtes, Bügeleisen 1.200W:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Hier zeigt sich ein Meßfehler: Erwartet werden bei 5A x 15 = 75A. Das ergibt bei einer Netzspannung von 234V etwa 17,5kW. Angezeigt werden jedoch nur 15,2kW! Das sind etwa 15% zu wenig.
Es empfiehlt sich somit, die Stromwandler bis höchstens 60A zu nutzen (auch wenn 120A Nennstrom angegeben ist).
Nachtrag: Bin mir ziemlich sicher, daß sich an den Anschlussklemmen der Stromwandler mit dem Oszilloskop Verzerrungen zeigen, wenn der Wandler in die Sättigung geht. Aber Sonntags hat der Oszi Ruhetag…
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Habe den Fehler im Labor nachstellen können. Um nicht zuviel Strom zu verbrauchen und keine Durchlauferhitzer als Last nutzen zu müssen, habe ich Stromwandler A mit 24 Windungen des stromführenden Drahtes versehen. Gemessen wird somit Strom und Leistung mit dem Faktor 24. Die Stromwandler B und C habe ich als Referenz mit dem stromführenden Draht bestückt; Wandler C wurde um 180° verdreht angeordnet.
Zuerst habe ich einen kleinen Heizofen (ohne Lüfter, 500W) als Last genutzt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Hier ist noch alles in Ordnung: Die Werte in Kanal sind 24mal höher als in Kanal B und C.
Anschließend wurde ein Bügeleisen mit 1.200W angeschlossen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. An Kanal A wird ein Strom von 5,2 x 24 = 124,8A erwartet. Das übersteigt geringfügig den Nennstrom der Wandler (120A), zeigt jedoch die Auswirkung des Meßfehlers: Die Anzeige des Stroms ist viel zu klein; der Powerfaktor ist grob falsch, denn mit dem Bügeleisen liegt eine rein ohmsche Last vor. Der Powerfaktor müsste somit 1 betragen!
Werde anschließend die Drahtwindungen im Stromwandler reduzieren, um auf einen Strom von rd. 75A zu kommen…
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So ist es. Danke für die guten Wünsche! Man merkt übrigens nicht direkt etwas beim umspringen des Zählers…
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Wenn es nicht hilft, würde ich dann auch mal die Kondensatoren bzw. die Spannung (GND - schwarz und 3,3V - rot oder der GPIO - braun? ) am Port prüfen.
Die Spannung zwischen GND (schwarz) und 3,3V (rot) messen! Ansonsten ist das die richtige Vorgehensweise: Zuerst den ECO-Mode ausschließen, dann die Elkos unter die Lupe nehmen.
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Sorry für meine späte Reaktion - war gestern mit einer Familienfeier beschäftigt…
Zu den austrocknenden Elektrolytkondensatoren gibt es mehrere Threads. Der aktuellste:
Leider hatte ich noch keinen Shelly 2.5 mit Elko-Defekt auf dem Tisch. Daher sind Tipps zur Fehlererkennung rein hypothetischer Natur: Zur Feststellung, ob ein ausgetrockneter Kondensator Ursache des Ausfalls ist, würde ich die 3,3V am GPIO-Port messen:
https://shelly-forum.com/index.php?atta…-25-serial-png/
Bei einem fehlerhaften Elko sollte die Spannung nicht stabil vorhanden sein. Ist das so, kann man den/die Elko(s) austauschen.
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Auch der „alte“ Shelly 1PM misst die Spannung wirklich und berechnet daraus (und dem ebenfalls gemessenen Strom) die Leistung. Es gibt lange Threads in diesem Forum, in denen das Thema ausgiebig besprochen wurde…
