Many thanks for your investigation!
According to your measured values, the following sketch would be applicable:
(Relay contacts of Shelly 1 were omitted)
VPN/Proxy erkannt
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Many thanks for your investigation!
According to your measured values, the following sketch would be applicable:
(Relay contacts of Shelly 1 were omitted)
Tja, sagen wollte ich mit dem Foto nichts - DIYROLLY wollte ein Foto. Vielleicht erklärt er es uns noch…
Was man recht gut sieht, sind die „Lacknasen“.
Mit dem Foto kann ich dienen:
Would propose to use two Shellies:
(a) Shelly 2.5 generates the signals for „Off“ (diode at point A) and “Freeze protection” (diode at point B).
(b) Shelly Dimmer2 generates the pulsed signals (minus 1°/minus 2°) via preprogrammed auto-off timer (point C). Dimming level should be 100%, because on/off function only is needed.
Using a relay-equipped Shelly for purpose (b) would produce a continuous switching noise - not very comfortable…
To generate the 3/7 second signal each 5 minutes, a home automation system may be necessary, if not to solve with scenes.
Please try to give us some additional details!
Would you please provide the exact type of the door opener (e.g. ROBUS RB600P)? The issue is to evaluate if the OpenGate Signal is switching positive supply voltage to terminal "+" of OpenGate Signal or minus potential to terminal "-" of OpenGate Signal. Hopefully this would be described in the manual...
Aleternatively, you could measure the voltage between
terminal (+) of OpenGate Signal and terminal (-) of Constant Supply, and
terminal (-) of OpenGate Signal and terminal (+) of Constant Supply,
whilst door is moving.
„Reverse Input“ heißt das. Invertierte Logik des Eingangssignals halt…
Schöne Skizze - reicht völlig aus! Und hier ist kein Widerstand erforderlich - weil die beiden Schalter nach "Plus" schalten.
Bitte um eine kleine Skizze, wie der Schalter am Briefkasten mit dem UNI verdrahtet werden soll!
Danke für die Fotos! Das ist ein recht simpler Thermostat...
Funktionieren sollte folgendes:
(a) Thermostat an L, Ausgang "*" mit Klemme SW des Shelly direkt verbunden, Klemme N des Thermostaten NICHT beschaltet. Shelly "normal" mit Netzspannung versorgt (L an Klemme L, N an Klemme N). KEINE Signalisierung an der LED des Thermostaten.
(b) Thermostat: Klemme L mit N beschaltet, Klemme N mit L. Ausgang "*" über Widerstand >200kΩ an Klemme SW des Shelly. Shelly wie bei (a) mit L an Klemme L und N an Klemme N beschaltet.
(c) Thermostat: Klemme L mit L beschaltet, Klemme N mit N. Ausgang "*" über Widerstand >200kΩ an Klemme SW des Shelly. Shelly mit L an Klemme N und N an Klemme L beschaltet.
Das alles unter dem Vorbehalt, daß das Prizipschaltbild des Thermostaten (wie auf dem Einleger abgebildet) mit der Realität übereinstimmt! Sollte das Prinzipschaltbild vereinfacht dargestellt sein und (z.B.) Widerstände parallel zum Kontakt des Thermostaten angeordnet sein, müsste das Schaltbild mittels Inspektion des Teils ergänzt werden...
Wo ist jetzt die Frage? Hoffe, mich nicht selbst widerlegt zu haben: Betreibe ich die SW-Eingänge beim Shelly i3 oder Shelly plus i4 gegen N UND speise das Teil mit Netzspannung UND nutze Schalter an Stelle von Tastern DANN besteht die Gefahr der Überhitzung.
NICHT überhitzt wird der Shelly i3 (oder Shelly plus i4), wenn
- mit Kleinspannung gespeist wird, ODER
- Taster verwendet werden, die nur eine kurze Einschaltdauer haben, ODER
- bestimmungsgemäß nach L geschaltet wird.
Danke für die Blumen, Eulhofer! Hopfenkaltschale am Abend nach einem anstrengenden Tag scheint verwirrend zu wirken… Hatte übersehen, daß das Add-On ja genau IN den GPIO-Port gesteckt wird.
Wegen der SELV-Bestimmungen würde ich den Shelly plus 1 nehmen! Spannungsversorgung mit Netzspannung und „echter“ potentialfreier Relaiskontakt zur Steuerung des Türöffners…
Der Shelly UNI ist ohne Relais nicht zum Ansteuern des Türöffners geeignet: Der Maximalstrom der beiden Ausgänge wird überschritten ( je 100mA). Türöffner-Magnete ziehen kurzzeitig gerne 1-2A…
Hier ein paar Fakten zum Shelly plus i4:
Unter anderem auch zur Versorgung mit Kleinspannung…
@Muetze war schneller…
Spricht nicht gerade für Qualität bei den neuen Plus-Geräten
Ohne die Fehlerursache zu kennen, würde ich diese Hypothese nicht mittragen wollen.
Dann ist der Shelly leider defekt! Bin gerne bereit, die Fehlerursache zu untersuchen. Bitte bei Interesse um PM…
Spannt der Shelly plus 1PM in diesem Zustand einen WLAN-Accesspoint auf (192.168.33.1)? Ansonsten würde ich die Spannung zwischen Klemme SW und L messen: Da müssen rd. 3V Gleichspannung anstehen, wenn Klemme SW unbeschaltet ist. Leider ist die Pinbelegung des GPIO-Port noch nicht im Lexikon veröffentlicht - hier wäre die 3,3V-Versorgungsspannung des Prozessors zu prüfen.
BTW: Möchte nicht unken - aber ein Shelly plus 1PM (oder ein Shelly 1PM) ist nicht gut zur Überwachung von PV geeignet…
Das geht mit <ip-Shelly>/settings.
Sieh auch dies:
So ist es - der „Bukowski-Widerstand“ VERHINDERT, daß der Shelly durch Stromfluß von SW nach L schaltet. Daher wird er MIT Widerstand AUSSCHLIESSLICH über N aktiviert. Folglich muss man entweder am Shelly oder am BWM/Schalter N und L vertauschen. Das geht bei einem Shelly 1 / Shelly plus 1 problemlos. Bei anderen Shellies muß „Reverse Input“ gesetzt werden…
Besuch im Keller erfolgreich - Hopfen-Kaltschale gefunden…
Zu den GPIO-Ports:
1. Der Shelly 1 hat keinen!
2. Shelly EM und Shelly 1L haben einen GPIO-Port zum „physikalischen Flashen“ (im Gegensatz zum OTA-Flash)!
3. Beide GPIO-Ports sind identisch: