The new Wi-Fi network should get the same SSID and password as the old network had!
Beiträge von thgoebel
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@neo-v : Sind das Shelly 1L in „V2“?
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Die Phase wird intern weitergeleitet - die beiden L-Klemmen sind intern verbunden! Bei den niedrigen Anschlussleistungen, die für den Shelly 2.5 empfohlen werden, weil er sonst gerne überhitzt, besteht kein Grund, die Phase mit zweimal 1,5qmm zuzuführen.
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Der Collectorstrom ist mit 34μA halt sehr klein…
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Wie gesagt im Moment funktioniert es ohne irgendwelche LED's weil ich den Shelly i4 an Klemme (13) und x1 Klemme 1-8 verwende weil es ja mit - Minus angesteuert wird.
Verstehe ich Dich richtig, daß Du Klemme (13) des Tasters mit Klemme L des Shelly i4 verbunden hast und die Tasterklemmen mit den SW-Klemmen?
Für den Betrieb MIT LED müsste allerdings Klemme (13) an +24V DC gelegt werden?
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Hypothese: Shelly 1L mit leistungsstärkeren Relais tragen einen Aufkleber „V2“ auf der Beschriftungsseite des Gehäuses:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Öffnet man das Gehäuse, erkennt man einen von zwei Relaistypen:
(a) Das YONGWEI-Relais Y32F-112LM
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. oder (b): Das HONGFA-Relais HF46F-G 12 HS1T.
Wer Shelly 1L „in der Schublade“ liegen hat, könnte diese Vermutung bestätigen - oder verwerfen. Vielen Dank für Eure Mithilfe!
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Ein Vergleich des Produktionsdatums der Basisleiterplatten ergab, daß das „schwache“ Relais im Jahr 2020 montiert wurde, das „stärkere“ Relais in 2021. Offenbar gab es werkseitig eine Nachbesserung?! Bleibe an dem Thema dran. Neue Ergebnisse werden hier mitgeteilt…
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Das kann der Shelly 3EM nur dann, wenn die beiden Stromkreise, die durch denselben Stromwandler geführt werden, an EINER Phase hängen! Andernfalls gibt es falsche Meßwerte.
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In bjoerns1983 Shelly 1L ist tatsächlich ein anderer Relaistyp eingebaut, als in „meinen“ Shelly 1L, die ich bisher untersucht hatte:
Björns Shelly ist mit dem HONGFA-Typ HF49FD-012-1H11 ausgerüstet, welches andere (schwächere) Wrte hat, als das gewohnte HONGFA HF46F-G 12 HS1T.
Hier die Daten des neuen Relais:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. …und die des bisher verbauten Typs:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Man erkennt sofort, daß das neue Relais eine geringere Strombelastbarkeit hat, was sich auch in einer niedrigeren Schaltleistung niederschlägt. Die Spezifikation des Shelly 1L ist davon unberührt, weil Allterco eine niedrigere Schaltleistung angegeben hat, als mit dem HF46F-G 12 HS1T erzielbar gewesen wäre. Offenbar ist der neue Relaistyp jedoch empfindlicher gegen Einschaltstromspitzen…
Leider ist einem Shelly 1L nicht von außen anzusehen, mit welchem Relais er ausgerüstet ist! Die Angabe der HW-Revision auf der Leiterplatte ist die gleiche! Man hat offenbar die Sub-Leiterplatte, auf der Relais und 2 MOSFETS untergebracht sind, überarbeitet. Daher wirkt sich die Modifikation nicht auf die Basis-LP aus. Übrigens wurde auch der MOSFET-Typ geändert - wie es scheint, in Richtung eines „stärkeren“ Typs.
Das neue Relais ist bei geöffnetem Gehäuse daran zu erkennen, daß
(a) die Farbe der Relauskappe weiß ist, und
(b) die Pins des Relais in einer Reihe („single inline“) angeordnet sind.
Leider liegt die Beschriftung des Relais bei eingebauter Sub-LP nicht oben, so daß der Typ nicht ohne weiteres abzulesen ist.
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Blindleistung ist ein feststehender Begriff der Elektrizitätslehre und wird in var (volt x ampere reaktiv) angegeben. Was Du als „Blindleistung“ bezeichnest, ist ins Netz eingespeiste Wirkleistung, die nicht vergütet wird. Bitte die Begriffswelt richtigstellen - das Verständnis kommer Generationen und die Suchfunktion des Forums leiden darunter!
Nachtrag: Schubbie war eine Zehntelsekunde schneller…
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Der SW-Eingang wird durch Stromfluß nach Klemme L aktiviert.
In der
Anleitung steht- Der am Shelly Relais hängende Sicherungautomat 5x aus- und wieder einschalten (dabei darf die Ausphase nicht länger sein als 5sek.)
Ist damit der Ausgang an "O" gemeint?
Nein, dabei geht es um die Stromversorgung des Shelly, die 5mal ein- und ausgeschaltet werden soll. Die Betriebsspannung erhält der Shelly über Klemme L (die in der Regel mit dem Ausgang des Sicherungsautomaten verbunden ist).
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Das ist eine gute Nachricht, was die Behebung des Symptoms betrifft! Leider wird die Fehlerursache, nämlich das häufige Booten des Shelly, im Verborgenen bleiben…
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Lichtbögen entstehen in Relais beim Ausschalten von induktiven Lasten, nicht beim Einschalten hoher Ströme. Letzteres wirkt eher wie „Punktschweißen“ für den Relaiskontakt…
Nachtrag: Die obige Bemerkung bezieht sich auf dies:
Richtung Sicherheit habe ich mir noch gedacht, den GND der 24V zusätzlich auf Erdpotential zu legen. Dann sollte zumindest sofort der FI/RCD fliegen, falls es im Relais zu einem Lichtbogen zwischen der Netzspannung und den 24V kommen sollte.
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Ja, laut Beschreibung kann der SLD20-700IL sowohl mit Phasen-Anschnitt, als auch mit Phasen-Abschnitt zwischen 10 und 100% gedimmt werden.
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Willkommen im Forum!
Zur Frage: Der CC-Treiber SLD20-700IL ist mit einem Shelly Dimmer2 ansteuerbar. Leider ist dieser Treiber auf dem Foto des Lampensockels nicht erkennbar. Bitte nachprüfen, ob die angehängte Beschreibung zum vorhandenen Gerät passt!
Grundsätzlich ist ein Dimmer nicht mit einem anderen Dimmer zu koppeln. Daher wird die angestrebte Lösung mit den genannten Geräten und einem Shelly Dimmer2 nicht funktionieren. Die oben genannte Kopplung mit dem standardmäßigen, dimmbaren CC-Treiber und einem Shelly Dimmer2 St jedoch anwendbar.
Nachtrag: Die Problemstellung ist etwas unglücklich formuliert. Bin nach dem dritten Durchlesen darauf gestoßen, daß der CC-Treiber SLD20-700IL noch nicht vorhanden ist, aber verwendet werden soll. Und das ist laut Papierform möglich!
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Das geht nicht ohne zusätzliche Teile:
ThemaErkennung von Wechselspannungs-Signalen mit Shelly 1
Manchmal steht man vor der Aufgabe, Wechselspannungs-Signale zu detektieren und damit Schaltaktionen auszulösen. Beispiel: Türklingel. Eine Klingel oder ein Gong wird mit Wechselspannung betrieben, ein Türöffner soll (ebenfalls mit Wechselspannung) betätigt werden. Die Versorgung eines Shelly UNI mit dem Klingeltrafo scheitert, weil die Spannung wegen des Gongs und/oder des Türöffners zusammenbricht. Ein zusätzliches Relais für den Türöffner soll vermieden werden. Also soll ein Shelly 1 , …thgoebel19. Januar 2022 um 23:14 -
Pin 1 und 2 am Shelly müssen vertauscht werden: GND (Trafo 0V) muß an Pin2). Die Diode ist korrekt platziert.
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Falls der Shelly UNI über Wechselspannung versorgt wird (die Skizze ist da doppeldeutig), ist eine Diode am Digitaleingang dringend erforderlich! Kathode an Pin7/8, Anode an die Leitung zum Taster. Aber das hast Du sicher bereits in dem verlinkten Beitrag gelesen..