Dachte ich mir doch, daß die Schaltung vom Shelly 1L abgeleitet wurde - damit ist das genauso realisierbar! Leider nicht mit einem Dimmer2...
Das "Lexikon" ist Dein Freund!
Beiträge von thgoebel
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Zwei Dinge sind mir aufgefallen:
(a) Ein Schalten des Shelly Dimmer2 nach O finde ich in keinem der Anschaltepläne - weder im „Lexikon“, noch im Beipackzettel.
(b) Ein Betrieb des Dimmer2 mit beiden Eingängen SW1 und SW2 in der Art einer Wechselschaltung ist ebenfalls nirgendwo beschrieben. Ein Blick auf die „Settings“ in der WebUI zeigt, daß die beiden Eingänge lediglich für Zwei-Tasten-Betrieb zu konfigurieren sind:
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WIMRE sind die beiden Ausgänge des Shelly UNI vertauscht. Hast Du versucht, auch mal den anderen Ausgang per App oder WebUI zu schalten?
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sollte die Schaltung beim Shelly 1 plus dann auch auf DC+ gehen oder auf 12V+ ?
Wenn der Shelly plus1 mit 12V DC versorgt wird, wird die Betriebsspannung an Klemme „+12V“ und L/GND angeschlossen. Die „Beule“, bestehend aus Kondensator, Widerstand und Diode wird an Klemme SW und L geklemmt.
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Es fließen von Klemme SW(x) nach Klemme L genau 34μA, wenn der Schalter/Taster betätigt wird. Die zu schaltende Spannung beträgt rd. 3V DC. ABER: Klemme L und SW(x) und damit der Schalter/Taster liegen auf L-Potential! Der Berührungsschutz des Schalters/Tasters muß auf 230V AC ausgelegt sein, wie Schubbie bereits richtig erwähnt hat.
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Jetzt interessiert mich wirklich sehr, was da passiert ist! Wurden die Endhülsen vielleicht mit „Gewalt“ in die Klemmen gedrückt?
Wenn der Lieferant nicht auf Rückgabe besteht, sollten wir über eine „Leichenschau“ auf meinem Labortisch reden!
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Was ist das jetzt für eine Frage? Schaue mir den Shelly gerne mal an und kann versuchen, ihn zu reparieren…
Aber das so einzustielen. Seltsam…
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Über Alexa kann ich nicht urteilen - wir zwei werden keine Freunde…
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Wüsste nicht, was ich besser machen könnte! Vielleicht die Adernendhülsen um 1 bis 2mm einkürzen…
Willkommen im Forum!
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Die Versorgungsspannung (12V DC) wird an Klemme “+12V“ angeschlossen; GND/Minus an Klemme L. Damit Ausgang „O“ 12V schaltet, muß +12V auch an Klemme „I“ angeklemmt werden.
Und: Willkommen im Forum!
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Der in den bisher meisten Fällen defekte Elko beim Shelly 2.5 ist der Siebelko der 12V-Ebene. Mit dieser Spannung werden die beiden Relais gespeist und der zweite step-down-Regler, der die 3,3V für Prozessor und Energiemessung erzeugt. Die Frage, ob durch diesen Elko andere Bauteile beschädigt werden können, ist durchaus berechtigt. Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß die beiden Spannungsregler dadurch geschädigt werden könnten. Dies versuche ich nach Austausch des Elkos durch einen längeren Testlauf auszuschließen.
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Wenn der Motor bei Erreichen der Endlage stoppt und keine großen mechanischen Kräfte mehr wirken, ist das Thema erledigt: Es sind entweder Endschalter vorhanden oder die Kraft wird auf anderem Weg begrenzt.
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spambacon : Bitte bei Gelegenheit den Titel des Threads korrigieren: „Ketzenantriebe“ gegen „Kettenantriebe“ austauschen!
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Genau so ein Relais-Modul ist erforderlich!
Wie der GIRA-Rolladen-Taster schaltet, ist diesem Prinzipschaltbild zu entnehmen:
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Bitte zu überprüfen, ob die Antriebe mit Endschaltern ausgerüstet sind: Es darf bei Dauerstrom in einer Bewegungsrichtung keine mechanischen Schäden geben! Dies deshalb, weil beim Steuern des Shelly 2.5 über App bzw. übergeordnetem System es durchaus (unerwünschte) Betriebszustände geben kann, bei denen Dauerstrom auftreten kann.
Die Verdrahtung der Mimik sieht so aus:
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Hier schon mal ein wenig Lesestoff:
Mit Schaltbildern geht es morgen weiter…
Gut‘s Nächtle!
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Man kann das Relais drin lassen - es würde genügen, die Relaiskontakte zu überbrücken!
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Auch bei älteren Fahrzeugen kann der Akku leer laufen, wenn man Verbraucher dauernd eingeschaltet läßt…
(SCNR)
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Zum Thema „Freilaufdiode“ (flyback diode):
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Ja, der Shelly UNI kann direkt an 12V DC betrieben werden. Der ADC (Pin 3) kann Spannung messen - auch die Bordnetzspannung. Damit das ausreichend genau von statten geht, ist die Stromversorgung des Shelly UNI über Pin 1 (plus 12V DC) und Pin 6 (SENS GND) zuzuführen. Mit einem der beiden Ausgänge (OUT-1 bzw. OUT-2) kann ein Relais aktiviert werden. Vorsicht: Spulenwiderstand des Relais muß >= 140Ω sein, weil nur max. 100mA fließen dürfen! Freilaufdiode parallel zur Relaisspule nicht vergessen!
