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Immer, wenn ich einen neuen Shelly in die Hände kriege, muß ich ihn öffnen und nachschauen, wie er funktioniert. Heute bekam ich einen Shelly i3 ...
Die Eingangsbeschaltung interessierte mich besonders:
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An jeder der 3 „IN“-Strippen liegt (wenn der i3 in Betrieb ist) ein Potential von 2,7 bis 3V gegen „L“ (das ist die rote Strippe) an. Schließt man den Stromkreis, fließen 34…
thgoebel
5. Juni 2021 um 14:54
Dort ist der betreffende Kondensator eingezeichnet. Und ja: Der Transistor sperrt. Das ist jedoch nur eine Frage der Logik, denn der Ausgang des Transistors führt direkt zu einem GPIO-Pin des ESP8266, der mit negativer Logik (L = high) arbeitet.
Zu 2.:
Ja, man muß die Schaltung eines Shelly „am Objekt“ aufnehmen - von Allterco kommt dazu nichts. Aber ein Shelly (bisher noch jeder Typ) ist ohne bleibende Beschädigung des Gehäuses zu öffnen. Daher ist mein erster Griff der zum Federmesser, um die Rastnasen aufzudrücken, wenn ich einen unbekannten Shelly in die Hand bekomme.
Das Argument, dass es viel mehr Funktionierende als explodierende Shelly 3EM gibt, ist ein gutes Argument. Ich denke ich werde es Versuchen, wenns mal wieder paar Prozente bei Shelly im Shop gibt.
Also Vorsicherungen hab ich folgendes Teil bereits hier liegen:
kommt auf die Beschaltung des Ausganges an, weil weiche Spannung, […]
@Antizwerg hat doch nach eigenem Bekunden Strom und Spannung gemessen! Lediglich zwei Fragen sind offen: Wie gut ist die Spannung gesiebt/stabilisiert, die der Antrieb liefert, und steht die Spannung dauerhaft an? Der Hinweis von Eulhofer ist wichtig!
1.) der Garagentorantrieb (Rademacher Rolloport 1) hat lt. Beschreibung einen Anschluss für eine Lichtschranke (lt. Bedienungsanleitung 12VDC, max 150mA; gemessen habe ich mittels Multimeter 13,8VDC). Nun hatte ich den Shelly 1 dort angeschlossen und er blieb allerdings offline. Mit einem seperaten 12VDC Steckernetzteil war er relativ schnell online. Zunächst dachte ich, das der Ausgang nicht leistungsstark genug wäre. Also habe mal die Stromaufnahme des Shelly bei 12 VDC gemessen: ~30mA ohne angezogenem Relais bzw. ~50mA mit angezogenem Relais (Multimeter in Reihe mit dem Shelly 1 und dem 12VDC Netzteil). Eigentlich sollte ich im weit im grünen Bereich sein. Hat wer hier eine Idee? Ich würde nämlich gerne auf das separate Netzteil verzichten. Dass ich Plus/Minus beim anschließen des Shelly vertauscht habe, kann ich ausschließen.
13,8V sind gerade noch passend für einen Shelly 1 - ein Volt mehr könnte bereits schaden. Die gemessene Stromaufnahme von 30/50 mA ist ebenfalls im „grünen Bereich“. Rätselhaft, weshalb der Shelly mit der Spannung des Antriebs nicht zurecht kommt…
Eine schöne Skizze! Leider fehlt eines: Die Darstellung der Versorgung der 4 Taster oben links mit L-Potential! Wenn das (zufälligerweise) eine andere Phase sein sollte, wird es gewaltig krachen…
Also, ich bin nicht erschrocken. Ich vermisse lediglich das alte, gewohnte Design, was einen (IMHO) fließenderen Umgang mit dem Forum gestattete. Und 70-Jährige sind auch nicht mehr so flexibel…
Mit dieser Beschaltung funktioniert der SW-Eingang des Shelly nicht: Die Kontrollampe zieht den Eingang bei offenem Schalter auf N-Potential, was den SW aktiviert. Wird der Schalter geschlossen, aktiviert der Stromfluß aus Klemme SW nach L den Shelly-Eingang ebenfalls. Fazit: Sw ist immer aktiviert, eine Änderung des Schaltzustands wird nicht weitergemeldet.
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Unglücklicherweise gefallen mir die seit heute verfügbaren Darstellungs-Stile des Forums nicht - auf dem Tablett sind auch mehr Klicks nötig, um die 24h-Ansicht zu erhalten…
Leider haben alle verfügbaren Stile nicht das „alte“ gewohnte Aussehen und die vertraute Bedienung. Und das am Tag meines „Foren-Geburtstags…
Habe eben ein wenig mit ‚localhost‘ und ‚127.0.0.1‘ gespielt […]
Den gleichen Test habe ich soeben mit Geräten der Generation 2 gemacht:
Ein Shelly plus 1PM fungierte als AP: Er spannte das WLAN 192.168.33.1 auf. Ein Shelly plus 1 wurde mit diesem WLAN verbunden; er erhielt die Adresse 192.168.33.3. Dann wurden zwei Webhooks eingerichtet und der Button Type im Shelly plus 1 auf „detached“ gesetzt.
Erste Beobachtung: Bei Geräten der Generation 2 funktioniert ‚localhost‘ nicht - man muß 127.0.0.1 zum Senden auf die eigene Adresse verwenden (Firmware-Version 0.10.1). Das ist nicht neu…
Zweite Beobachtung: Mit dem „AP-Shelly“ funktioniert das Schalten, wie erwartet. Nimmt man jedoch diesen Shelly (plus 1PM) von Stromnetz, schaltet der Shelly plus 1 mit seinen auf sich selbst gerichteten Webhooks immer noch!
Fazit: Bei „Generation 2-Shellies“ braucht das WLAN nur zum Einrichten der Webhooks zu existieren!
IMHO geht es hier nicht um Geld, sondern um Raum: In den UP-Dosen-gängigen Shellies passt einfach kein Snubber mehr rein! Bei den DIN-Schienen-Shellies der Generation 2 wäre noch am ehesten ein Snubber einzubauen…
Nun wird das Argument genannt werden, daß der Einbau eines R/C-Glieds in eine UP-Dose noch mehr Platz erfordert, wenn es zusätzlich verbaut werden muß: WAGO-Klemmen brauchen mehr Steckplätze usw… Im Shelly wäre das platzsparender zu lösen. Ja, das ist so - dennoch wird ein Wettbewerbsvorteil geschmälert: Die Winzigkeit der Aktoren! Und wenn es in x% der Fälle auch ohne Snubber geht…
Der Serienwiderstand zum Kondensator im „Snubber“ verhindert lediglich eine Stromspitze durch den Ladestrom des Kondensators im Einschaltmoment - er hat keine Filterwirkung.
Wenn der Shelly 1x Localhost aufgelöst hat, muss das WLAN dann tatsächlich immer erreichbar sein oder merkt er sich dieses bis zum nächsten Neustart auch ohne verbundenes WLAN?