Gute Arbeit! Habe mir erlaubt, die Pull-Up Widerstände, die ggfs. erforderlich sind, einzuzeichnen:
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RE: Modifizierter Shelly 2.5 mit Polwende-Funktion (auch mit plus 2PM und 2PM Gen3)
Mit einem Shelly 2PM Gen3 ist der Umbau zum Polwender sehr viel einfacher zu lösen:
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Der Shelly 2PM Gen3 hat kein separates Sub-Modul für die beiden Relais, sondern nur eine Basis-Leiterplatte. Mit zwei zusätzlichen Bohrungen
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lassen sich die originalen Relais gegen den Typ…thgoebel21. Oktober 2024 um 12:18 -
Das Berrybase-Modul beherbergt ZWEI Polwendeschaltungen. Es bleibt daher die Hälfte des Moduls unbenutzt. Zur Ansteuerung verwendet man zweckmäßigerweise eine Shelly UNI plus, dessen Ausgänge mit je einem Draht an In1 und In2 gelegt werden.. Die beiden anderen Drähte werden mit GND verbunden. Möglicherweise sind Pull-Up-Widerstände erforderlich. Eine Verriegelung gegen gleichzeitiges Schalten beider Ausgänge des UNI plus ist nicht notwendig, weil Polwendeschaltungen dadurch keinen Schaden erleiden.
Das Modul und der Shelly können mit 12V DC versorgt werden. Der 5V-Ausgang des Moduls wird nicht genutzt.
Datenblatt: https://www.roboter-bausatz.de/projekte/l298n…SBSTDUVI4bPa1B-
Versuche zunächst selbst einen Schaltungsentwurf - nur damit lernst Du! Fragen beantworte ich gerne!
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Dazu braucht es keine Szene, das geht mit „actions“ (Webhooks), die vom Ausgang des Shelly #1 abgeleitet werden und die Shelly #2 schalten. Näheres dazu im „Lexikon“:
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Das ist sehr euphemistisch ausgedrückt! Leuchtstoffröhren mit KVS sind wahre Shelly-Killer…
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Leider gibt schon der Hersteller des Relais keine Werte für induktive Last an. Woher soll Shelly die Daten nehmen?
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Ein guter Ratschlag! Er sollte allerdings nicht zu dem Gedanken verleiten, daß ein Snubber die Problematik eines grenzwertig ausgelegten Relais lösen würde.
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Ein Blick in die Spezifikation des beim Shelly 1 Gen4 eingesetzten Relais lehrt uns, daß die geplante Verwendung durchaus grenzwertig ist:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Im Shelly wird der „Standard-Typ“ verwendet.Im Shelly wird der „high capacity Type“ verwendet. Somit 16A maximale Strombelastung.Scheinbar alles gut.Sieht man sich die Angabe für induktive Last (Motor) in der Rubrik „High capacity Type“ an, so wird klar, daß bei dieser Last der Nennstrom viel niedriger ist. Daher würde ich bei induktiver Last dem Relaisnur 5A8A zutrauen. Da ist der geschätzte Laststrom schon recht nah dran! Die günstigste Shelly-Variante mit stärkerem Relais wäre dann das Ogemray Gerät.Im übrigen kannst Du getrost der KI vertrauen! Du solltest dann allerdings hier nicht fragen…
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Die 50A Stromwandler haben das gleiche Übersetzungsverhältnis wie die 120A (!) Wandler. Sie passen somit auch an den Shelly pro 3EM. Überdies lässt sich der 50A-Wandler am Shelly pro 3EM einrichten:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Möchte man die höchstmögliche Genauigkeit erreichen, sollten die 50A-Wandler mit einem der originalen 120A-Wandler auf den pro 3EM kalibriert werden.
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Hast Du „Auto On“ bei Spannungswiederkehr konfiguriert?
Das geht so:
WebUI des Shelly aufrufen (http://<ip-des-shelly>)
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Und nach horkatz lieber den 22 KOhm als kleiner ? Oder von was mach ich das abhängig ?
Welche Werte hast Du denn gekauft? Denn wenn Du nur eine Größe hättest, würdest Du nicht fragen. Der 22kΩ vernichtet bei geschlossenem Schalter 6,5mW elektrische Leistung. Vermutlich weniger, als die Selbstentladung des Akkus. Bei einem 10kΩ gehen 14,4mW verloren - wohlgemerkt, nur wenn der Schalter geschlossen ist.
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Das „Max.“ ist der springende Punkt:
16A max. rated current,
Niemand kann einem verbieten, niedrigere Werte anzuwenden. Und sich in einer ruhigen Minute mal mit den Grenzdaten und dem Abschaltvermögen von Feinsicherungen vertraut zu machen…
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…wobei die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen nicht vor einem Defekt des VDR schützen! Sie erlauben lediglich, einen defekten Shelly noch durch Reparatur zu retten. Es wäre mir allerdings ein Herzensanliegen, wenn Shelly auf die unseligen Sicherungswiderstände zu Gunsten von ZUVERLÄSSIGEN Picofuses (eines zertifizierten Herstellers) verzichten würde. In der „richtigen“ Konstellation (Vorsicht, Sarkasmus!) wirkt der Sicherungswiderstand in Kombination mit dem VDR wie ein Zünder. Gerne erkläre ich das näher. Hier würde das zu weit führen…
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Auf welchen Wert ist denn die Überspannungsanzeige eingestellt?
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Der Hauptteil der Defekte wegen ausgetrockneter Elkos liegt beim Shelly 2.5. Sehr viel weniger konnte das beim Shelly 1 und Shelly 3EM vor. Etwas signifikanter beim Shelly Dimmer2.
Shelly 1PM leiden an anderen Fehlern (defekte CPU). Sonst sind mir keine herausragenden Effekte bekannt. Was häufiger auftritt sind defekte VDR und Sicherungswiderstände, vor allem beim Shelly pro 3EM. Da diese in der Regel in der Gewährleistung sind, wird ausgetauscht. Die Geräte, die ich in die Finger kriege, werden repariert und mit Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit ausgestattet (Kaptonfolie über ausgesetzten Stellen, Schrumpfschlauch über dem VDR), damit sie im Fehlerfall reparierbar sind. Lichtbogenschäden führen häufig zu Totalschäden…
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Welche Last hattest Du bei dem Probeaufbau angeschlossen?
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Eben. Der Ball liegt im Spielfeld von michahensel .
Aber es war gut und notwendig, darauf hinzuweisen. Danke!
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Die zeitliche Überlappung ließe sich mit geeigneten Verzögerungszeiten und gegenseitiger Beeinflussung (Spannungsüberschreitung schaltet OUT-1 ein; Spannungsunterschreitung schaltet OUT-2 aus) beheben.