Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Der zweite Schaltregler - er macht aus 12V die 3,3V für den ESP und andere Logik (z.B. Energiemessung) - ist in nahezu jedem Shelly vorhanden. Ein solcher Fehler (zu hohe Spannung auf der Sekundärseite) dürfte sich einzig auf die Erwärmung des ESP und damit auf die Lebensdauer auswirken. Das WLAN dürfte eher besser funktionieren - weil höhere Sendeleistung. Abschaltungen wegen erhöhter Temperatur sind natürlich an der Tagesordnung!

    Bei mir sind das 3,94V

    Danke - Frage geklärt! Eine Reparatur kommt nicht in Frage - wegen des Schutzlacks beim UNI (schlechte Lötbarkeit) und der miserablen Verfügbarkeit der Regler-ICs. Umtausch wäre jedoch auch wegen der laufenden Gewährleistung das Mittel der Wahl gewesen.

    Das ist klar. Die Frage ist, ob einer frei ist. Denn man benötigt für die Erkennung des Rufsignals mit dem Shelly einen freien Analog-Port. Wie das geht, ist hier beschrieben:

    thgoebel
    19. Januar 2022 um 23:14

    In diesem Fall muß noch ein Kondensator 0,5 μF in Serie zum Eingang der Mimik geschaltet werden.

    Messen ist immer zielführend. Allerdings werden die 3,3V Spannungsversorgung im Shelly immer von einem separaten Regler erzeugt. Daher ist es wenig wahrscheinlich, daß dieser seine Arbeit schmählich vernachlässigt. Messen kann man die 3,3V sehr schön am GPIO-Port des Shelly. Das Pin-Out findet sich im „Lexikon“!

    In der Beschreibung, die AVM für Türsprechanlagen über LAN/WLAN an FRITZ!Box herausgegeben hat, kann ich als Weiterleitungsziel für Türanrufe lediglich Telefone über DECT-, ISDN und SIP-Anschlüsse erkennen. Ein zusätzliches Signal ließe sich z.B. durch ein zusätzliches DECT-Telefon erzeugen, bei dem lediglich das Anrufsignal genutzt wird.

    Weil die FRITZ!Box die zentrale Steuerung in dieser Anordnung übernommen hat, würde ich das auch so belassen. Falls ein analoger Anschluss an der FRITZ!Box frei ist, ließe sich damit das Rufsignal abgreifen und mit einem Shelly erkennen und weiterleiten.

    Step/Switch 2 - rarely used, plenty of space for Shelly.

    This (I assume, it is the switch in the middle?) would be the appropriate place to put the Shelly in! SebMai has delivered a sketch (topic #5) how to proceed.

    Literally, you would have to do the following:

    (a) Untie black wire coming from switch 1 (the left switch) from terminal L1 of „middle switch“.

    (b) Connect this wire to pin L of Shelly 1L.

    (c) Disconnect brown live wire and the black wire from left switch, terminal L1 and connect both with a WAGO clamp (or other means).

    (d) Tie pin O of Shelly 1L to the left terminal L1 of middle switch. There is a grey wire yet, which rests in place.

    (e) Separate the brown wire which passes the middle switch and connect the two ends to pin SW1 and SW2 of Shelly 1L.

    Job done…

    I agree. Sorry for this misleading…

    Addendum: A quick glimpse at SebMai ‘s diagram shows us, that Shelly 1L may be mounted in the left OR in the middle switch box. This is due to the fact, that a spare cable (black) exists, which was arranged in original sketch between L1 of left switch and L1 of middle switch.

    Another idea is discussed here:

    thgoebel
    4. Juni 2022 um 12:56

    Weil der Shelly über Pin 1 und 2 gespeist wird und als GND zum Sensor Pin 2 genutzt wird, haben wir eine Diodenstrecke (0,7V bei Silizium) in der Meßstrecke. Daher der zusätzliche Offset von 0,6x V.

    Nachtrag: Wird der Shelly UNI mit Gleichspannung versorgt, ist der an Pin 1 und 2 intern geschaltete Brückengleichrichter („Graetz-Brücke“) entbehrlich. Daher ist es unproblematisch, den Shelly über Pin 1 (Vcc) und 6 (SENS GND) mit Gleichspannung (DC) zu speisen. Damit ergibt sich ein gleiches Bezugspotential für die Spannungsmessung und die Betriebsspannung. Details sind hier zu finden:

    thgoebel
    23. August 2021 um 18:48