Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Indeed, this is possible. You have to ensure that the relay of the Shelly 1L is permanently switched on. This is easily done by setting „power on default mode“ to „on“. „Button Type“ has to be set to „detached“.

    Wiring of the Shelly 1L:

    I assume, your switch is connected to live wire? Please check the voltage at the three wires first! One of the black wires should go to the lamp - connecting this wire with brown wire (live potential) should enlighten the lamp permanently. The other black wire should have live potential only if switch was set to on position.

    You could use this diagram:

    567-ar768-serienschaltung-ohne-n-png

    Please ignore the left side of the sketch with the second bulb! Brown wire (live potential) is connected to terminal O, the other black wire from the switch to terminal SW1. Black wire (to the lamp) is connected to terminal L.

    Das ist leider nicht wirklich korrekt (zunächst wollte ich das „Unsinn“ nennen, habe es aber verworfen. Wir sind ein freundliches Forum!):

    Messe ich Ströme in einem mehrphasigen System, muß ich auch die Spannungen mehrphasig und kohärent mit den Strömen messen, um eine Leistung ermitteln zu können. Denn Leistung gleich Strom mal Spannung mal Wirkfaktor. Und gerade der Wirkfaktor (cosinus φ) wird vom korrekten Anschluss der Strom- und Spannungsfühler bestimmt.

    IMHO, this will end with a new design of the internal power supply of the Shelly… A much simpler way would be to use a Shelly EM instead, if this is a data critical application.

    Another idea: Try to save energy data frequently to a home automation system to prevent the loss of data!

    Wie der RGBW2 die Spannung misst, muß noch eruiert werden…

    Erledigt.

    Der Versuchsaufbau: Shelly RGBW2 am Labornetzteil. Zwischen Klemme W (Kanal 4) und +Vcc ein Lastwiderstand von 390 Ω.

    Ergebnis: Der Shelly RGBW2 misst die Spannung NICHT, sondern nimmt den konfigurierten Wert (12V bzw. 24V) und multipliziert diesen Wert mit dem gemessenen Strom und dem eingestellten Tastverhältnis (1-100%).

    Der Eigenverbrauch des Shelly wird mit dem Strom erfasst, sobald ein Kanal eingeschaltet ist.Bei ausgeschalteten Kanälen wird als Default 0W angezeigt. Der Eigenverbrauch beträgt bei 12V 0,23W (Anzeige Shelly), 336mW (gemessen). Bei 24V werden 0,46W angezeigt, gemessen wurden 432mW.

    Die Leistungsanzeige ist sehr erratisch: Zuweilen werden 100% höhere Werte angezeigt, als tatsächlich gemessen wurden.

    Beispiel 1: Kanal 4 auf 100%, Betrieb mit 12V DC. Angezeigt werden 1,22W; gemessen wurde ein Gesamtstrom (inkl. Eigenbedarf) von 55mA, das ergibt eine Leistung von 660mW.

    Beispiel 2: Kanal 4 auf 100%, Betrieb mit 24V DC. Angezeigt werden 2,43W; gemessen wurde ein Strom von 72mA. Das ergibt eine Leistung von 1,73W.

    Fazit: Möge bitte jeder Anwender für sich entscheiden, was er mit den Werten anfangen möchte…

    Ich betreibe meinen Dimmer2 im Wintergarten genauso: Ein einfacher Schalter schaltet das Licht aus/ein, gedimmt wird bei Bedarf über das Smartphone. Daher kann der Serienschalter so bleiben, wie er ist - mit Verzicht auf Dimmen per Schalter.

    Aber bitte eines beachten: Der Shelly Dimmer2 wird NICHT so beschaltet, wie der Shelly 1L! Das in Beitrag #34 gezeigte Schaltbild ist sinngemäß zu verwenden: Nur ein Schalter je Dimmer2, zwischen L und SW1! Button Type auf „Edge“ in beiden Dimmern.

    Wie hier

    540-ar768-doppeltasterschaltung-ohne-n-png

    zu erkennen ist, schaltet der Shelly Dimmer2 mit L-Potential. Daher lassen sich 2 Shelly Dimmer2 mit einem Serienschalter steuern, aber leider nicht dimmen. Eine „Trickschaltung“ ist nicht erforderlich. Für eine handliche Dimm-Funktion sind Taster erforderlich. Ein Taster reicht zur Bedienung eines Dimmers.

    Bezogen auf den vorliegenden Fall heißt das:

    Der Serienschalter ist auf einen Serientaster umzurüsten.

    Zwei Shelly Dimmer2 sind analog zum o.g. Anschalteschema einzubauen.

    Der zweite Taster entfällt jeweils.

    Konfiguration: Ein-Taster-Bedienung.

    Ob diese „Trickschaltung“ (L an Klemme O des Shelly 1L) angewendet werden muß, ist einzig und allein vom Schaltertyp abhängig: NUR bei einem Serienschalter mit EINER gemeinsamen Klemme ist das notwendig! Sind dagegen zwei separate Schalter vorhanden, kann einer der im „Lexikon“ unter „Anschlußschemen“ veröffentlichten Schaltpläne für Shelly 1L verwendet werden - halt eben zweifach.

    Weil Du, Dirk dahler , von ZWEI Schaltern im Holzbalken sprichst, war dieser Hinweis erforderlich. Soll die Schaltung in Beitrag #25 realisiert werden, ist diese eben gespiegelt auszuführen. Die beiden Ausgänge des Serienschalters werden an SW1 des jeweiligen Shelly angeschlossen.

    Die 3,3V sind doch auch am VCC Sensor (Pin 4) vorhanden.

    Das ist korrekt - aber zwischen Pin 4 und dem Ausgang des Step-Down Converters liegt noch ein Transistor. Möglicherweise zur Begrenzung des Stroms, der über Pin 4 zum Sensor fließt. Oder der ESP kann die Betriebsspannung des Sensors unterbrechen (zum Zweck der Initialisierung?). Sei‘s drum - jedenfalls liegt am Pin 4 nicht die „originale“ Ausgangsspannung des zweiten Schaltreglers an. Eine Speisung des ESP über Pin 4 und Pin 6 halte ich für unmöglich. Habe es jedoch nicht versucht…

    I agree! Thus, your issue is not the same (this thread covers more or less issues with the measurement of large current). Possibly, the clamps in your installation are not consistently mounted, according to the voltage terminals. Please have a look at this (unfortunately in German language):

    Gast10
    25. Oktober 2020 um 14:11