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Das Schaltbild ist korrekt - stimmt jedoch nicht mit dem Versuchsaufbau überein: Das Relaismodul ist mit nur zwei Drähten angeschlossen! Leut Schaltbild müssen es jedoch drei Drähte sein. Bitte den Aufbau überprüfen und korrigieren!
Nachtrag: Das Video habe ich mir nicht angesehen.
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Was soll das Event in Shelly A bewirken? Es gibt da kein Relais, was geschaltet werden könnte!
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Die Antwort weiß alleine die Bedienungsanleitung der Balboa-Steuerung!
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So ist es. Klemme GND am Monitor muß mit Pin 2 des Shelly UNI und dem Minuspol des Netzteils, mit dem der UNI versorgt wird, verbunden werden. Klemme RING wird mit Pin 7 (IN-1) des UNI verbunden. Und der Pluspol des 12V-Netzteils mit Pin 1 des UNI.
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Gerne:
Beitrag
GND der Anlage muß mit dem GND (Minuspol) der Stromversorgung des
Shelly UNI verbunden werden. Dann könnte das funktionieren.
thgoebel
26. Juni 2022 um 10:51
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Habe zur Notwendigkeit, ein Koppelrelais am Digital-Eingang des UNI zu nutzen, eine Stellungnahme abgegeben: Ohne Koppelrelais müssen die Bezugspotentiale vereinheitlicht werden - durch elektrische Verbindung der GND-Klemmen.
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Und aus welchem Grund, bitte?
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Sehe keinen Grund, weshalb das Schaltbild in Beitrag #14 nicht zulässig sein sollte. Zur Vermeidung einer möglichen Schieflast könnte der leistungsstärkste Heizstab (2kW) auch an eine zweite Phase geschaltet werden. Natürlich gegen N…
Die Frage nach der Verteilung der Last auf die drei einzelnen Shellies ist leicht zu beantworten: Jeder trägt die Last, die an ihm angeschlossen ist. Der am stärksten belastete (aber noch nicht überlastete) Shelly ist der mit dem 2kW-Stab.
Der Anlaufstrom bei ohmschen Verbrauchern ist übrigens unkritisch.
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Die im letzten Prospektauszug gezeigten Typen sind allesamt für den Anschluss an Drehstrom gedacht und werden in Dreieckschaltung betrieben. Hier ist unbedingt ein Schütz erforderlich, welches mit einem Shelly 3EM aktiviert werden kann. Der Shelly misst auch die Leistung und bezogene Energie. Eine mehrstufige Schaltung ist sehr eingeschränkt möglich, indem nur zwei von drei Phasen geschaltet werden. Dabei entsteht eine Schieflast, deren Zulässigkeit von den Bestimmungen des lokalen Energielieferanten abhängig ist.
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Das stellt den Gebrauchswert des UNI in Frage. Wenn man für jede Kopplung mit einem Fremdgerät ein Kleinrelais (oder gar zwei) benötigen würde, wäre das IMHO Prospektbetrug. In der Werbung lese ich nämlich, daß alles ganz einfach sei…
Mein Minderheitsvotum: Es geht auch ohne Koppelrelais!
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Hatte neulich einen Shelly auf dem Tisch, bei dem ähnliche Symptome aufgetreten sind: AP (192.168.33.1) war sichtbar, man konnte sich jedoch nicht damit verbinden. Ursache war eine defekte Antenne. Nach dem Wechsel der Gehäuseschale (Antenne ist darin eingeklebt) war der Shelly voll funktionsfähig und konnte ins WLAN aufgenommen werden.
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Das Relais DS-ERL, welches an den Ausgang RING (und GND) angeschlossen werden kann, hat laut Spezifikation eine Spulenspannung von 12V. Daher sollte an Pin RING gegen GND im geschalteten Zustand nicht mehr als 12V DC anliegen.
Dennoch kann eine Messung nie schaden…
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GND der Anlage muß mit dem GND (Minuspol) der Stromversorgung des Shelly UNI verbunden werden. Dann könnte das funktionieren.
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Bei unglücklichen Umständen (Sicherungswiderstand löst nicht aus, sondern läßt stehenden Lichtbogen zu) kann bereits das Durchlegieren der Diode zur Gleichrichtung der Netzspannung zum Sicherungsfall führen. Da braucht kein Verbraucher angeschlossen zu sein. Beim Shelly 3EM ist das noch kritischer, weil dort keine (internen) Sicherungselemente vor der 3phasigen Gleichrichtung vorhanden sind.
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WIMRE haben die Gardena-Automaten einen integrierten Trockenlaufschutz?!
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With Shelly 1PM, terminals L and L1 are internally linked together. There's no obligation to connect both terminals to live wire.
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Beim Shelly pro 1 ist Speisung mit 24V DC möglich und sinnvoll; beim Shelly pro 2PM ist das nicht sinnvoll, weil die Leistungsmessung dann nicht funktioniert.
Hier sind Details zur Speisung mit Kleinspannung für die pro-Serie zu finden:
Thema
Der
Shelly Pro 4PM ist mit 24V DC zu betreiben. Plus wird (wer hätte es anders erwartet?) an Klemme N gelegt, Minus an eine der Klemmen L(1-4). Die Stromaufnahme: rd. 47mA (alle Relais aus), rd. 128mA (alle Relais ein). Bislang hatte ich keine Aussetzer zu verzeichnen (wir erinnern uns: der Vorgänger Shelly 4Pro lief erst ab 30V DC zufriedenstellend)!
Nachtrag: Die Leistungsanzeige funktioniert bei Speisung mit 24V DC natürlich nicht!
thgoebel
16. August 2021 um 16:00
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Kann jemand anhand der Bilder sagen an was es gelegen haben könnte (bspw. diese Spannungspitze) ?
Mangels Licht läßt sich auf den Fotos wenig erkennen. Vage läßt sich vermuten, daß der Sicherungswiderstand und Bauteile des Primärreglers defekt sind. Genauer Aussagen sind erst nach einer „Leichenschau“ möglich, die ich gerne vornehme. Das kostet das Porto. Falls der Shelly 2.5 reparabel ist, kommen die Bauteilkosten und der Rückversand hinzu. Bei Bedarf bitte PM! (E-Mail)