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To solve the issue, you may try this:
(Potential at both L points should be the same!. Shelly 1L without neutral wire and Shelly Dimmer2 are not suited for this method!)
The resistor prohibits the activation of Shelly‘s SW input with live potential. Thus, the Shelly input is activated by neutral potential only. As a consequence, button type has to be set to „reverse input“.
More details are to be found here:
Attention please: The resistor is a security-relevant part! I offer gladly to supply a ready-to-use part which is double isolated. Please contact me via PM if interested.
Sehe das etwas entspannter: Der ADE7880 liefert in den drei Registern AWATTHR, BWATTHR und CWATTHR Energiedaten je Phase an. Für eine phasenübergreifende Saldierung muß ich die drei Werte lediglich für den Beobachtungszeitraum addieren.
Aber das wird das Team in Sofia auch wissen…
Das ist korrekt - die Saldierung muß die Auswerte-Instanz übernehmen. Und da hilft uns kein Datenblatt, um zu erkennen, was wie gemacht wird…
Das Energy Meter IC ADE7880 ist fähig, diese Aufgabe zu erfüllen. Liest man das umfangreiche Datenblatt - verlinkt in diesem Beitrag:
- so erkennt man, daß alle benötigten Daten in Registern bereitgestellt werden. Der ESP des Shelly muß diese nur abrufen. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist der ADE7880 zum Einsatz in eichfähigen Energiezählern entwickelt worden.
Das ist mit einem Shelly plus 1 zu realisieren, der mit Gleichspannung (!) 12V oder 24V DC versorgt werden muß. Der Klingeltrafo kann dazu nicht verwendet werden, weil er Wechselspannung liefert. Es gibt recht günstige Netzgeräte für die Montage auf DIN-Schiene (z.B. von Meanwell):
https://smile.amazon.de/Hutschienen-Ne…C89&sr=8-5&th=1
Der Pluspol des Netzteils wird an den 12V-Eingang des Shelly plus 1 gelegt; der Minuspol/GND an Klemme L. (Ist auf dem Gehäuse des Shelly aufgedruckt.) Bei einem 24V-Netzteil wird der Pluspol an Klemme N des Shelly gelegt.
Die Lichttaster müssen vom Klingeltrafo freigeschaltet werden: Die beiden Drähte zu den Tastern werden mit Klemme SW und L des Shelly verbunden. Alle drei Taster werden parallel geschaltet.
Zwei Hypothesen zur Fehlerursache:
(a) Die Lötstelle an der Klemme SW ist schadhaft. Bei Anwendung von hohem Drehmoment beim Anziehen der Klemmschraube wird die Lötstelle leicht durch Torsion beschädigt. Folge: Wackelkontakt. Hatten wir in der vergangenen Woche noch im Forum…
(b) Die betreffende Ader des Kabels hat einen Kurzschluss nach L. Nagel in der Wand? Dann wäre der SW-Eingang dauerhaft aktiviert - es kann nicht mehr geschaltet werden. Die Spannung zwischen SW und L wäre dann ebenfalls Null Volt…
Kann man so machen. Mir wäre der Aufwand zu hoch: Um zu erkennen, ob der Heizstab eingeschaltet ist, benötige ich einen 470kΩ-Widerstand und EINEN Shelly-Eingang…
Im übrigen könnte man die UND-Verknüpfung auf der Kontaktseite auch auf der Ansteuer-Seite bzw. mit der Schaltlogik realisieren. Aber das ist Geschmackssache…
Bevor eine falsche Erwartungshaltung aufkommt, hier die Wahrheitstabelle der Mimik:
Man erkennt, daß zwei Zustände (RA aus, RB ein oder aus) nicht vom Shelly plus i4 unterschieden werden können.
Es wäre schön, zu erfahren, was damit bezweckt werden soll!?
Der SW-Eingang eines Shelly wird aktiviert, wenn ein Strom aus Klemme SW nach Klemme L fließt. Daher benötigt die Schaltung ein definiertes L-Potential:
Beide Klemmen „L“ müssen an derselben Phase hängen!
Fragen zu den ELTAKO:
Sind S1/S2/S3 die Anschlüsse eines Umschaltkontakts? (NO/NC)
Hilfsweise würde mir die Typenbezeichnung genügen.
Welches Potential liegt an den beiden verbundenen S3_Klemmen der ELTAKO?
Mach doch bitte mal eine kleine Skizze, wie Du die Öffner-Kontakte an den Shelly plus i4 angeschlossen hast!
Und noch eines: Willkommen im Forum!
Leider wurde es in einem Land hergestellt („kopiert“), mit dem man heute nicht gerne Handel treibt…
So steht es auch im verlinkten Beitrag. Direkte Speisung mit Netzspannung ist hier nicht möglich!
Das gehört so! Eine (allerdings vermutlich nur für Elektronik-Affine verständliche) Erklärung findet sich hier:
Die Spannungsmessung des Shelly 3EM kann durchaus hinter einem FI erfolgen (sofern es ein 3L+N RCD-Schalter ist). Die Stromwandler werden auf den Zuführungsleitungen vom Hauptverteiler bzw. vom Zähler angebracht. Es ist darauf zu achten, daß die Zuordnung der Phasen stimmt: Wandler IA muß mit Spannungabgriff VA übereinstimmen, IB zu VB und IC zu VC.
Empfohlen wird ein Geräteschutz für den Shelly 3EM:
Zum Beenden der Schleife muß einer der Schalter im Timer-Menü ausgeschaltet werden.
Wie das Erkennen von Klingelsignalen mit einem Shelly 1 gehen könnte, ist hier zu lesen: