VPN/Proxy erkannt
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Ok. Some additional questions to evaluate the security level:
(a) Does the heater has control elements, like switches, knobs or similar things which are operated by human intervention?
(b) Is the heater connected with a ground lead (Protective Earth, PE)?
(c) Has the heater a metallic surface or is it totally moulded with plastic?
(d) Has the heater external connected switches, buttons or other control elements, like temperature sensors?
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A Shelly plus 1 must be used for security reasons, as I mentioned earlier:
(a) a Shelly plus 1, which can be powered by mains voltage and has a SELV certified „dry“ contact,
Due to the fact we do not know how good the heater is isolated (especially the electrical parts connected to terminals W and R), enhanced security precautions must be followed. This is for the sake of your life!
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Thema
bis zu 50% weniger Eigenverbrauch, bis zu 5°C weniger
Betriebstemperatur .
Beat-FW 20211207-072322/v1.11.7-sw25-rc1-gc615041 kann über da WEB-UI geladen werden
viel Spaß beim Testen
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Der_Stumme
13. Dezember 2021 um 15:36
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Button Type should be set to „Edge“!
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Your wiring is correct. Assuming, both switches are working, the installation should work. A similar diagram is available in forum‘s lexicon section:

Only the wiring of the two switches is slightly different - but this not really relevant. Please have a look at the information box in the above diagram!
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An dem Plan ist nichts auszusetzen!
Ein Shelly plus 1 ist erforderlich, weil der SELV-zugelassen ist (Betrieb des Kontakts mit Sicherheits-Kleinspannung).
Wird ein Shelly 1 verwendet (der diese Zulassung wegen zu geringer Luft- und Kriechstrecken nicht besitzt), muß dieser mit Kleinspannung versorgt werden. Ja - das zusätzliche Netzteil dient ausschließlich zur Stromversorgung des Shelly.
Richtig: Wird der Shelly 1 mit 12V DC gespeist (plus an Klemme N, Minus/GND an Klemme L), muß der Jumper versetzt werden. Dazu benötigt man eine spitze Pinzette…
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Bei dieser einfachen Schützsteuerung wird der Motor nicht reversieren, sondern stehen bleiben, wenn der Sicherheitskontakt unterbrochen wird.
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Schöne Zeichnung! Mit einem Shelly plus 1 darfst Du so verdrahten. Einen Shelly 1 würde ich aus Sicherheitsgründen mit 12V oder 24V DC speisen (Steckernetzteil von alter Fritz-Box - liefert 12 V DC).
Und: Willkommen im Forum!
Nachtrag: Dein Beitrag ist übrigens der 10., den man bei der Suche nach „Hörmann Supramatc“ im Forum findet…
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SlashGIP hat die Version 1 ohne 12V-Klemme:
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Good job!
What you‘ll need is either
(a) a Shelly plus 1, which can be powered by mains voltage and has a SELV certified „dry“ contact,
or
(b) a DC stabilised power supply delivering 12V. Shelly 1 is powered with 12V DC (Jumper has to be swapped!).
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Thanks for the diagrams! Did you double-check that the 24V DC ist stable? And WLAN field strength is sufficient?
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Welcome to the forum!
To your issue: Unfortunately, it is not very clear how your Shelly is supplied with power and how it is attached to the heater. Would you please provide a sketch of the wiring and/or an installation manual for the heater? This would be a great help!
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Ich lese immer nur Widersprüche und Antworten auf Fragen, die nicht gestellt wurden.
Tut mir leid, wenn ich Dir nicht helfen konnte! Möchte mich jetzt von diesem Thema verabschieden - habe keine Probleme mit meinem Shelly 3EM, der den Verbrauch meiner Wallbox erfasst (weil das System von SENEC das nicht leistet)…
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Da man nicht einfach Energie zum Zeitpunkt A mit Energie zum Zeitpunkt B verrechnen darf (schön wäre es, wenn man Energie in sonnigen Stunden einspeisen und diese in bewölkten Stunden dann zum Nulltarif wieder beziehen könnte), […]
Damit das nicht passiert, wurde mir ein Zweirichtungszähler vorgeschrieben, als meine PV-Anlage errichtet wurde: Der zählt der Energieverbrauch in einem Messwerk, die Erzeugung/Einspeisung in einem zweiten Messwerk. Bei „Balkon-PV-Anlagen“, die nicht angemeldet werden müssen, muß der (Einrichtungs-)Zähler eine Rücklaufsperre haben. Damit wird verhindert, daß mehr eingespeist, als verbraucht wird.
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Jedes Meßgerät hat einen Meßfehler. Mit entsprechendem technischen und finanziellen Aufwand kann man diese Fehler kleiner machen. Am Ende bleibt jedoch immer: Ein Meßfehler.
Das ist für Theoretiker schwer zu ertragen…
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Zur Fehlerursache einige Bemerkungen:
(a) Schalten des eigenen Relais über DDD-Kommando erfordert an Stelle der (eigenen) IP-Adresse den logischen Namen ‚localhost‘ (ohne Apostrophe).
(b) Das Erkennen von kurzem/langem Tastendruck und die Weiterleitung von entsprechenden DDD-Kommandos geht nur sauber mit einer Trennung der Tastenerkennung vom Aktor (Relais). Dazu muß der „Button Type“ auf „detached“ gesetzt werden.
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Versorgt man den Shelly UNI mit Gleichspannung (DC), kann Pin 6 als GND verwendet werden. Die Genauigkeit des ADC wird damit signifikant verbessert. In diesem Fall bleibt Pin 2 unbeschaltet.
Bei Speisung mit Wechselspannung MUSS Pin 2 genutzt werden!
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Bei Saldierung muss man doch aber die saldierte Leistung integrieren? Das ist IMHO nicht, was AWATTHR, BWATTHR und CWATTHR hergeben.
Das ist der „springende Punkt“:
Integrieren (über die Zeit) muß man die Leistung (W) - dann wird daraus Energie (Wh). Saldieren ist eine Addition mit Berücksichtigung des Vorzeichens. Das kann ich entweder mit der Leistung oder mit der Energie machen.
Der althergebrachte Ferraris-Zähler saldiert die Phasen als Leistung: Die drei Phasenantriebe liefern je ein positives bzw. negatives Drehmoment für die Scheibe. Die Scheibe und das angeschlossene Getriebe integrieren über die Zeit.
Der ADE7880 scheint es umgekehrt zu machen: Er liefert in den xWATTHR-Registern Energiewerte je Phase, die durch Addition (mit dem entsprechenden Vorzeichen) saldiert werden müssen. Da der IC in eichfähige Zähler eingebaut wird, muß davon ausgegangen werden, daß dieses Verfahren erlaubt und zulässig ist. Die Anzahl der Seiten des Datenblatts zeigen uns jedoch, daß der Umgang mit dem Chip nicht trivial ist…
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Diese sehr geringen „Einspeisungen“ auf den Phasen B und C sind typische Blindleistungen kapazitiver Art, wie sie durch Entstörglieder bei elektronischen Geräten, wie Induktionskochfeldern oder Wallboxen im Leerlauf entstehen. Verglichen mit dem Wirkleistungsverbrauch (kW) liegen diese Verbräuche um den Faktor 1000 niedriger.
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Energie ist Leistung mal Zeit. Darin steckt der integrative Faktor. IMHO reicht es aus, die Leistung zu saldieren. Die Energie ergibt sich aus der Integration der Leistung über die Zeit.