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Nach der detaillierten Schilderung sollte die vorhandene Verkabelung so aussehen:
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Somit wäre mit einer zusätzlichen Verbindung in der Rigips-Wand (Klemmstelle der alten Aussenlampe) ein Neutralleiter in der Schalterdose herzustellen. Dort könnte ein Shelly 1 oder i3 o.ä. zum Schalten über DDD-Befehle installiert werden.
Nachtrag: Schubbie war schneller, weil Zeichnen Zeit kostet…
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Der Shelly plus 1PM hat andere Probleme, als die Überhitzung (Leistungsmessung, Darstellung des Graphen in der App…). Würde ihn für den geschilderten Anwendungsfall einsetzen: Rein ohmsche Last mit 10A bei einer Schaltleistung von 16A sind ordentlich (über-)dimensioniert.
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Zwischen dieser
Ich möchte einen Boiler mit 2 kW Heizstab steuern (ein- und ausschalten) und den Stromverbrauch messen.
und dieser Aussage
Wäre das Plus 1 ohne PM besser? Dem Plus 1 fehlt wahrscheinlich der Shunt-Widerstand,
gibt es einen Widerspruch! Daher ist der Ersatz des Shelly plus 1PM durch einen plus 1 bei der geschilderten Aufgabenstellung keine Alternative.
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Der Stromverbrauch des Shelly plus 2 ist höher, weil ein leistungsfähiger Prozessor (ESP32) eingebaut ist. Andererseits könnte man Verbesserungen bei den Shunt-Widerständen für die Strommessung umgesetzt haben, was den Mehrverbrauch des Teils kompensieren könnte. Näheres dazu kann ich nicht sagen, weil mein Shelly plus 2 noch nicht geliefert wurde (Transportschaden, See-Container abgesoffen). Daher gibt es von mir noch keinen "tear-down"...
Nachtrag: Hier geht es zum „Teardown“:
Beitrag
Wie sieht es im Innern des
Shelly plus 2PM aus? Wieviel Leistung verbraucht er? Das ist das Thema dieses Threads…
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Allterco ist es gelungen, den äußerst dichten Aufbau des
Shelly 2 .5 noch kompakter zu gestalten. Die frei gewordene Leiterplatten-Fläche wurde dazu genutzt, die
WLAN -Antenne als Leiterbahn auszuführen. So konnte die problematische Einklebe-Antenne des
Shelly 2 .5…
thgoebel
11. Oktober 2022 um 13:39
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Der geneigte Besitzer einer PV-Anlage ohne Home-Automation macht das so: Er geht am Ende des Tages zu seinem Zählerkasten und liest die Werte des Verbrauchs- und des Einspeise-Zählers ab. Dann subtrahiert er die beiden Werte des Vortags und freut sich über seinen Ertrag des vergangenen Tages.
Was ich damit sagen will: Energie pro Zeitperiode (kWh/t) ist durch aus eine relevante Größe! Man muß das Zeitintervall festlegen, für das man den Energieverbrauch bessen will (Monat, Tag, Stunde, Minute...) und dann entsprechend saldieren. Das darf man!
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Im Beispiel 1 geht es um Leistung, deshalb ist dort die Größe kW angegeben. Leider ist der Text (mit den OBIS-Registern) dazu nicht konsistent. Daher stimme ich Dir teilweise zu.
Wenn so grundsätzliche Sachen falsch sind, schalte ich prinzipiell ab...
Das könnte einer der Gründe sein, weshalb wir jetzt bei Beitrag #66 angekommen sind. Ein anderer Grund ist ein gewisser „Knoten“…
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Bei den über die WebUI und App auslesbaren Temperaturen handelt es sich um die Temperatur des Prozessor-Chips, nicht um die Außentemperatur des Shelly selbst. Daher muß mit ein Temperaturgefälle berücksichtigt werden. Motto: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
Bei der Frage nach Bauteilausfällen geht es um statistische Probleme: Wie hoch ist der Prozentsatz einer Charge von Geräten, die unter gleichen Betriebsbedingungen nach einer Zeit t ausfallen. Diese Frage werden wir hier im Forum nicht lösen können: Es gibt Berichte über mehrjährige Laufzeiten ohne Ausfall - und gegensätzliche Schilderungen. Weil über Ausfälle weitaus häufiger berichtet wird, als über störungsfreien Betrieb (Ausnahmen bestätigen die Regel), kann das Bild eines sehr häufig ausfallenden Bauteils entstehen und sich verfestigen. Dagegen hilft nur eines: Der eigene Versuch!
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Hast Du Dir die in Beitrag #60 (sic!) verlinkte Quelle angesehen? Finde ich einleuchtend. Und natürlich muß die Erzeugung und der Verbrauch nicht gleichzeitig passiert sein, damit ich die Energiewerte saldieren darf: Es wird doch über die Zeit integriert - in diesem Suppentopf verschwinden zeitliche Abhängigkeiten.
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Die Faac E024S Steuerung hat offenbar eine integrierte 24V DC Spannungsquelle, die max. 250mA abgeben kann. Das reicht auf jeden Fall für die Speisung eines Shelly 1.
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Die WLAN-Versorgung am Einbauort der Steuerung ist wichtig! Bitte vorher klären - es gibt da Apps zur WLAN-Messung für das Smartphone.
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cheffe braucht nicht zu suchen: Er muß nur mal die Tür zum Verteilerkasten öffnen und sich ansehen, was da für ein Hytech-Produkt werkelt. Damit wäre das Glaskugel-Lesen abrupt beendet…
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Elektrische Energie wird üblicherweise in kWh (Kilowattstunden) gemessen - so steht es auf unserem Zähler! Wie ich bereits mehrfach schrieb, ist Energiemessung das Integral der Leistung über die Zeit - der Faktor Zeit steckt somit im Energiewerte drin. Unseren „Stromzähler“ können wir zu jedem beliebigen Zeitpunkt ablesen - er integriert die Leistung fortlaufend. Will ich hingegen den Verbrauch einer Periode wissen - etwa einer Stunde - so muß ich zwei Ablesungen vornehmen: Einen zu Beginn der Periode und einen zum Ende. Dann subtrahiere ich die beiden Werte und erhalte kWh pro h: Energie pro Zeit: Leistung!
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Übrigens braucht es nur einen Bypass je Shelly 1L. Mehr hilft hier nicht mehr…
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Willkommen im Forum!
Wurde ein Bypass probeweise parallel zu den Lampen installiert? Schaltet das Relais dann immer noch? Ist der Shelly 1L ohne Neutralleiter angeschlossen?
Nachtrag: Ein Shelly 1L ohne ausreichende Mindestlast bzw. ohne Bypass wird nicht richtig mit Strom versorgt, wenn er ohne Neutralleiter montiert ist.
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Wenn ich die Leistung einer jeden Phase in einem Phasen-Energie-Register „signed“ (vorzeichenrichtig) akkumuliere, und danach die drei Energie-Register summiere, erreiche ich das Verhalten eines phasensaldierenden Zählers, wie es hier recht anschaulich beschrieben wurde:
https://www.messstellenbetrieb-bock.de/saldierende_Zaehler.php
Ermittle ich hingegen die Einspeise- und die Verbrauchsenergie je Phase separat, addiere daraus die Einspeise- und die Verbrauchs-Gesamtleistung und addiere dieses beiden Werte vorzeichenrichtig zur Gesamtenergie, habe ich NICHT phasensaldierend gearbeitet.
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Tja, da müssen wir mal eine Re-Engineering der Firmware machen. Oder in Sofia nachfragen…
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Wir drehen uns im Kreis: Saldieren heißt addieren. Energie (Leistung integriert über die Zeit) darf ich zu jedem Zeitpunkt über die drei Phasen addieren - sofern die Leistung nach gleichen Regeln ermittelt worden ist. Daher die Antwort auf Deine Frage: Ich stelle in WATTACC die Regel der Leistungsermittlung ein.
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Genau. Der Wert in WATTACC bestimmt, wie die drei Energiesummen berechnet werden. Das ist die Voraussetzung, daß ein übergeordnetes System diese drei Werte zu einem Gesamt-Energiewert addieren/saldieren darf.
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WATTACC = AWATTHR + BWATTHR + CWATTHR