Shelly 1L - der hat zwei SW-Eingänge. Mit einem steuert man die Decken-Lampe direkt, mit dem anderen über „detached“ und das übergeordnete System die smarte Lampe.
Beiträge von thgoebel
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Wenn ich die Skizze in Beitrag #16 richtig interpretiere, ist es eine 12V-Kontrollleuchte, die den SW-Eingang des Shelly plus 1 aktivieren soll. Dazu würde mir dies einfallen:
ThemaErkennung von Wechselspannungs-Signalen mit Shelly 1
Manchmal steht man vor der Aufgabe, Wechselspannungs-Signale zu detektieren und damit Schaltaktionen auszulösen. Beispiel: Türklingel. Eine Klingel oder ein Gong wird mit Wechselspannung betrieben, ein Türöffner soll (ebenfalls mit Wechselspannung) betätigt werden. Die Versorgung eines Shelly UNI mit dem Klingeltrafo scheitert, weil die Spannung wegen des Gongs und/oder des Türöffners zusammenbricht. Ein zusätzliches Relais für den Türöffner soll vermieden werden. Also soll ein Shelly 1 , …thgoebel19. Januar 2022 um 23:14 Ach ja: Gleichspannung ist auch eine Art Wechselspannung - mit sehr niedriger Periodendauer…
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Wonder what you want to catch with this „sanity check“? You have a steady load of 4,5kW - almost 20A! And yes, you may measure inrush current with a 2.500€ (or more) equipment. But it would definitely be cheaper to prevent the more than 20-fold higher inrush current with suitable current limiters!
Another question is how long the four tiny relays in the Shelly pro 4PM will endure. Yes, we‘re below the spec - give it a try! But please don’t mourn if it goes sour after a while…
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To save space, you may use Shelly pro 2 - they have TWO dry contacts and need not more space as for ONE Shelly pro 1 (pitch dimension = 1)! And a Meanwell power supply needs 1 additional pitch…
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Please double-check for supplying the Shellies with 12V or 24V DC! You may add alternatively a simple rectifier with an electrolytic capacitor to get a unstabilized voltage of about 27V DC. This would fit for the Shellies…
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Zur Sicherheit würde ich mit einem Multimeter, Meßbereich Strom (A) den Strom messen, der von V4 nach Klemme 93 fließt. Es werden nicht mehr als 100mA sein - aber „sicher ist sicher“! Nach dieser Prüfung kann der Shelly UNI eingesetzt werden und mit 24V DC aus dem Schloss versorgt werden. Weil BKS den Anschluss von anderen Komponenten vorsieht, wird das BKS-Netzteil vermutlich noch 50mA Reserve haben.
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Das ist eine Vermutung - nicht mehr und nicht weniger! Oszillografieren kann ich das nicht…
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Die (leider nicht mehr gefertigte) erste Ausgabe des Shelly pro 2 ist recht einfach auf Relais mit Umschaltekontakt umzurüsten:
Zuerst wird das Relais entfernt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Eine zusätzliche Bohrung (1,2mm Durchmesser) muß angebracht werden, danach kann das Relais mit Umschaltekontakt eingebaut werden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das Relais mit Umschaltekontakt nennt sich HF32FA 012-ZS1. Es hat weniger Schaltleistung als das eingebaute HF32FV-16 12-HTLF(590): 3A/230V AC vs. 16A/230V AC. Außerdem ist der Widerstand seiner Spule niedriger, als beim Original. Das heißt, der Shelly wird etwas mehr Strom verbrauchen.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Klemmen müssen beschriftet werden - und fertig:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
(Auch interessant wäre, wie schnell wird von SEL = 1 zu SEL = 0 gewechselt, also was für ne Abtastrate hat ein Plus Shelly eigentlich? Ich vermute mal Strom und Spannung +2 Sekunden, Leistung +1 Sekunde)
Dazu ein Beitrag in „Shelly Inside“:
ThemaIntegrationszeit der Strom- und Spannungsmessung beim Shelly plus 1PM
Der Shelly plus 1PM gibt ja - im Gegensatz zum Shelly 1PM der ersten Generation - die gemessenen Strom- und Spannungswerte an den ESP32 weiter. Die Übermittlung der Meßwerte geschieht mittels eines frequenzmodulierten Signals, das an Pin CF1 des „Energy Meter“-Chip BL0937 ansteht. Die Frequenz dieses Signals ist abhängig vom gemessenen Strom oder der Spannung und wird vom ESP32 bestimmt und in einen digitalen Wert umgerechnet. Leider wird der Pin CF1 für beide Meßwerte, Strom und…thgoebel9. August 2022 um 11:37 Gut vermutet! Gehe davon aus, daß die Integrationszeit für die Leistung ebenfalls 2 Sekunden beträgt…
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Der Shelly plus 1PM gibt ja - im Gegensatz zum Shelly 1PM der ersten Generation - die gemessenen Strom- und Spannungswerte an den ESP32 weiter. Die Übermittlung der Meßwerte geschieht mittels eines frequenzmodulierten Signals, das an Pin CF1 des „Energy Meter“-Chip BL0937 ansteht. Die Frequenz dieses Signals ist abhängig vom gemessenen Strom oder der Spannung und wird vom ESP32 bestimmt und in einen digitalen Wert umgerechnet. Leider wird der Pin CF1 für beide Meßwerte, Strom und Spannung, genutzt, sodaß eine zyklische Umschaltung zwischen den beiden Meßgrößen erforderlich ist. Diese Umschaltung wird mittels eines Steuersignals an Pin SEL erreicht, die vom ESP32 geliefert wird. Es ist anzunehmen, daß die Dauer dieses Signals mit der Integrationszeit des ESP32 übereinstimmt, in der die Frequenz der Meßgröße bestimmt (abgezählt) wird.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Auszug aus dem Datenblatt des BL0937, Quelle: https://www.belling.com.cn/media/file_obj…37_V1.02_en.pdf)
Oszillografiert man das Signal an Pin SEL, läßt sich die Auswertezeit bestimmen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Man erkennt leicht, daß alle 2 Sekunden high- bzw. low-Pegel an Pin SEL wechselt: 2 Sekunden lang wird Spannung gemessen; die nächsten 2 Sekunden der Strom durch die Last!
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Zur Erläuterung, weshalb drei Koeffizienten (je einer für Spannung, Strom und Leistung) zur Kalibrierung des „Energy Meter“ BL0937 benötigt werden, muß ich etwas tiefer in das Funktionsprinzip des Chips eindringen: Der Chip liefert zwei frequenzmodulierte Signale zur Übergabe der Meßwerte an das übergeordnete System: Ein Signal liefert die aktuelle Leistung und das zweite Signal entweder Spannung oder Strom, ebenfalls frequenzcodiert, in Abhängigkeit von einem Select-Eingang ab. Die Leistung ermittelt der Chip intern. Daher muß der Koeffizient für die Leistung im übergeordneten System separat kalibriert und gespeichert werden! Denn die Kalibrierungswerte können nicht an den BL0937-Chip übermittelt werden (dazu gibt es schlicht keine Pins!), sondern werden im übergeordneten System abgelegt. Sie dienen dort zur korrekten Wandlung der Eingangs-Frequenz in Spannung, Strom oder Leistung.
Einflussfaktoren auf die Genauigkeit sind: Abweichungen der Referenzspannung (der BL0937 hat eine interne Spannungsreferenz) und Exemplarstreuungen des Shunt-Widerstands für die Strommessung und des Spannungsteilers für die Spannungsmessung. Diese Abweichungen müss(t)en durch eine Kalibrierung ausgeglichen werden.
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Mit Verlaub: Das ist nicht meine Dokumentation! Dennoch danke für die Übersetzung.
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Das scheint so ein Fall zu sein, wo wir gerne ein (ein oder mehrere) Foto(s) der Einbausituation des Shelly 3EM sehen würden!
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Prima - danke für die Typ-Bezeichnung! Damit kann ich meine Behauptung
Wenn ich das Konzept von Hytech richtig verstehe, wird die Hytech-Steuerung im Verteilerkasten eingebaut. Demzufolge sind alle Tasterleitungen und alle Motoranschlüsse an einer Stelle versammelt:
untermauern: Die Hytech-Steuerung sitzt i. Verteilerkasten und kann problemlos mit Shellies (2.5 bzw. Pro 2PM) ersetzt werden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Quelle: Hytech https://www.heytech-shop.de/WebRoot/Store1…23/rs_bd_3l.pdf)
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Der BL0937 braucht drei Faktoren zur Kalibrierung:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. (Auszug aus der Application Note zum BL0937, Quelle: https://docplayer.net/181895496-Appl…es-catelog.html)
Daher müssen im übergeordneten System (ESP32) drei Koeffizienten gespeichert werden.
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I‘m afraid - but this doesn’t work! You need low voltage switching due to the wires. Hence, the Shellies must be powered unconditionally with low voltage.
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Wie ist die Anzeige des Power Faktors auf den Phasen, wo -5W (o.ä.) angezeigt wird?
Nachtrag: Und bitte die Firmware-Version checken: Der Shelly 3EM sollte mit 20220324-123835/v1.11.8-3EM-fix-g0014dcb !laufen!