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Der Shelly plus 1 hat alles, was Du brauchst… Es gibt eine Menge Beiträge zum Thema „Garagentor“!
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Der Shelly hat nen externen Flash Chip,
Leider hat der ESP8266EX (in Shellies der 1. Generation) KEINEN internen Flash-Speicher. Der wird extern angeordnet: Jeder Shelly hat einen cfeon-Chip.
Man muß die Autorisierung einschalten (Passwort vergeben) und danach wieder ausschalten. Danach klappt der Get.Config-Aufruf.
Über die Störempfindlichkeit der SW-Eingänge hier einige Fakten:
Na ja - zum Spaß ist der Flash-Speicher nicht eingebaut. Wer sollte ihn nutzen außer der ESP…
Vermutlich hat der Shelly Plug S - wie alle dieses Typs - noch eine 6stellige ID. Das würde ich erstmal bereinigen und weiter testen.
Zum Beispiel mit einem Shelly 2.5:
Nachteile dieser simplen Schaltung:
(a) Dritte Spannungsquelle zur Speisung des Shelly erforderlich!
(b) Verlust von 0,7V an der Diode
Der Shelly sollte im Roller-/Shutter-Modus betrieben werden, damit nicht beide Relais aktiviert werden können. Die Laufzeit muß deaktiviert werden (Zeit auf 0 Sekunden setzen).
Mit etwas mehr Aufwand (1 oder 2 Relais mit 2 x Umschaltkontakt, 2x NC/NO) lassen sich die Nachteile vermeiden.
Im vergangenen Jahr habe ich probeweise einen 0-10V-Steuereingang eines Stellantriebs mit einem Shelly RGBW2 gesteuert:
Der Steuereingang der Lüftung (gelb - blau) sollte mit dieser Methode ebenfalls bedient werden können. Der Shelly RGBW2 liefert dazu das PWM-Signal.
A Shelly pro 1 can handle one phase only! To control a three phase consumer (like the pump) it needs a 3-phase contactor whose coil is switched by the Shelly pro 1.
It would be brilliant to get a diagram of the wiring! Wonder how a stuck electrician looks like… ![]()
Der VR1 ist ein Varistor (spricht bei Überspannung an) - der hat mit der Temperatur nichts am Hut…
Bei Shelly 2.5 ist das ein Fehler, der häufiger vorkommt, wie hier berichtet wird. Das Netzteil des Shelly ist defekt. Man könnte das reparieren, aber das lohnt sich gewöhnlich nicht…
Energie ist Leistung mal Zeit. Daher wird Energie in Wattstunden (Wh) bzw. Kilowattstunden (kWh) gemessen. Trage ich den Energiebezug in einem Zeitdiagramm auf, wie es die Shelly-App macht, erhalte ich Energie pro Zeiteinheit: Wh/h. Dabei kürzt sich die Zeit raus. Infolgedessen ist das ein zeitlicher Leistungsverlauf! In welcher Granularität diese Größe im Diagramm angegeben wird, ist entscheidend - hier wird es mit der App schwierig und das übergeordnete System kommt ins Spiel.
Hier die Daten für Shelly 1, plus1, 1PM und plus 1PM. Messungen mit Gleichspannung 220V, um dem im verlinkten Thread beschriebenen Messfehler zu begegnen:
Shelly 1 (FW 1.11.8)
Relais aus, ECO aus: 0,51W
Relais ein, ECO aus: 0,77W
Relais aus, ECO ein: 0,44W
Relais ein, ECO ein: 0,64W
Shelly 1PM (FW 1.11.8)
Relais aus, ECO aus: 0,81W
Relais ein, ECO aus: 1,08W
Relais aus, ECO ein: 0,68W
Relais ein, ECO ein: 0,94W
Shelly plus 1 (FW 0.10.3)
Relais aus, ECO aus: 0,70W
Relais ein, ECO aus: 0,95W
Relais aus, ECO ein: 0,2W
Relais ein, ECO ein: 0,4W
Shelly plus 1PM (FW 0.10.3)
Relais aus, ECO aus: 0,73W
Relais ein, ECO aus: 0,97W
Relais aus, ECO ein: 0,24W
Relais ein, ECO ein: 0,44W
Fazit: Der ECO-Mode wirkt bei den Shellies der 2. Generation besser - moderner Prozessor mit besseren Mechanismen zum Stromsparen…
Nachtrag: Mit Tasmota kann ich leider nicht dienen! Meine Shellies haben kein Tasmota und werden vermutlich auch nie eines kriegen…
Die 40A max. Gesamtstrom sind in der Bedienungsanleitung des Shelly pro 4PM angegeben. Einen praktischen Hintergrund hat das somit nicht.
Krauskopp : Schönes Beispiel! Wegen der internen Brücke, die hier
zu sehen ist (und die mit zahlreichen Vias wirklich sorgfältig ausgelegt ist), braucht die Abgabeseite des Shelly (wieviel Strom an welchem O-Ausgang?) nicht betrachtet zu werden. Der Gesamtstrom ist relevant. Und wenn der in die Nähe von 40A kommt, muß angestrebt werden, diesen ordentlich auf vier Drähte zu verteilen…
Pfiepen bei defekten Elkos
Es ist nebensächlich, aber wichtig: Die Elkos „pfiepen“ nicht, sondern die Spule(n) des Netzteils. Die Elkos, die fast vollständig ihre Kapazität verloren haben, lassen sich austauschen. Und ja - auch andere Elektro-Kleingeräte zeigen solche Ausfälle, bedingt durch defekte Kondensator…
Der Gesamtstrom wird durch die interne Brücke im Shelly pro 4PM ausgeglichen. Daher muß der Gesamtstrom gleichmäßig über die vier Zuleitungen zugeführt werden, damit alle vier L-Klemmen und die vier Zuleitungen gleichmäßig belastet werden. Das wäre nicht notwendig, wenn es gelänge, EINE Zuleitung mit 4 oder 6 qmm an den Shelly heranzuführen. Da das nicht möglich ist, muß angestrebt werden, den Strom gleichmäßig auf vier Zuführungen zu verteilen.