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Habe eben den "Range Extender" (RE) ausprobiert: Shelly pro 4PM über LAN angebunden und den RE aktiviert, Passwort vergeben. Im Augenblick schreibe ich über dieses Netzwerk...
Eine schöne Sache für den Schaltschrank mit HF-dichten Wänden - ein Gerät der pro-Serie ans LAN angebunden und schon sind alle anderen Shellies im Schrank über WLAN bestens versorgt...
Der Gedanke ist ja schon sehr alt: Die rote LED gibt es am 3EM schon seit seiner Serienreife - sie blieb jedoch hartnäckigerweise dunkel. Jetzt hat sie ihre Bestimmung gefunden!
Ist doch auch ein guter Ausgleich: Über drei Phasen saldieren können wir nicht - aber die Energiewerte in Blinkzeichen ausgeben!
Alle elektronischen Zähler haben so etwas. Und um zu diesem illustren Kreis zu gehören, musste der Shelly 3EM das auch kriegen… 
Vermutlich ist das so. Der Test läuft noch - seit gestern mit FW 0.11.0 auf dem Shelly plus 1PM.
Und ich bin recht froh, daß man die Geräte der „Broadwell“-Charge kalibrieren kann!
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Aktiviert man den Verbrauchsindikator, so blinkt die rote LED (auf der gegenüberliegenden Seite des Reset-Tasters und der grünen Status-LED) im Rhythmus der verbrauchten (oder eingespeisten) Energie: 1.000 Impulse je kWh.
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Controlling a Fan was discussed recently in this thread (unfortunately in German language):
A Shelly RGBW2 is used to generate a PWM signal which is fed to the 0-10V control input.
Wenn die Dose mit dem Wieland-Stecker und dem Shelly 1PM schon geöffnet werden muß (um den Schalter anzuschließen), dann könnte man ohne zusätzlichen Schalter auch gleich den Reset-Knopf auf der Rückseite des Shelly betätigen: Länger als 5 Sekunden gedrückt, setzt der Reset-Knopf das WLAN zurück; länger als 10 Sekunden führt zum Rücksetzen auf Werkseinstellungen.
Dann würde der SW des Shelly nämlich immer aktiv sein, entweder gegen L von der Steuerung oder gegen N vom Motor.
Wie das vermieden werden kann, ist hier dargestellt:
Zur Dimensionierung des pull-up Widerstands schrieb ich im verlinkten Beitrag:
Der benötigte Betriebsstrom zum Ansteuern des 0-10V-Eingangs am Stellantrieb ist übrigens denkbar klein: 100μA werden nicht ganz erreicht! Daher ist der 390Ω-„pull up“-Widerstand sehr großzügig dimensioniert: Mit 4,5kΩ oder 10kΩ funktioniert die Sache ebenfalls!
Übrigens hat Mwegener keine 390Ω-Widerstände von mir erhalten, sondern 1,5kΩ 1/2W.
Das PWM-Signal erreicht die Lüftermotoren nicht: Es wird bereits am Eingang der Steuerung geglättet und einem Optokoppler zugeführt, wie ein Auszug aus dem in Beitrag #4 gezeigten Plan zeigt:
Daher kann da auch nichts pfeifen. Auch mein Belimo-Stellmotor hat keine PWM-Geräusche von sich gegeben…
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Warum aktualisierst Du den Shelly 3EM nicht, wenn Du schon aufgefordert wirst? Hast aus den blauen Knopf „Aktualisieren“ schon einmal gedrückt?
Selbst wenn keine LED-Lampe angeschlossen wäre, müsste der Shelly 1L NUR mit Bypass ordentlich funktionieren…
Nachtrag: Jetzt bleibt noch der Shelly selbst als Fehlerursache…
Ist der ECO-Mode aktiviert? Falls ja - bitte mal probeweise ausschalten!
Habe soeben mal die FW 20220830-080542/v1.12-3EM-gcf4f7c2
auf meinem Test-3EM installiert. Die Fehlermeldung für den N-Stromwandler ist immer noch da:
ebenso der Begriff „Range Extender“:
Jetzt wäre ich mal gespannt, was bei dieser Firmware gegenüber der 20220809-125217/v1.12-g99f7e0b geändert wurde…
Das ist korrekt! Würdest Du das empfehlen?
Mal laut gedacht: Wenn ich den Wunsch des TE richtig aufgefasst habe, möchte er einen Shelly 2.5, der mit Kleinspannung versorgt wird und einen 230V-Rollladenantrieb steuert - mit Kalibrierung und allem pi/pa/po? Das einfachste wäre doch, einen Dual-Optokoppler vor SW1 und SW2 zu basteln, der die erforderlichen Vorwiderstände auf der LED-Seite hat. Die Phototransistor-Seite der Optokoppler passt prima an den Shelly 2.5 - ohne Veränderung. Der/die Optokoppler müssen natürlich für 2,5kV Isolationsspannung zugelassen sein und beim Aufbau muß die Luft- und Kriechstrecke beachtet werden. Aber das ist zu leisten…
Dies
allerdings schaltet er sich beim Vorheizen mit Overvoltage proection ab.
und dies
Komischerweise lässte sich nicht mehr als 3500W bei der OP einstellen.
widersprechen sich: Bei "Overvoltage Protection" geht es um Spannung (Volt) - bei Leistungsüberlastung geht es um Watt!
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Ergebnis ist aber einen Kurzschluss, und ich verstehe nicht warum.
Es gab keinen Kurzschluß, sondern einer (oder mehrere) der RCD-Schalter (FI) haben ausgelöst! Das liegt daran, daß es bei dieser Anordnung keine 3-phasigen Verbraucher hinter den RCD-Schaltern geben darf. Die einzige Chance, VA, VB und VC anzuschließen, ist an "Herd" (1,2,3). Leider hast Du den Verlauf der Neutralleter nicht eingezeichnet. Daher kann ich nur sagen: Klemme N des Shelly 3EM muß an der Stelle angeschlossen werden, an der der N zum Herd führt. Die Stromwandler IA, IB und IC an die Zuführungen vom Zähler - also vor oder hinter die Vorsicherungen P1, P2 und P3.
Die Beantwortung der anderen Fragen spare ich mir mal. Und bitte: Nachdenken, was Du selbst machen darfst! Es schützt Dein Leben und das Deiner Lieben!
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Small negative power in off state is often to be seen: Due to the electrical components for interference suppression (mainly condensers), reactive power is „produced“. A screenshot of the power consumption of my wallbox shows this behaviour:
My car uses Phase A and B only. Thus, phase C is idle - and shows the „production“ of reactive power.
I don’t care about this…
Der elektronische Trafo ist zwar sehr günstig, sollte jedoch geeignet sein. Mit max. 105W Halogenlampen belastet, ist er noch nicht an seiner Leistungsgrenze.
