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Beiträge von thgoebel
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Alles gut, Robert! Vor Jahresfrist hat mich hier noch anderes verwirrt!
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Mich verwirrt jetzt die Einordnung in der Rubrik „Smarthome News“…
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Das ist eigentlich alles "alter Tobak" - aber ich will es gerne nochmals aufwärmen:
(Schaltung aus diesem Beitrag, der im obenzitierten Thread verlinkt ist.)
Die links mit Glühlampensymbol dargestellte Lampe wäre der LED-Balken des TE. Weil in dieser Anordnung der IN-Eingang des Shelly i3 bei offenem Schalter dauerhaft aktiviert ist (Schalter an L), muß auf "Reverse Input" konfiguriert werden.
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Mit 3 Monaten ist der Shelly ja mitten in der Garantiezeit! Reklamieren und austauschen ist hier angesagt…
Das Problem tritt häufiger beim Shelly 2.5 auf.
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Willkommen im Forum!
Zur Frage: Wenn ein Shelly rauscht oder fiept, ist häufig ein defekter Elektrolytkondensator (Elko) im Netzteil des Shelly die Ursache. Da hilft nur ein Austausch: In der Garantiezeit der Austausch des Shelly, danach der Austausch des Kondensators. In der Regel ist der NV-Elko auf der 12V-Seite des Netzteils (100μF/16V oder 330μF/16V). Die Abmessungen des Ersatzteils sind essentiell, weil im Gehäuse des Shelly der Platz eng bemessen ist…
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„Restore last mode“ would be the appropriate setting for power on default.
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Sehr gut - wenigstens ein Garantieaustausch!
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Sehe mir gerne den defekten Shelly 3EM an und versuche, die Fehlerursache per „Leichenschau“ zu ermitteln. Bei Interesse bitte PM…
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Hier ein Link zu Fotos (die übrigens @Olsche gepostet hat):
ThemaShelly plus 1 und SELV
Hallo zusammen,
In der Präsentation wurde ja erwähnt, dass der Shelly Plus 1 nun auch SELV Standard konform ist. Heißt das nun, dass man den Shelly ohne Verletzung von Richtlinien mit 230 Volt betrieben und mit dem Relay nur 12 bzw. 24 Volt schalten darf?fe1iix16. September 2021 um 08:16 -
Schon mal einen Soft-Reset probiert?:
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Hier etwas Lesestoff, weshalb der Shelly so reagiert und was man dagegen tun kann:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 -
Bei meinem Test hat eine 100W Glühlampe gereicht…
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Es wäre interessant zu wissen, ob der installierte Taster eine gegenseitige Verriegelung hat! Könnte mir vorstellen, daß beim gleichzeitigen Betätigen von „auf“ und „ab“ nichts Böses passiert, weil eine Elektronik zwischendrin sitzt und der Motor ein Gleichstrom-Typ ist. Dann bräuchte man keine gegenseitig verriegelten Relais und könnte auch einen Shelly pro 2 (mit potentialfreien Kontakten) verwenden - wenn denn unbedingt mit Netzspannung gespeist werden soll…
Zwischenschaltung des Shelly am Eingang „E“ und Netzspeisung des Shelly ist jedenfalls nicht machbar, weil u.U. tödlich!
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Offenbar hat das „Fluchtweg-Modul“ einen zweiten Taster-Eingang „G“ (Gruppensteuerung ?), den man zur Kopplung mit einem Shelly nutzen könnte. Damit bleibt die sicherheitsrelevante Einrichtung unangetastet.
Zu Auswahl stehen:
Shelly UNI (kann mit 12V DC versorgt werden, also aus dem Akku)
Shelly 2.5 nach Umbau auf 12V-Speisung (Klick!). Es muß geprüft werden, ob Klemme M des Tastereingangs des Fluchtweg-Moduls am Minuspol des Akkus liegt. In diesem Fall kann der Shelly aus dem Akku versorgt werden.
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Da der Shunt zur Strommessung im Lastkreis liegt, misst der Shelly pro 4PM nicht, wenn der Relaiskontakt offen ist.
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Hab ich da was übersehen? Liegt der Thermostat vor dem Shelly? Dann wäre ja der Shelly bei ausgeschaltetem Thermostat stromlos! Kann doch nicht sein - wie sollte sonst der Screenshot zustande gekommen sein?
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Weil das Schaltsignal von der Kleinspannungs-Seite des Fronius kommt, ist eine Versorgung mit 12V DC unabdingbar! Unbekannt ist, wie die Isolationsparameter des Fronius sind: Schutzisoliert? Metallisches Gehäuse mit PE? Daher ist zu empfehlen, statt eines Shelly 1 einen Shelly plus 1 zu verwenden - bei diesem sind die Sicherheitsabstände ausreichend für eine eine SELV-Zulassung.
Möglicherweise muß ein Widerstand (10kΩ, 1/4W) zwischen Klemme SW und L des Shelly geschaltet werden. Wenn der Fronius ein 12V-Schaltsignal sendet, reagiert der SW-Eingang des Shelly u.U. nicht korrekt. MIT Widerstand muß „Reverse Input“ konfiguriert werden!