Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Nicht dafür! Wir haben dadurch eine neue Erfahrung gemacht, die bei Beiträgen ähnlicher Art (und die Fehlermeldungen über ungenaue Meßwerte beim Shelly 3EM häufen sich!) helfen kann. Kannst Du Dich zufällig noch daran erinnern, was Du genau bei desem "Herumspielen" gemacht hast?

    Na, dann ist ja alles gut! Danke für das „Geständnis“!

    Für die Akten sollten wir diesen Auszug aus dem Status-String im Gedächtnis behalten:

    Code
    "emeter_n":{"current":0.00,"ixsum":7.89,"mismatch":false,"is_valid":false},
    "fs_mounted":true,"v_data":1,"ct_calst":0,

    Dieser ist nach dem Kalibrierversuch entstanden.

    Hier wird das Ticket gestartet:

    https://shelly.cloud/support/

    Die im Menü angebotene Kalibrierung bezieht sich IMHO auf den Wandler für den Neutralleiter. Wenn ich mich recht entsinne, kann dort jedoch der zu kalibrierende Wandler und der Wandler, der den Sollwert vorgibt, frei angegeben werden. Man müsste eruieren, ob Wandler A kalibriert werden kann, wenn der Sollwert (z.B.) von Kanal B abgenommen wird. Wandler A müsste dazu auf Phase B geklemmt werden...

    Ich schaue auf diese Werte im Status-String:

    Code
    "emeters":[
    {"power":3237.33,"pf":0.97,"current":8.15,"voltage":232.76,"is_valid":true,"total":20081.9,"total_returned":0.0},
    {"power":134.92,"pf":0.63,"current":0.90,"voltage":234.08,"is_valid":true,"total":4666.2,"total_returned":0.0},
    {"power":95.19,"pf":0.83,"current":0.49,"voltage":235.09,"is_valid":true,"total":2682.6,"total_returned":0.0}],
    "total_power":3467.44,

    und rechne dann die Soll-Werte aus:

    Kanal A: 1.840,08 W

    Kanal B: 132,72 W

    Kanal C: 95,61 W

    Wie man leicht erkennt, weicht der Wert für Kanal A am stärksten vom Sollwert ab. Schließe daher auf einen Defekt des Shelly (fehlerhafte Kalibrierung?) und empfehle ein Ticket aufzumachen.

    BTW: Wie kriege ich die Striche weg?

    Kalibrierung: Da meine Rollladen allesamt Funk-Modelle sind, habe ich kein Testobjekt zur Verfügung. Kalibrierung ist somit nicht möglich. Aber mein Shelly 2.5, den ich zum Vergleich dargestellt habe, ist ebenfalls nicht kalibriert. Und: Ist die Kalibrierung in der Betriebsart „Roller/Cover“ zwingend vorgeschrieben? Darf ein Motor ohne Kalibrierung schadhaft werden, wenn von „Auf“ nach „Ab“ geschaltet wird?

    Mit einem Ticket tue ich mich schwer, weil ich den vermeintlichen Fehler eben nur auf dem Labortisch nachweisen könnte…

    Andererseits hätte ich mich auch über Rückmeldungen anderer Forenten gefreut, die Ähnliches beobachten konnten…

    Obviously, the blue wire can be considered as neutral wire, also the grey wire after the RCD (bridged at the input of RCD). Thus, this diagram would fit:

    448-ar768-einphasige-wandlermessung-png

    To measure the total consumption, only one current clamp is necessary. But you may use the remaining clamps to determine the consumption of particular consumers.

    And, by the way: Welcome to the forum!

    Nun hat Thomas versucht das schönzureden

    Danke für die Blumen. Das trifft es jedoch nicht: Versuche, die Wünsche und Gedanken der Forennutzer aufzugreifen und ihnen nicht meine eigene Vorstellung von einer Problemlösung überzustülpen. Wie es besser ginge, versuche ich darzustellen ( Loetauge und meine Wenigkeit haben ja auf die Polwendeschaltung hingewiesen). Dennoch halte ich für geboten, auf die Vorstellungen des TE einzugehen. Und solange es lediglich um „Schönheit“ geht, ist eine solche Lösung nicht verdammungswürdig…

    Wenn ein geschätzter Moderator körperliche Schmerzen verspürt (am Bauchfell), sollte versucht werden, diese zu lindern. Daher jetzt im Didaktik-Mode ein paar Erläuterungen zu Beitrag #2 und #3:

    A. Weshalb Dioden keine Abhilfe bringen

    Ein Prinzipschaltbild zeigt der Fehlstrom, der die Funktion behindert:

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    Die beiden Dioden D1 und D2 sollen die beiden Netzteile voneinander entkoppeln. Netzteil 1 soll aktiv (mit Netzspannung versorgt) sein; Netzteil 2 ist primär stromlos. Leider fließt jedoch ein Fehlstrom „F“ über das inaktive Netzteil. Man stelle sich NT 2 ebenfalls als nichtstabilisiert (wie NT1) vor. Der Strom aus NT 1 wird über den Gleichrichter in NT 2 kurzgeschlossen!

    B. Schaltung mit Relais

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    Ordnet man an den Ausgängen der beiden Netzteile jeweils ein Relais mit NO-Kontakt an, kann über das inaktive Netzteil kein Fehlstrom mehr fließen.

    C. Offene Frage

    Ist der Antrieb mit Endschaltern ausgerüstet? Das wäre zu empfehlen, denn andernfalls müsste die Endlage über die Laufzeit des Shelly 2.5 eingestellt werden.