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Dieser wird aber soweit ich weiß beim EM nicht mit angezeigt.
Der "Power Factor" (cos φ) wird beim Shelly EM durchaus angezeigt:
(Hier leider mit "NA", weil die Klimaanlage nicht eingeschaltet ist.)
Und, zur Erinnerung: Bei einer Strommessung und der nachfolgenden Multiplikation mit der Netzspannung (wurde die auch gemessen?) wird eben nur die Scheinleistung bestimmt (VA). Zur Ermittlung der Wirkleistung, wie sie der Shelly EM ausgibt, muß zwingend der cos φ gemessen werden. Und das kann ein Zangen-Amperemeter nicht...
und schon kommt das alte Problem am Input...
Das "Problem" ist keines, besser gesagt, wäre keines, wenn in einem Shelly UNI V2 die Dioden an den Digital-Eingängen ab Werk eingebaut wären....
Mir ist noch was aufgefallen, sind 332 nicht 3,3k Ohm?
Da hast Du gut aufgepasst! So ist das - meistens habe ich eine Null zuviel (1,2MΩ, 33kΩ). Hatte im Berufsleben mit vielen Nullen zu tun...
Am RGBW2 scheint das nicht so aufzufallen.
Das ist das nächste, was auf der Liste steht...
Mach doch bitte mal einen Screenshot!
Ich meine die vier schwarzen Drähte. Je zwei stellen einen Ausgang dar.
Jetzt habe ich die neue Diode gegen eine alte getauscht - jetzt geht es.
Im Schaltplan für Gleichspannungsversorgung gibt es nur eine Diode - die Freilaufdiode über den Anschlüssen des Gongs! Das erscheint jetzt wenig plausibel...
Zur zweiten Frage:
Damit ein längeres Signal vom UNI gemeldet wird, ist Button Type "Activation Switch" einzustellen und der Auto-Off-Timer auf (z.B.) 2 Sekunden.
Ferndiagnose. Immer spannend...
Wenn wir annehmen, der Shelly sei in Ordnung, wäre der Fehler in der Konfiguration, in der WebUI, in der App oder in der Firmware zu suchen. Bitte schließ doch das Multimeter an die beiden Drähte des zutreffenden Ausgangs des Shelly an. Widerstandsmessbereich einstellen, wenn vorhanden, den Piepser aktivieren (Durchgangsprüfung). Der Button Type darf NICHT auf "detached" eingestellt sein! Wird der Klingeltaster jetzt betätigt, sollte das Mulimeter "0 Ohm" anzeigen bzw. Durchgang signalisieren. Und bitte berichte hier über das Ergebnis...
Optional Shelly Dimmer mit Verbrauchsmessung, GU10 gehen Dimmbare GU10 austauschen.
Ein DIMMER2 mit Schaltern macht keinen Spaß - da wäre ein Umbau auf Taster ratsam...
Wenn noch zwei andere Schalter vorhanden sind, die das Deckenlicht schalten, so handelt es sich um eine Kreuzschaltung. Den Kreuzschalter, von dem diese Schaltung ihren Namen hat, hast Du abgelichtet. Die beiden anderen Schalter sind Wechselschalter. Es gilt nun herauszufinden, wo der Schalter sitzt, an dem der "Lampendraht" abgeht. In dieser Dose wird üblicherweise der Shelly montiert. Ein mögliches Schaltbild ist dies hier:
Das Leuchtmittel GreenLED 0016 hat einen GU10-Sockel und ist zum Anschluss an 230V gedacht. (Quelle: Google)
Hier
habe ich die Anschaltung des Optokopplers von Allterco ("Beulenkabel") meßtechnisch untersucht. Es wird empfohlen, eine Diode vor den Eingang IN-x des Shelly UNI zu schalten.
Eine weitere Anwendung, die hier
vorgetragen wurde, ist es wert, an dieser Stelle meßtechnisch untersucht zu werden:
F. Anschaltung eines Optokopplers (Zubehör Shelly RGBW2) an den Digitaleingang des Shelly UNI
Möchte man eine Schalter-/Tasterbetätigung auf Netzspannungsebene mit dem UNI erkennen, muß ein Optokoppler zwischengeschaltet werden, der SELV-Bedingungen genügt. Als Zubehör zum Shelly RGBW2 gibt es von Allterco einen solchen Optokoppler:
Der gestrichelt umrahmte Block stellt die Innenschaltung des Oprokoppler-Kabels dar. Die beiden Anschlüsse links haben schwarze Drähte - diese gehören auf die Ebene, die Netzspannung führt. Bei den Anschlüssen rechts (Kleinspannungs-Seite) ist ein Kabel rot und eines schwarz. Über den Spannungsteiler fließt bei Netzspannung (230V AC) ein Strom von rd. 1mA, so daß rd. 220mW verbraucht werden, wenn der Schalter/Taster geschlossen ist.
Die sehr einfache Schaltung des Optokoppler-Moduls hat den Vorteil, daß die Sache nicht sehr platzraubend ist - allerdings auch den Nachteil, daß die Frequenz des Eingangssignals auch am Ausgang des Optokopplers auftritt. Dies zeigt das folgende Oszillogramm:
(SCR289)
Das Diagramm zeigt die Spannung am Verbindungspunkt des Emitters (schwarzer Draht) des Optokoppler-Ausgangs mit dem 3,9kOhm Widerstand. Bezugspotential ist GND. Man erkennt eine "geclippte" Sinusspannung - nur die positiven Halbwellen.
Der Shelly UNI schaltet mit einem solchen Signal dauernd ein und aus. Die Diode in dier Skizze oben ist dabei noch nicht im Spiel:
(SCR290)
Zur Interpretation des Oszillogramms ist diese Skizze erforderlich, die die Lage der Prüfspitzen des Oszilloslops zeigt:
Der gelbe Strahl zeigt die Spannung an Punkt A, der blaue Strahl die Spannung am GPIO-Port des Prozessors.
Ein solches Signal ist natürlich nicht geeignet, saubere Schaltaktionen auszulösen - ein dauerhaftes, stabiles Signal während der Schalter/Taster betätigt wird, ist erforderlich! Abhilfe schafft eine Diode, die zwischen dem Emitter des Optokopplers und dem pull-down-Widerstand zum Eingang IN-x des UNI angeordnet wird. Eine handelsübliche Diode (1N4148 oder 1N400x, x von 1 bis 7) genügt. MIT der Diode ergibt sich folgendes Diagramm:
(SCR292)
Eine saubere Signalerkennung am GPIO-Port! Nach knapp 200ms wurde der Taster wieder losgelassen. Bei Unterschreitung der Schaltschwelle des Transistors geht der GPIO-Port wieder auf High-Potential.
Der Einschwingvorgang der Spannung an der Basis des Transistors (gelber Strahl) ist auf die eingeschränkte Strombelastbarkeit des Optokopplers zurückzuführen. Mit einem 10kΩ- oder 22kΩ-"pull-down"-Widerstand wird das Einschwingverhalten steiler.
emeter_n":{"current":0.00,"ixsum":0.03,"mismatch":false,"is_valid":false},"fs_mounted":true,"v_data":1,"ct_calst":0,
Das ist ein Auszug aus dem Status-Report eines Shelly 3EM, bei dem noch keine Kalibrierung des N-Wandlers ausgeführt wurde. Wie man sieht, sieht man nichts! Der String unterscheidet sich nicht von dem, den kossmann gepostet hat! Leider ist der Status-Report kein ausreichendes Mittel, hinter die Geheimnisse des vierten Wandlers zu kommen…
Wird Kanal 2 aktiviert, erfolgt eine Leistungsmessung über Kanal 1 und Kanal 2 zur Hälfte (eine Seite zuzüglich BWM).
Wenn beide Kanäle aktiviert sind, erfolgt die Leistungsmessung etwa hälftig auf die beiden Kanäle verteilt. Ob sich der BWM auswirken wird, ist fraglich. Die Verteilung der Messung auf die Kanäle ist von der Exemplarstreuung der beiden Shunt-Widerstände abhängig.
Ansonsten könnte die Mimik funktionieren…
Danke für die Skizze! Glaube jetzt zu verstehen:
Ausgang O1 des Shelly 2.5 soll dauerhaft aktiviert sein und lediglich die Stromaufnahme des BWM samt Lampe messen. Mit einer Action soll Kanal O2 des gleichen Shelly oder eine anderer Shelly gesteuert werden. Wird Kanal 2 aktiviert, erfolgt keine Leistungsmessung :mehr über Kanal 1. Die Lampe leucht dauerhaft.
Richtig?
Habe das jetzt dreimal gelesen und verstehe es immer noch nicht….
Jetzt steh ich da wie der Depp, weil ich nicht zitiert habe…
Schokostecker oder EuroStecker?
Schokostecker mag ich lieber als Schokolinsen!
(SCNR) ![]()
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Zur Frage: Das Add-On wird aus der 3,3V-Schiene des Shelly (egal, ob Shelly 1 oder Shelly 1PM) gespeist. Es sollte daher auch an einem Shelly 1 arbeiten, der mit 12V DC versorgt wird. Welche Spannung ist den zwischen dem roten und dem schwarzen Draht des Add-On zu messen?