Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Das Problem liegt darin, daß der Relaiskontakt der Torsteuerung gegen N (brauner Draht) schaltet. Der SW-Eingang reagiert jedoch bei Betrieb des Shelly mit 24V DC nur auf Stromfluß von SW nach L! An der Relaisklemme der Steuerung muß daher ein blauer Draht (GND) aufgelegt werden.

    Welcome to the forum!

    To your issue: The relay contact (pin I and O) of Shelly plus 1 should be wired between touch switch and LED. Perhaps, you could find a plug and jack for the connection to the LED. This plug and jack should be connected as following:

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    The Shelly plus 1 may be supplied by mains voltage due to its SELV compatibility. Otherwise, it could be run from the LV power supply if voltage is 12VDC (stabilised) or 24 V DC.

    Addendum: If a suitable extension cord should be available which fits between the jack/plug combination of the LED, this could be used to connect the Shelly: One lead of the extension cord has to be cut and the two ends connected to pin I and O of Shelly plus 1.

    Bei Würdigung der umfangreichen Schilderung ist für mich folgendes fix:

    (a) Die PV speist im Augenblick der Erfassung 227 W auf Phase 3 ins Hausnetz.

    (b) Sofern der Shally 3EM am Zähler installiert ist, werden in diesem Augenblick 30 W ins Netz eingespeist.

    (c) Daraus folgt, daß 227W -30W = 197 W auf Phase 3 im Haus verbraucht werden.

    Willkommen im Forum!

    Zum Thema: Im Shelly 3EM ist ein „Energy Meter“-IC ADE7880 von Analog Devices damit beschäftigt, die Leistungs- und Energiewerte zu bestimmen. Dieser IC wird auch in elektronischen Zählern eingesetzt. Halte es für ausgeschlossen, daß die nicht-sinusförmigen Blindströme der Entstörkomponenten des Indukionsfeldes bzw. die impulsförmige Stromaufnahme des Netzteils im Ruhezustand des Kochfelds solche hohen Leistungen verursachen. Der ADE7880 tastet Spannungs- und Stromwerte mit 1,024 MHz ab, wie dem Datenblatt

    http://www.analog.com/media/en/techn…ets/ADE7880.pdf

    zu entnehmen ist. Diesem umfangreichen Dokument sind weitere interessante Fakten über die Wirkungsweise der Messung zu entnehmen.

    Im Shelly-System sind die Taster vom Sensor (Tastendruckerkennung) getrennt. Daher benötigt man zwei Komponenten (den z.B. vierteiligen Wall-Switch und den Shelly plus i4) um das Moes-Teil abzubilden. Der Shally plus i4 wird dabei in der Aufnahme des Wall-Switch eingerastet.

    Aber genau das habe ich doch von Anfang an gemacht.

    Und ich frage mich, weshalb es denn nicht funktioniert hat? Mir ist - ehrlich gesagt - zuviel Text in den Beiträgen #1 bis #21, als daß ich das nochmals aufarbeiten möchte. Vielleicht gelingt es uns jetzt, systematisch und analytisch an das Problem heranzugehen?

    D.h. ich werde jetzt zusätzlich zum 500K-Vorwiderstand noch jeweils einen PullDown (anstelle des Stellantriebs in Deinem Schaltbild) gegen N setzen.

    Das ist IMHO nicht zielführend. Der Hysterese-Widerstand und die LED tun das bestens….

    Nachtrag: Ein Vorschlag: Aufbau mit einem Thermostat und einem Shelly (kann ein simpler 1er sein) auf der Werkbank. An Stelle des Stellantriebs eine Glühbirne verwenden. Das erleichtert die Fehlersuche!

    Na, dann habe ich Dich seit März mißverstanden…

    Was hindert Dich daran, den Stellantrieb an den Ausgang des Shelly anzuschließen? Die Funktion der Mimik wir dadurch nicht verändert! Der Bukowski-Widerstand ist erforderlich, weil im Thermostat der Hysterese-Widerstand und die LED vorhanden sind, die OHNE Bukowski-Widerstand den SW-Eingang aktivieren - gleichgültig, ob der Bimetall-Kontakt geöffnet oder geschlossen ist.

    BTW: Wolltest Du nicht seit März Vollzitate vermeiden? :)

    Lang ist’s her…

    Und so muß es funktionieren:

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    Bei offenem Bimetall oder offenem Ein-/Aus-Schalter ist der Stellantrieb stromlos. Der SW-Eingang des Shelly ist aktiviert, weil N-Potential über Stellantrieb und Glimmlampe/Hysterese-Widerstand des Thermostaten an SW anliegt.

    Schließt der Bimetall-Kontakt bei geschlossenem Ein-/Aus-Schalter, wird L-Potential an den Stellantrieb gelegt. Gleichzeitig leuchtet die Glimmlampe und der Hysterese-Widerstand wird erwärmt. Der SW-Eingang des Shelly erhält L-Potential über den Bukowski-Widerstand und wird deaktiviert.

    Der Shelly muß auf „Reverse Input“ konfiguriert werden, damit die Logik stimmt.

    nur die erwähnte Diode fehlt noch

    Das reicht leider nicht: Der UNI muß im Halbwellenbetrieb versorgt werden! Dazu wird der schwarze Draht (Pin 2, GND) abgeklemmt - er bleibt unbenutzt. Stattdessen wird der grüne Draht (Pin 6, SENS GND) genutzt. Zusätzlich muß eine zweite Diode an den roten Draht (Pin 1, plus) geschaltet werden - Kathode/Ring Richtung roter Draht. Die Anode der Diode wird mit dem Klingeltrafo (grün/gelb) verbunden.

    Willkommen im Forum!

    Hier haben wir es mit einem kompletten AC-Szenario zu tun: Versorgung des UNI mit AC, Erkennung eines AC-Signals am Digital-Eingang des UNI. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

    (a) Beibehaltung der AC-Lösung

    Hier muß dieses Schaltbild angewendet werden:

    thgoebel
    23. Oktober 2022 um 21:16

    Zwei Dioden 1N400x (x von 1 bis 7) sind erforderlich. Den Spannungsabfall beim Klingeln auf 10V AC wird der Shelly gerade noch verkraften.

    Der theoretische Unterbau ist hier dargestellt:

    thgoebel
    23. Oktober 2022 um 16:45

    (b) Umbau auf Gleichspannungsversorgung

    Wurde in mehreren Threads dieses Forums als „einzig“ funktionierende Lösung angesehen. Da war allerdings die oben verlinkte Erkenntnis noch nicht bekannt.

    Erforderlich wird ein Gleichspannungs-Netzteil, was 12V DC bei 2A liefert und eine Diode 1N4007, die als Freilaufdiode parallel zum Gong/Klingel geschaltet wird. Schaltbilder sind im Forum zu finden…