Entweder
(a) die Temperatur in den beiden kalten Räumen erhöhen,
, oder
(b) die Anschlüsse der Sensoren überprüfen und ggf. revidieren (verdrillen, verlöten…).
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Entweder
(a) die Temperatur in den beiden kalten Räumen erhöhen,
, oder
(b) die Anschlüsse der Sensoren überprüfen und ggf. revidieren (verdrillen, verlöten…).
Mit EINEM Aktor ist der Wunsch
auf höchster Stufe laufen lassen kann, wenn ich dusche und auf niedrigster Stufe, wenn ich im Bett bin.
mit einem Shelly pro 2 zu erfüllen: Ein Relaiskontakt wird mit Pin 1 / 4 des früheren Schalters verbunden (niedrigste Stufe); der zweite Relaiskontakt mit Pin 3/4 (höchste Stufe). Der Shelly pro 2 braucht natürlich an Klemme L und N Netzspannung…
Es muß geprüft werden, od die Lüftersteuerung Schaden erleidet, falls BEIDE Kontakte geschlossen werden. Das sagt u.U. Das Handbuch der Steuerung - oder deren Hersteller.
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Zum Problem: Sind die Klemmen VA und VC auch mit Netzspannung versorgt? Klemmen beschaltet?
…und der Shelly plus 1 und der Shelly pro 1 und der Shelly pro 2 und der Shelly pro 3. Dazu der Shelly UNI - beschränkt auf Kleinspannung.
Mittels Auto-Off-Timer sind recht genau sehr kurze Zeiten einstellbar:
Mit Shellies der Generation 1 sind kürzeste Zeiten von 10ms erreichbar.
Die weiße Masse ist thermisch leitender Silikonkleber, der die Übertemperatursicherung am richtigen Platz hält. Diese Sicherung ist mit V.2 des Dimmer2 hinzugekommen. Dies habe ich im Schaltplan so eingezeichnet. Die Erweiterung um die Thermosicherung ist auch der Grund, weshalb die MOSFET-Baugruppe jetzt anders aussieht - zwei Lötausgen sind hinzugekommen.
Also, ich sehe die mysteriöse Sache mit dem „einphasig“ angeschlossenen E-Herd so: Der TE hat doch nicht mit einem Duspol die Phasen überprüft, sondern durch Ausschalten der Vorsicherungen. Und der E-Herd hat eine Uhr oder eine sonstige Betriebsanzeige, die einphasig an eine der Herdsicherungen angeschlossen ist. Dazu noch etwas Chaos beim Test - und schon ist klar, daß der Herd immer dann NICHT funktioniert, wenn Phase 1 fehlt…
Zu den MOSFETs siehe dies:
Der Austausch ist nicht trivial, weil SMD-Bauteil und zur Wärmeabfuhr ganzflächig verlötet. Den im verlinkten Beitrag erwähnten Test des Ersatztyps habe ich aus Zeitgründen noch nicht durchgeführt.
Hier noch ein Beitrag mit einem Schaltungsauszug:
BTW: Schön, daß Du bei dem selbstverschuldeten Defekt nicht den Weg des Garantie-Austauschs wählst! Ohne eine vollständige Neukonfiguration der Leuchten und Einhaltung der Nennlewird das mit einem Shelly Dimmer2 nichts…
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Zum Problem: Der Dimmer2 ist defekt - einer der beiden MOSFET-Transistoren ist durchgebrannt und leitet jetzt immer. Der Defekt ist wegen der eklatanten Überschreitung der Anschlußleistung entstanden. Beim Kalibrieren fährt der Dimmer2 den Einstellbereich vollständig ab. Dabei wurde er überlastet.
Na ja, die ursprüngliche Idee war ja, den Shelly pro 2 mit Umschaltekontakten auszurüsten:
Leider hat die Serienversion keine dreiteiligen Klemmenblöcke mehr, so daß diese Idee für die „Katz“ war…
Vermute, daß doch eine Vertauschung der Zuordnung der Phasenklemmen VA bis VC zu den Phasen, an denen die Stromwandler montiert sind, vorliegt.
Zuweilen ist ein Shelly 2.5 so geschädigt, daß eine Reparatur nicht mehr lohnt - z.B. wenn der Primärregler LNK304 defekt ist. Was tun mit einem solchen Shelly, der - versorgt mit 12V DC - noch hervorragend funktioniert? Einige Relais HF32FA-012-ZS1 mit Umschaltekontakt, die ich für einen anderen Versuch im Bestand hatte, verleiteten mich zu einer Modifikation des defekten Shelly auf 12V-Versorgung und integrierter Polwendeschaltung:
Dabei müssen lediglich die Relais ausgetauscht werden und die neu hinzugekommenen „NC“-Kontakte der Relais mit Klemme N verbunden werden. Das „lediglich“ erwies sich jedoch als beträchtliche Hürde: Bei einem der beiden Relais gelingt das sehr leicht. Weil die Relais jedoch um 180° verdreht eingebaut sind, passt der „footprint“ des Relais nicht mehr so richtig zur angestrebten Schaltung! Zwei Pins des Relais müssen vertauscht werden. Dies gelingt nur mittels Trennung von Leiterbahnen auf der Relaisbaugruppe:
Rechts kann man die beiden Trennstellen erkennen. Daß es im Shelly 2.5 eng zugeht - besonders zwischen dem Klemmenblock und der Relaisbaugruppe - weiß jeder, der schon einmal einen 2.5er geöffnet hat. So musste eine der Drahtkreuzungen unter das Relais verlegt werden. Auf der Lötseite konnte kein Schaltdraht verwendet werden, sondern nur Blankdraht und Kaptonfolie. Die Shunt-Widerstände sind an Ort und Stelle verblieben, wurden jedoch überbrückt.
So sieht es im Inneren des Shelly nach dem Zusammenbau aus:
Das 230V-Netzteil ist weitestgehend entfernt, denn die Relais mit Umschaltkontakt sind 2mm höher, als die NO-Ausführung. Daher muß der Platz hinter den Relais freigehalten werden. Allerdings konnte ein größerer Elko auf der 12V-Schiene eingebaut werden (470μF/16V).
Der fertige Shelly:
Zwischen den beiden Ausgängen O1 und O2 liegen jetzt, je nach gewählter Laufrichtung - plus oder minus 12V an. Der Ausgang darf mit 3A belastet werden (Datenblatt des Relais). Leider ist eine Kalibrierung nicht möglich, weil die Leistungsmessung bei Betrieb mit Gleichspannung nicht funktioniert.
Wer so etwas gebrauchen kann: PM an mich…
Danke für die Blumen! Übrigens bin ich ja auch nicht „von heute“, sondern bereits etwas „abgelagert“…
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Ehe ich auf die Frage im einzelnen eingehe, möchte ich wissen, ob Du Dich damit beschäftigt hast, das Zeitrelais durch den Shelly 1 zu ERSETZEN? Halte diesen Gedanken für zielführender, als mühsam eine Anpassung für eine Ressource zu schaffen, die obsolet erscheint! Denn der Shelly hat eine „eingebaute“ Zeitschaltuhr und ist recht flexibel an Schalter oder Taster anzupassen.
Dies wäre z.B. geeignet:
https://smile.amazon.de/Heschen-Hausha…ps%2C390&sr=8-5
Mit einem Widerstand an Klemme SW geht es allerdings auch:
Im beschriebenen Anwendungsfall muß allerdings L und N am Shelly vertauscht werden oder „Button Type“ auf „Reverse“ gesetzt werden. Bei der Beschaffung eines passenden Widerstands mit Berührungsschutz bin ich gerne behilflich…
einen sw eingang hat der i3 nicht. meinst du die input Eingänge?
So ist es! Und bei Null Volt von der Torsteuerung sollte der Shelly-Eingang aktiviert werden.
Ein Gerät, das „Klemmen verbindet“, nennt man z.B. Relais: Eine Spannung an der Spule des Relais schließt den Kontakt des Relais.
Bei einem mit Kleinspannung betriebenen Shelly muß der SW-Eingang gegen GND (0V) geschaltet werden, wenn eine Aktivierung erfolgen soll.
Das verstehe ich ebenso wenig, wie Du! Tippe auch auf einen Defekt…