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Zur Temperatur des Prozessors ESP8266 im Shelly:
Habe vorhin einen Shelly 1PM repariert und dabei mit Kleinspannung betrieben. Dabei konnte ich am IC ESP8266 fühlen, daß zwischen 45 und 50° C erreicht werden. Das vermittelt den Eindruck, daß man sich die Finger verbrennen kann.
Nachtrag: Leider habe ich die überaus freundliche Antwort von opiwan erst gelesen, nachdem ich obiges geschrieben hatte. Ansonsten wäre meine Bemerkung noch netter ausgefallen.
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…und der ESP8266 wird mit 3,3V versorgt.
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Heute sind die MHF4-SMD-Stecker angekommen. Jetzt sieht der Shelly 1PM wieder wie „ab Werk“ aus:
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Mit dem Stereomikroskop
Thema
Wenn die Augen schlechter werden und die SMD-Bauteile immer winziger, muß man aufrüsten:
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thgoebel
31. Mai 2022 um 19:44
ist das Platzieren und Löten solcher Kleinteile eine wahre Freude…
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Das heißt, der erste ist defekt? Beide mit Pin1 an +12V und Pin2 an GND angeschlossen? Sonst nichts beschaltet? Welches Netzteil wurde/wird genutzt?
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Zur Fragestellung zurück:
Es gibt einen Shelly, der eine solche Steuerung von zwei Lampen „ab Werk“ leistet: Der Shelly 2.5! Wird das Gerät im Relais-Modus betrieben, kann der Button-Type eines der beiden Kanäle so eingestellt werden, daß mit jedem Tastendruck (dieses Kanals) eine andere Kombination geschaltet wird:
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Der Button-Type „Cycle Switch“ liefert diese Logik - ganz ohne Rasperrymatic. Und es ist sogar recht gut beschrieben, wie es funktioniert…
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Möchte das jetzt nicht überstrapazieren, aber nochmals: Ein Shelly hat keinen PE-Anschluss! Daher kann ein Fehler im Shelly einen RCD nicht auslösen! Dazu wäre ein Fehlstrom nötig, der einen anderen Stromweg nimmt, als L und N…
Wir haben keinen Einblick in die räumliche Situation und den Einbau. Nur Du kannst abschätzen, wo und wie ein solcher Fehlstrom fließen kann!
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Vielleicht wirklich ein defekt im Shelly?!?
Habe versucht, theoretisch herzuleiten, weshalb ein Defekt im Shelly keine RCD-Auslösung hervorrufen kann. Leider sind wir - wegen Verschwinden des Fehlers - nicht bis zur Fehlerursache gestoßen.
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Der unvermeidliche Werbeblock:
Thema
Versucht man, einen defekten Shelly wieder zum Leben zu erwecken, braucht man Ersatzteile. Und die sind oft nicht einzeln zu beziehen, sondern in größeren Stückzahlen. Daher habe ich Relais für
Shelly 1L und
Shelly 2 .5 (klebende Kontakte!), Sicherungswiderstände 10Ω, Picofuses 500mA (für Gen2-Shellies), Elkos, Varistoren, Spulen und SMD-Dioden (Netzteile der Shellies) einzeln zum Selbstkostenpreis abzugeben. Anfragen bitte per PM/E-Mail!
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thgoebel
23. Februar 2022 um 14:53
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Wenn dies von einem Defekt im Shelly resultieren würde, wäre ich sehr daran interessiert, wie sowas entstehen kann!
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Keine Erklärung! Fehler hat befürchtet, entdeckt zu werden und ist vorsorglich geflüchtet… 
Im Ernst: Weiter beobachten!
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In meinem Hausnetz gibt es mehrere RCD! Infolgedessen gibt es auch mehrere Neutralleiter, die nicht verwechselt werden dürfen. Allerdings müssten theoretisch beide RCD ansprechen, wenn eine solche Verkoppelung vorliegen würde.
Ein weiterer Test: Tausch der Verbraucher (Pumpe und UV-Lampe) am Shelly 2.5. Wandert der Fehler mit? Oder bleibt Relais 0 das auslösende Moment?
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Weil ein Shelly nicht mit dem Schutzleiter (PE) verbunden ist, kann ein Defekt im Shelly nicht den „FI“ (RCD) auslösen. Den beschriebenen Effekt kann ich mir nur so erklären, daß die N-Klemme des Shelly an einem nicht zum RCD-Schutzbereich gehörenden Neutralleiter angeschlossen ist und der Strom, der durch diesen Neutralleiter abfließt, bei Schalten des Relais die Ansprechschwelle überschreitet.
Passiert das auch, wenn ein anderer Schelly 2.5 an dieser Stelle verwendet wird?
Was passiert, wenn die UV-Lampe mit dem zweiten Schaltkontakt eingeschaltet wird?
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The tradeoff to avoid DDD commands will be to use any kind of relay like ELTAKO which provides a separation between low voltage and mains voltage.
And yes - you may replace the Shelly 1 with a Shelly pro 4PM. The contact of the relay (ELTAKO) has to be connected between SW-x and L.
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IMHO, the only way to solve this issue is with a second Shelly (e.g. Shelly i3 or Shelly 1) and activating the relay in Shelly pro 4PM via DDD commands („webhooks“):
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You’ll need a DC power supply to solve the issue - the existing AC supply is not suited. A Shelly i3 or a Shelly 1 (whose relay isn’t used) catches the commands given with the buttons and activates the relay of Shelly pro 4PM via webhooks.
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Woher weiß das Wasser, ob es durch den Vor- oder Rücklauf zur Zapfstelle laufen soll?
Aus diesem Grund hat der Installateur ein Rückschlagventil in den Rücklauf eingebaut! Wenn nicht, gehört er gerügt. Denn ohne Rückschlagventil kann es vorkommen, daß Warmwasser über den Rücklauf gezapft wird. Der Anschluss des Rücklaufs am Wärmetauscher/Speicher ist jedoch nicht an der thermisch günstigsten Stelle angebracht. Daher gibt es bei dieser Betriebsart nicht so viel und so heißes Wasser…
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Die Spannung kommt aus dem Shelly plus i4. Sie ist von SW-x gegen N zu messen, weil Klemme SW-x über Diode(n) und andere Elektronik an L liegt. Wegen den Dioden findet eine Einweg-Gleichrichtung statt, weswegen das Meßgerät die halbe Netzspannung anzeigt.
Aktiviert wird der Eingang des Shelly über einen sehr kleinen (Gleich-)Strom, der aus Klemme SW-x nach L fließt, wenn ein angeschlossener Schalter/Taster geschlossen wird. Genauer nachlesen kann man das hier:
Beitrag
Immer, wenn ich einen neuen Shelly in die Hände kriege, muß ich ihn öffnen und nachschauen, wie er funktioniert. Heute bekam ich einen
Shelly i3 ...
Die Eingangsbeschaltung interessierte mich besonders:
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An jeder der 3 „IN“-Strippen liegt (wenn der i3 in Betrieb ist) ein Potential von 2,7 bis 3V gegen „L“ (das ist die rote Strippe) an. Schließt man den Stromkreis, fließen 34…
thgoebel
5. Juni 2021 um 14:54
Der Shelly plus i4 hat die gleiche Schaltung an den Eingängen wie der Shelly i3.
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Würde gerne den Status per Shelly abfragen.
Wenn man einen (oder zwei) Endschalter am Tor installiert, läßt sich der Zustand „geschlossen“ (mit dem zweiten Endschalter zusätzlich auch „offen“) auswerten. Weil die beiden SW-Eingänge des Shelly 2.5 unbeschaltet sind, können der/die Endschalter dort angeschlossen werden (zwischen SW(x) und L). Der „Button Type“ wird auf „detached“ parametriert, damit die Relais unbeeinflusst bleiben. An Stelle von Endschaltern können auch Magnetkontakte (Reed-Relais mit Permanentmagnet) benützt werden.
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Das war keine Frage (obgleich ein Fragezeichen vorhanden ist), sondern ein Hinweis an nur77 , daß parametriert werden muß, damit die Zustandsanzeige korrekt funktioniert!
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Wie kommt jetzt der Shelly 1PM ins Spiel?