Beiträge von thgoebel

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  • Shelly hinter Relais (Treppenhauslicht)

    Bin davon ausgegangen, daß es sich bei dem Relais um einen Stromstoß-Schalter handelt: Dieser wird mit Tastern geschaltet und ändert seinen Status auf „ein“ oder „aus“. Die angeschlossenen Lampen leuchten dann sola, bis ein erneuter Tastendruck erfolgt. Nun schriebst Du weiter, Du hättest des Shelly HINTER dem Relais angeschlossen. In diesem Fall stellt der Relaiskontakt einen Schalter dar, keinen Taster. Der Shelly müsste daher auf „Switch“ konfiguriert werden.

    Nachtrag (unsere Beiträge haben sich gekreuzt):

    Bitte erklär mal, welches Relais das ist (Hersteller, Typ,…)!

    Mit einem „normalen“ monostabilen Relais macht das Beibehalten des Relais m.E. gar keinen Sinn!

  • Bei Anschluss vom Shelly 4 springt die Sicherung raus

    Zitat von elcidre

    @ thgoebel du hast mich missverstanden. Die Zentrale hat doch keine direkte Verbindung zu einem Rolladen.

    Lies doch bitte nochmals, was ich geschrieben habe:

    Zitat von thgoebel

    In der Verdrahtung der Rollladen-Antriebe angeschlossen, kam es (wenn ich das korrekt verstanden habe) zum Auslösen des FI,

    und

    Zitat von thgoebel

    Und um den Neutralleiter in dieser Dose geht es!

    Hier muß der „Hund begraben liegen“: Der Betriebsstrom des Shelly, der durch den Neutralleiter fließt, bringt den FI zur Auslösung! Daher vermuten einige, daß ein Verdrahtungsfehler in der Rollladensteuerung vorliegt. Ich auch…

  • Shelly hinter Relais (Treppenhauslicht)

    Das musste ich eben in der WebUI und Firmware 0.12.1 auch suchen:

    (a) Zuerst den breiten Balken anklicken (nicht den "Input"-Balken):

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    (b) Nächster Bildschirm:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    (c) Jetzt "Settings" anklicken:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    (d) "Switch Mode" führt zur ersehnten Einstellung:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Hier "Follow" (folge dem externen Schalter) wählen. Fertig!

    Voraussetzung ist, daß "Switch" gewählt ist!

  • Bei Anschluss vom Shelly 4 springt die Sicherung raus

    Der Shelly funktioniert, wenn er über seine WebGUI erreichbar ist oder einen AP aufbaut.

    Der FI wird nicht auslösen, denn sonst wäre die genutzte Steckdose unbrauchbar und fehlerhaft angeschlossen. In der Verdrahtung der Rollladen-Antriebe angeschlossen, kam es (wenn ich das korrekt verstanden habe) zum Auslösen des FI, als der Shelly in Betrieb genommen wurde. Das kann jedoch IMHO nichts mit dem Shelly zu tun haben - hätte der einen kapitalen Fehler, hätte der Leitungsschutzschalter ausgelöst...

  • Came Torantrieb SW Belegung

    Hier gibt es zwei Probleme:

    (a) Ich kann nicht erkennen, daß einen Meldekontakt am Antrieb gibt, der „Tor geschlossen“ signalisiert! Habe allerdings auch die komplette Anleitung studiert.

    (b) Der SW-Eingang des Shelly plus 1 ist NICHT potentialfrei, sondern liegt auf dem Potential des Außenleiters (Phase)! Es fließt zwischen Klemme SW und L zwar nur ein sehr geringer Strom bei niedriger Spannung - der angeschlossene Kontakt liegt jedoch, wie eben gesagt, auf dem Potential der Phase. Die Beschreibung läßt eine solche Beschaltung nicht zu!

    Was ist zu tun?

    1. Falls kein Meldekontakti für „Tor geschlossen“ existiert (wovon ich ausgehe), muß ein Rollenkontakt am Tor installiert werden, der die „geschlossen“-Stellung erkennt. Wählt man einen schutzisolierten Rollenkontakt aus, kann dieser mit Klemme SW und L des Shelly verbunden werden. Möchte man jedoch einen billigen Magnetkontakt verwenden, ist das „Add-On plus“ erforderlich, welches die notwendige Potentialtrennung am Eingang gewährleistet.

    2. Sollte doch ein Meldekontakti für „Tor geschlossen“ konfigurierbar sein, muß ebenfalls das „Add-On plus“ verwendet werden, weil die Hilfskontakte des Antriebs nicht zum Schalten von Netzspannung geeignet sind.

    Nachtrag:

    Lese eben im Manual, daß es eine „Tor offen“-Signalisierung gibt:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Mit Konfiguration „0“ könnte dies als inverse Funktion von „Tor geschlossen“ verwendet werden. An Klemme 10 und E werden bei offenem Tor 24V AC ausgegeben. Damit ist ein kleines Relais anzusteuern, welches eine Spule für 24V AC besitzt und dessen Kontakt für den Anschluss von Netzspannung geeignet ist. Die Relaiskontakte werden mit Klemme SW und L des Shelly verbunden.

    Ein geeignetes Relais wäre z.B. dieses hier:

    https://smile.amazon.de/Eltako-Schaltr…ps%2C247&sr=8-5

    Es werden auch günstigere angeboten…

  • New bypass

    Welcome to the forum!

    To your question: It is not a ceramic capacitor, but a VDR resistor in series with a picofuse. The VDR resistor shall protect the Bypass against transient voltage peaks. And, due to the fact a VDR gets a lower resistance if it suppresses transients frequently, the picofuse avoids a possible engagement of the mains fuse.

  • Fermax Gegensprechanlage > 18V auf Shelly

    Die zweite Frage - nach der Frage der Quelle der Versorgungsspannung - ist ja, wie das Klingelsignal beschaffen ist: Wird ein Stromfluß zwischen A+ und A- zugelassen, wenn die Klingelt betätigt wird oder wird eine Wechselspannung ausgegeben? Ersteres lässt sich über eine Widerstandsmessung zwischen A+ und A- feststellen, sofern feststeht, daß keine Spannung zwischen A+ und A- in Ruhe und beim Klingeln anliegt. Eine Wechselspannung kann im AC-Bereich des DMM bestimmt werden.

  • Totalausfalls nach einigen Wochen

    Ihr erinnert euch sicher an den „Problem-Rollladen“ von maddoxxxx, der einigen Shelly 2.5 das Leben gekostet hat? Seit Frühjahr 2022 läuft an diesem Rollladen ein Feldversuch: Zuerst mit einem modifizierten Shelly 2.5, der auf 12V-Betrieb umgerüstet wurde. Die Leistungsmessung an diesem Shelly ist funktionsfähig geblieben, so daß eine Kalibrierung möglich war. Dieser Shelly lief problemlos ein gutes Vierteljahr.

    In Beitrag #34 vermutete ich ja transiente Überspannungen als „Killerfaktor“ für die Diode 1N4007, mit der die Netzspannung gleichgerichtet wird. Daher wurde die „Krücke“ 12V-Speisung nicht als finale Lösung angesehen, sondern ein weiterer Shelly 2.5 modifiziert: An Stelle der 1N4007 wurde eine BYT52J eingebaut. Das ist eine „Fast Avalanche“-Diode, die Transienten besser verkraftet, als die Feld-, Wald- und Wiesendiode 1N4007.

    Ein halbes Jahr läuft dieser modifizierte Shelly nun bei maddoxxxx , weshalb wir diesen Feldversuch als abgeschlossen betrachten.