Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    nein, die Shellys wurden von einem externen 24V Trafo versorgt.

    In diesem Fall muss(te) das Bezugspotential des Torantriebs (GND) und des Shelly (GND/L) verbunden werden:

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    Die Verbindung zur linken Klemme „I“ entfällt in diesem Fall.

    Da man auf so eine Beschaltung (eine Klemme „I“, eine Klemme „F“) erste einmal kommen muß, erlaube ich mir Zweifel, daß der Shelly i3 funktioniert hat…

    Das ist schon ärgerlich!

    Als erstes mal zwei „Beweise“, daß es bei mir funktioniert:

    Einschaltverzögerung:

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    Kanal (0) ist eingeschaltet; auf Kanal (1) läuft gerade die Einschaltverzögerung.

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    Kanal (0) ist ausgeschaltet worden; bei Kanal (1) läuft die Ausschaltverzögerung.

    Jetzt zur Konfiguration: NUR bei Input (0) wurden die beiden Actions eingetragen:

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    Das kann man an dem blauen Symbol „heilige Dreifaltigkeit“ oder „Blind“ erkennen (drei im Dreieck angeordnete Kreise). Input (0) ist auf „Switch“ gesetzt.

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    Was habe ich gemacht:

    (a) Einen Shelly pro 2 verwendet.

    (b) Firmware 0.12.0

    (c) Input (0) mit Schalter versehen

    (d) Input (0) auf „Switch“ konfiguriert

    (e) Beide Actions parametriert. Hier ist zu beachten, daß „Output State“ DEN Zustand des Relais beschreibt, der VOR Beginn der Verzögerungszeit herrscht! Möchte man mit 5 Sekunden ausschalten, muß folglich „Output State“ gleich ON sein. Umgekehrt beim Einscahlten mit Verzögerung: Hier muß „Output State“ gleich OFF gesetzt werden. Das hatte ich zunächst falsch gemacht…

    (f) Input (1) habe ich nicht genutzt und daher auf „Detached“ gesetzt.

    (g) Die Actions „enabled“ und „gesaved“?

    Will ja keinem Angst machen, aber:

    (a) Das Lot sollte vollständig abgesaugt werden, weil sich unterschiedliche Lote meistens nicht gut vertragen. Kalte Lötstellen sind die Folge...

    (b) Es handelt sich um eine mehrlagige Leiterplatte mit Vias (Durchkontaktierungen). Bei unsachgemäßem Entfernen des defekten Bauteils wird u.U. die Durchkontaktierung beschädigt. Deshalb arbeite ich mit einer Entlötstation...

    (c) Um festzustellen, ob der Elko tatsächlich defekt ist, benötigt man ein Kapazitätsmessgerät, welches neben der Kapazität auch den ESR ermittelt.

    thgoebel
    12. Dezember 2022 um 19:59

    Das Modul benötigt ein positives PWM Signal.

    Bei PWM-Signalen ist es ja so, daß ein Invertieren lediglich das Tastverhältnis umkehrt. Daher kann IMHO das angelieferte PWM-Signal nicht für die Fehlfunktion verantwortlich gemacht werden. Bei meinem Muster konnte ich einen sehr begrenzten Ausgangsspannungsbereich feststellen: Mehr als um +/- 1 V bewegte sich das DC-Signal nicht. Auch das Trimmpoti hat eher parapsychologische Wirkung…

    Irgendeinen Nutzen muss das Teil doch haben, ich meine, klar, für 3€ kann man eigentlich nicht viel erwarten, aber die Dinger werden doch hundertfach verkauft.

    Sorry - habe das Teil weder entworfen, noch produziere ich es oder bringe es in den Handel! Das ist eben der Charme von sehr billiger Elektronik: Keiner reklamiert, sondern alle resignieren! Der Gewinn bleibt beim Produzenten…

    Habe vor Weihnachten 21 St. Shelly 2.5 repariert. Davon waren 10 St. durch Überspannung nach einer Sternpunktverschiebung beschädigt (Sicherungswiderstand und VDR). Dennoch musste ich bei ALLEN die 100μF-Elkos austauschen, weil der Kapazitätsverlust signifikant war: Alle Kondensatoren mit Nennwert 100μF lagen unter 70μF. Mag sein, daß diese noch eine Weile funktioniert hätten - aber das Risiko, daß sie in absehbarer Zeit wieder ausfallen, war es mir nicht wert…

    Hier die defekten Teile:

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    Eingebaut wurden die 100μF/25V-Elkos von Illinois Capacitor (Dow Corning).

    Rolf, Du lenkst ab! Klar geht das auch mit einem Optokoppler - aber wenn ein i3 an der Stelle bereits funktioniert hat (was man zu Beginn verheimlicht hat), sollte ein i4 ebenfalls laufen. Warum der nicht tut, ist das eigentliche Problem. Vielleicht fehlen uns noch Informationen? Nicht umsonst habe ich eine Frage gestellt, die bisher noch nicht beantwortet wurde…

    Der Wandler ist IMHO Schrott. Habe einen im Bestand und konnte ihn nicht bestimmungsgemäß in Betrieb nehmen. Habe mir vorgenommen, die Schaltung des Teils aufzunehmen, um zu eruieren, was man da verbessern könnte. Bin leider noch nicht dazu gekommen…

    Würde den Ausgang des RGBW2 über einen Widerstand 10 bis 20kΩ auf +12V heben und zwischen dem Ausgang und GND einen Elko 4,7μF/16V schalten (Polarität des Elkos beachten!). Dann kann am Kondensator eine Gleichspannung zwischen 0 und 12V - je nach Einstellung des RGBW2 - abgenommen werden.

    Eine Schaltung sagt mehr, als einige dürre Worte:

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    (Ja, es sind zwei Widerstände erforderlich. Vergesst die Prosa…)