Zwei Dimmer hintereinander zu schalten, funktioniert in den meisten Fällen nicht! Ob der Fernbedienungs-Dimmer einfach außer Betrieb gesetzt werden kann, offenbart die Glaskugel des Forums leider nicht…
Und noch eines: Willkommen im Forum!
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Ein Gedanke zur Ursache der Fehlmessung der Leistung:
Der Shelly plus 1PM misst die Leistung ja (WIMRE) ungerichtet: Das heißt, was die PV-Anlage erzeugt, wird (positiv) gerechnet - und was die PV-Anlage verbraucht (Eigenverbrauch) ebenfalls positiv. Wir können Verbrauch von Erzeugung nicht unterscheiden, richtig? Nun wären 175W Eigenverbrauch in einer Stunde sehr sehr viel. Aber nachdenken kann man darüber schon einmal...
A Shelly Bypass can be used once only - regardless of the amount of lamps! In this case more doesn't help more...
Krümelkacker-Modus ein:
Ist nem Shelly 1PM schon sehr ähnlich nur basiert die Kommunikation hier auf Z-Wave also Bluetooth.
Z-Wave funkt bei 900MHz, Bluetooth bei 2,4GHz!
Wenn man einen Rollenschalter mit Kleinspannung betreibt, braucht man keine 3x1,5qmm. Man muß lediglich einen Dichtungsstöpsel finden, der einen geringeren Kabeldurchmesser erlaubt.
Das ist das Schlüsselwort: Der DC/DC-Wandler ist der richtige Ansatzpunkt, die Abgabeleistung des Wechselrichters zu beeinflussen. Ist die Ausgangsspannung des DC/DC-Wandlers einstellbar?
Der Wechselrichter bietet keine Steuerungs-/Regelungsmöglichkeit?
Der Begriff „Microwechselrichter“ ist mit einer PV-Anlage verknüpft. PV-Anlagen pflegen nachts nicht zu produzieren, weil dann gewöhnlich keine Sonne scheint.
Wechselrichter von PV-Anlagen lassen sich häufig so parametrieren, daß sie nur den Hausverbrauch decken und bei Solarüberschuß nichts ins Netz einspeisen. Dazu bedarf es möglicherweise zusätzlicher Meßmittel: „Energie-Flußrichtungs-Messer“ (EnFluRi).
Eine Steuerung mit einem Shelly Dimmer2 halte ich für nicht realisierbar.
Bei der Hitze hält man sich am besten in der kühlen Kellerwerkstatt auf. Daher habe mal schnell einen Shelly EM zerlegt, weil ich das (a) noch nicht gemacht habe und ich (b) wissen wollte, ob man einen Shelly EM mit 12V DC betreiben kann und dennoch die Meßfunktion nutzen kann.
Der Shelly EM hat eine kleine Sub-Leiterplatte, auf der das Relais montiert ist. Die muß erstmal raus:
Damit mehr auf der Oberseite der Leiterplatte zu erkennen ist, habe ich auch einen Abschnitt der Klemmenleiste entfernt. Außerdem der Sicherungswiderstand und den ersten HV-Elko.
Das Relais findet sich auch im Shelly 1L. Es leistet etwas mehr, als die Spezifikation des Shelly EM ausführt…
Auf der Unterseite der Leiterplatte finden wir den „energy meter“ IC ADE7953 (wie erwartet). Ein Baustein mit 10 Pins trägt die Aufschrift „363A“ und muß noch identifiziert werden. An zweien seiner Pins ist ein Schwingquarz (A944L) angeschlossen.
Das Netzteil ist - Shelly-Standard - mit LNK304DN als Primärregler aufgebaut. Auch der 3,3V-Regler ist der altbekannte Typ.
Was ich wissen wollte: Wo ist der Shunt für die Spannungsmessung angeschlossen? Direkt hinter dem Sicherungswiderstand RF1, also an N-Potential, sind zwei 499kΩ-Widerstände angeordnet. Die gesamte Logik und die Stromwandler liegen auf L-Potential. Damit kann die selbstgestellte Frage (b) ebenfalls beantwortet werden: Eine Speisung des Shelly EM mit 12V DC ist (auf dem üblichen Weg) möglich; Klemme N muß zur Zuführung der zu messenden Netzspannung jedoch weiter genutzt werden. Auslöten der Diode D1 trennt den Primärregler ab. Die Kleinspannung muß über einen anderen Weg zugeführt werden. Wenn man die Speisespannung (12V DC) puffert, kann der Shelly EM noch Meldungen über einen Spannungsausfall weitergeben, wenn die Netzspannung ausbleibt…
Nachtrag: Der 10polige IC mit der Aufschrift „363A“ (U6) ist identifiziert: Es handelt sich um den PCF85363A, ein RTC (real time clock)-Baustein mit 64Byte RAM, der sehr niedrigen Stromverbrauch aufweist und batteriegepuffert werden kann. (Seine Pufferbatterie ist auf der Oberseite der Leiterplatte montiert). Höchstwahrscheinlich speichert dieser IC die Daten der Energiemessung, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.
Zur Frage von Meisselbaer :
Ein Beispiel, wie man mit einem Shelly RGBW2 ein PWM-moduliertes 0-10V-Steuersignal erzeugen kann, findet sich hier:
Das ist natürlich keine nachbaufertige Lösung - es braucht ein wenig Forschungsarbeit: Zum Bleistift - verarbeitet die Pumpe ein PWM-moduliertes Signal? Das muß man zuerst testen…
Was ich fragen wollte: Ist erwiesen, daß der Shelly 2.5 die Sicherungen ausgelöst hat?
Wenn man den Shelly plus1 mit den Klemmen L und N parallel zur Steckdose schaltet, wird der Shelly zwar mit Strom versorgt, schaltet jedoch die Steckdose nicht. Will man das erreichen, muß man nach dem zitierten Schaltplan verdrahten.
Bitte zieh einen Kundigen zu Rate, falls Du mit dem Schaltplan nicht anfangen kannst! Es kann Dein Leben retten!
Parallel zu was?
BTW: Willkommen im Forum!
Der Shelly Bypass hat ja primär die Aufgabe, den vorgeschalteten, ohne Neutralleiter angeschlossenen Shelly 1L bzw. Dimmer2 mit Strom zu versorgen. Man erwartet natürlich, daß das parallel geschaltete Leuchtmittel nicht flackert/flimmert. Dies wird jedoch nicht immer erreicht: Es gibt LED Leuchten, die stark flackern/flimmern - und andere, die relativ immun sind. WIMRE gibt es eine Kompatibilitätsliste im Forum…
Der "alte" 1PM misst ja die Spannung nicht, sondern verlässt sich auf den händisch festgelegten Korrekturwert...
Siehe hier:
Nein. DC-Speisung ist mit Shellies bis 380V möglich. Dies ist die Scheitelspannung, auf die die Elkos auf der HV-Seite bei Betrieb mit AC-Netzspannung geladen werden.
In series to the load.
Der Stromwandler ist als simpler Trafo mit einer Primärwicklung und 3000 Windungen auf der Sekundärseite anzusehen. Der auf der Sekundärseite fließende Strom durch den Bürdenwiderstand ist daher 3000mal kleiner, als der Strom in der Primärwicklung.