Da müssen in der Zeit VOR dem 1. Januar 2023 noch ein paar Watt gemessen worden sein! Schau Dir mal die Vortage an (blau/weißer Pfeil nach links). Der Wert oben („Insgesamt“) ist der kumulierte Wert der Wirkleistung. Der Wert unterhalb des Verlaufsdiagramms ist die Wirkleistung im eingestellten Zeitabschnitt (hier: Tag, 1.1.2023).
Beiträge von thgoebel
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oder steht es dort nicht drauf?
Natürlich steht das im Beipackzettel:
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Tippe mal auf zwei Fehler, Jumper nicht umgesteckt
No, Sir! Wenn der Jumper NICHT auf 12V umgestellt worden wäre, hätte der Shelly keinen Schaden genommen: Denn in der „Normalstellung“ befindet sich eine Diode im Stromweg. Nein - brasil 203 muß den Jumper auf 12V umgelegt haben…
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Willkommen im Forum und Prosit Neujahr!
Dumm gelaufen! Du hast (ganz simpel) die Polarität vertauscht: Plus 12V wird an Klemme N angeschlossen; Minus/GND an Klemme L. Dann funktioniert es…
Anschaltepläne findet man übrigens im „Lexikon“ des Forums. Schau Dich dort mal um!
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Willkommen im Forum und Prosit Neujahr!
Zur Frage: Am Shelly plus i4 darf L und N vertauscht werden, sofern man die zusätzliche Wärmeentwicklung im Gehäuse des Shelly toleriert: Schaltet der SW-Eingang dadurch gegen N (statt gegen L), fallen 300mW Verlustleistung je SW-Eingang ab! Nutzt man nur einen SW-Eingang, ist das unproblematisch. Werden alle vier SW-Eingängen jedoch mit Schaltern aktiviert, gibt es Wärmeprobleme. Dies hat beim Vorgänger, dem Shelly i3, zu einer Änderung der Beschaltungsvorschriften geführt.
Eine generelle Abhilfe ist durch Serienschaltung eines Widerstands vor den SW-Eingang zu schaffen, wie es hier beschrieben ist:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 Bei der Beschaffung eines einbaufertigen Widerstands bin ich gerne behilflich…
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Von Bad Kreuznach bis zum Saarland ist es nicht weit…
Und: Es handelt sich um Rheinfränkisch, was in dieser Region mundartlich vorherrscht. Quer über den Hunsrück zieht sich die Grenze zum Moselfränkisch („Wat- und dat-Land“)…
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Artgerecht? Woher stammt dieser Begriff?
Meine Argumentation wiederhole ich gerne: Während 3 bis 7 Halbwellen kann sich kein stehender Lichtbogen entwickeln, der ein solches Fehlerbild erzeugt. Das ist ein Hypothese, die selbst beim Sezieren des Shelly nicht geklärt werden wird. Und nein: Ich habe das Teil nicht auf dem Tisch…
Wie sollten es auch damit bewenden lassen: Mit einer Conclusio - alle haben recht, keiner hat unrecht.
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Das Schadensbild zeigt Rußablagerungen und einen verdampften Leiterzug vom Relaiskontakt nach Klemme O des Shelly 3EM. Dazu sind stehende Lichtbögen erforderlich, die bei einer spezifikationsgerechten Auslösung eines FI IMHO nicht in dieser Intensität hätten auftreten dürfen.
Und: Prosit Neujahr! Im lokalen Idiom: „Proscht Naijohr“!
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csv files are using UTC! You‘ll have to interprete the value according to your local time zone…
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Thema
Belastbarkeit der Stromversorgung im Shelly Add-On
Um die Frage zu beantworten, wieviel Strom dem Shelly Add-On entnommen werden kann, habe ich eine kleine Meßreihe angefertigt (siehe weiter unten). Zunächst ein paar Bemerkungen zum Add-On selbst: Im Add-On muß die Stromversorgung des Shelly galvanisch von der des Add-On getrennt werden. Denn die 3,3V DC, die der Shelly bereitstellt, sind ja mit Klemme L (GND) direkt verbunden. Dazu wird im Add-On ein kleiner Wechselrichter und ein Transformator genutzt. Die Prinzipschaltung sieht so aus:
…thgoebel1. Februar 2022 um 14:03 Es sollten schon mehr als 3,3V sein - niedrige Werte zeigen an, daß das Add-On an der Belastungsgrenze ist!
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Wenn ich 1 Watt (Shelly plus 1PM, ohne ECO, Relais ein) ein Jahr lang laufen lasse, so macht das 8.760 Wattstunden (Wh). Alles klar?
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Außerdem scheint er mir kein Zweirichtungszähler zu sein.
In meiner PV-Anlage verhält er sich jedoch so! Und wie der Kosename „Enfluri“ schon sagt: Energie-Fluss-Richtung…
Preislich ist da natürlich ein gewaltiger Unterschied: 170 € zu 150 €…
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Gut, daß ich unverbaute Shellies beider Generationen habe - sonst wären solche Messungen nicht möglich! Ist halt bloß totes Kapital…
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Danke, Schubbie , für Dein Lektorat! Die Tabelle enthielt einen falschen Stromwert (4,1mA statt korrekt 1,1mA). Habe die Tabelle korrigiert und ausgetauscht...
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In meinem Zählerschrank ist z.B. ein "Enfluri"-Energiemessgerät von ABB (B23 112-100) eingebaut, welches saldiert.
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Diese scheinen sich preislich aber in einer anderen Region zu bewegen.
Das wage ich zu bezweifeln, denn es gibt Modbus-Baugruppen, die dies zum ähnlichen Preis erledigen...
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Bauteile in SMD-Bauweise lassen sich einfach und kostengünstig mit Bestückungsautomaten ("Robotern") auf Leiterplatten und Baugruppen montieren. Zur Anwendung im Haustechnik-Bereich, wie z.B. Temperaturmessung an einem Rohr, sind sie wenig geeignet, wie ich bereits schrieb. Du bist herzlich eingeladen, mit Tante Google nach bedrahteten oder konfektionierten (verkabelten) Themistoren zu suchen. Ich tue es heute nicht...
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Hier die Meßreihen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Dazu ist zu sagen:
(a) Die Strom-Meßwerte (I, mA) schwanken mit aktiviertem ECO-Mode stark. Daher habe ich einen Mittelwert gebildet, der jedoch ohne zeitlichen Bezug ist. Daher sind die Leistungswerte im ECO-Mode mit Vorsicht zu betrachten!
(b) Im AP-Modus funktioniert der ECO-Mode nicht (bei Generation 1- und Generation 2-Geräten)!
(c) Aus (b) folgt: Ist bei Generation 2-Shellies der AP-Mode dauerhaft aktiviert, obwohl sie im WLAN eingebunden sind, wirkt der ECO-Mode ebenfalls nicht!
Nachtrag: Falls sich jemand wundert, wieso mit Gleichspannung 230V gemessen wurde: Die Messung mit Netzspannung (AC) führt zu fälschlicherweise zu hohen Stromwerten. Dies leigt am "Crest-Faktor" des (pulsförmigen) Stromverlaufs, den die üblichen TRMS-Multimeter nicht verarbeiten können. Es gibt einen ellenlangen Thread zum Shelly 1PM, in dem dies von allen Seiten (von allen!) debattiert wurde...
BeitragRE: Shelly plus 1 / 1PM Messungen der Leistungsaufnahme (Eigenverbrauch)
Bei meinen Recherchen mit dem Ziel, „handheld“ DMM zu finden, die einen hohen Crestfaktor verarbeiten können, bin ich nicht weit gekommen: Der überwiegende Teil der Angebote auf dem Markt spezifiziert einen Crestfaktor von 3 bei Strommessung im AC-Bereich. Ein Test mit meinem Prema 5017, was einen Crestfaktor von 7 bietet, ergab, daß dieser Faktor nicht ausreicht, um verlässliche Werte zu erlangen.
Weiter oben habe ich einen Link zu einem Beitrag in einem Elektronikforum zitiert, in dem u.a.…thgoebel1. Oktober 2021 um 17:04 Die Messung mit Gleichspannung löst dieses Problem. Die Höhe der Gleichspannung wurde so gewählt, damit der Primärregler in einem ähnlichen Arbeitspunkt arbeitet, wie bei Betrieb mit Wechselspannung.