Beiträge von thgoebel

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    Der Shelly UNI wird üblicherweise für die „Smartifizierung“ von Klingeln genutzt. Das ist mit etwas Bastelei verbunden. Es gibt eine Reihe von Threads, die sich damit befassen.

    Es geht - mit ein wenig Bastelei - auch mit einem Shelly plus 1 (oder Shelly 1):

    (a) Shelly mit 12V DC speisen. Zu, Beispiel mit einem Netzteil einer ausrangierten FRITZ!Box.

    (b) Den Shelly ertüchtigen, Wechselspannungs-Signale zu erkennen:

    thgoebel
    19. Januar 2022 um 23:14

    (c) Der Türöffner kann direkt mit dem Relaiskontakt (Klemmen I und O) des Shelly geschaltet werden.

    Soll der Digitaleingang des Shelly UNI (Pin 7 oder 8 ) ein Wechselspannungs-Signal erkennen, muß eine Diode (1N4148 oder 1N400x, x von 1 bis 7) zwischen Eingang und Signalquelle geschaltet werden, damit das zuverlässig funktioniert. Die Kathode der Diode kommt an Pin 7 bzw. 8, die Anode an die Signalquelle. Details dazu sind hier zu finden:

    Mein Shelly plus 2PM ist noch im Zulauf, daher kann ich noch keinen „Tear Down“ liefern. Leider ist der Liefertermin wegen eines Transportschadens auf August verschoben worden.

    Meine Erfahrungen mit den Shellies der „plus“-Serie sind eher so gelagert, daß ganz normale Elektronik-Komponenten eingebaut werden - wie bei den Shellies der 1. Generation auch. Das ist bei dem günstigen Preis auch nicht anders zu erwarten…

    Nachtrag: Möglicherweise ist der Shelly 2.5 reparierbar. Diese Frage können wir gerne mittels PM klären…

    Das Vorhaben ist mit einem Shelly plus 1 nur mit etwas Basteln und Speisung des Shelly mit Kleinspannung umsetzbar:

    Der Shelly MUSS mit 12V oder 24V DC (Gleichspannung) gespeist werden, weil andernfalls die Bedienung der Klingelanlage Lebensgefahr beinhaltet!

    Außerdem muß das Wechselspannungs-Signal der Klingel an den Schalteingang des Shelly angepasst werden. Wie das geht, ist hier zu lesen:

    thgoebel
    19. Januar 2022 um 23:14

    Mit etwas (mechanischer) Bastelei - Edelstahl-Elektroden müssen angefertigt werden - könnten mehrere Shelly plus i4 zum Einsatz kommen, die mit 24V DC und einem SELV-zugelassenen Netzteil betrieben werden:

    thgoebel
    15. Juni 2021 um 18:16

    Falls es Nachfragen geben sollte, ob der Shelly plus i4 entgegen der HerstellerAngabe mit 24V DC betrieben werden kann:

    thgoebel
    26. Januar 2022 um 12:10

    Der Schlüssel zur Problemlösung ist ja, die Shellies mit Kleinspannung zu versorgen: Da gibt es welche, die ab Werk mit 12V DC gefahren werden können (Shelly plus 1 z.B.), andere hätten gerne 24V DC. Und manche sind mit 24V DC zu betreiben, obwohl das nicht auf dem Typenschild steht (Shelly i3 bzw. plus i4).

    Mit 12V DC laufen die meisten, nachdem man einen kleinen Eingriff vorgenommen hat: So etwas kann man im Bereich „Shelly Inside“ lesen…

    Und dann ist da noch der Shelly UNI. Mit einer Anzahl solcher Teile ließe sich der Arduino ersetzen - denn die Schaltrelais sind ja vorhanden. Wozu diese „Dummen“ Komponenten austauschen?

    Das Vorheizen beim Backofen hat IMHO vor allem den Grund, das enorme Überschießen des Reglers zu vermeiden: Habe vor Jahren die Aufheizkurve unseres Backofens vermessen: Eingestellt waren 180°C. Beim Aufheizen werden über 220°C erreicht, dann folgt ein „Tal“ mit dem Tiefpunkt bei 160°C, dem ein erneuter „Berg“ in der Gegend von 210°C folgt. Danach pendelt sich die Temperatur auf 180°C ein, die nach etwa 8 Minuten erreicht werden. Ein Kuchen, der zu früh eingeschoben wird, kann nicht so geraten, wie ein bei konstanter Temperatur gebackener…

    Zum Beispiel hier:

    thgoebel
    2. September 2021 um 18:57

    Dort sind weitere Links zu finden…

    Alternativ kann ein Trennrelais oder ein Optokoppler, wie er beim Shelly RBGW2 mitgeliefert wird, eingesetzt werden. Bei der Beschaffung eines einbaufertigen Widerstands bin ich gerne behilflich.

    Beim Hochfahren des Motors (Beispiel) wird Ausgang Q1 (um bei der Terminologie zu bleiben) an L durchgeschaltet. Der Antrieb läuft in die gewählte Richtung. Das Relais an Ausgang Q2 ist dabei offen. An Klemme Q2 ist während des Hochfahrens eine über die Motorwicklung induzierte Spannung zu messen, deren Höhe von der Konstruktion des Motors abhängig ist. Das ist völlig unkritisch und braucht nicht beachtet zu werden. Eine Kalibrierung ändert an diesem Artefakt nichts!

    Fast korrekt!

    Richtig wäre: Klemme I des Shelly 1 auf Klemme 22 des Antriebs; Klemme O des Shelly auf Klemme 26 des Antriebs. Den Shelly 1 würde ich mit 12V DC speisen, weil wir nichts über die SELV-Zulassung der Schalteingänge des Antriebs wissen. Der Shelly 1 hat jedenfalls KEINE SELV-Zulassung für seinen potentialfreien Kontakt.

    Soll der Shelly mit Netzspannung versorgt werden, ist ein Shelly plus 1 erforderlich! Der hat eine SELV-Zulassung…