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Welcome to the forum!
Switching the SW input of a Shelly 1L with neutral potential drives a current of approximately 2,2mA through the innards behind terminal SW. This is substantially a resistor of 47kΩ and a diode. Hence, the Shelly is loaded with an extra dissipation loss of 280mW, which will drive the resistor to its limits! Consequently, I would not recommend to wire the Shelly 1L in this configuration!
Alternatively, a simple Shelly 1 would do the job: Both switches should handle live potential which can be easily managed by re-wiring the switches. The extra terminal I at Shelly 1 must be connected to live wire. The rest remains the same…
Please have a look at the forum‘s lexicon section - you may find the appropriate wiring diagrams here!
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Die Ableitströme entstehen durch die Entstörglieder, die im Induktionskochfeld eingebaut sind: Einmal von beiden Polen des Netzsteckers gegen den PE-Kontakt und zum anderen zwischen den Polen. Letztere bewirken die Blindleistung in der Anzeige von energiemessenden Shellies bei ausgeschaltetem Kochfeld…
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…aber bei einer komplizierten Geometrie auch sehr anspruchsvoll! 
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Das sehe ich genauso. Daher habe ich zunächst Flüssigkeitsstand-Anzeigen (nicht Messgeräte!) vorgeschlagen, die einen qualitativen Überblick über den Füllungsgrad des Beckens erlauben.
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Du hast das Kabel zu den Messwandlern verlängert um 50cm? Die Wandler werden im Werk auf die Shelly kalibriert.
Die Länge des Anschlusskabels eines Stromwandlers ist relativ unkritisch: Der Wandler wandelt ja nicht Strom in Spannung, sondern „viel“ Strom in „weniger“ Strom (Faktor 3000:1). Sofern sich durch die zusätzliche Kabellänge nicht der Bürdenwiderstand am Ausgang des Stromwandlers derart vergrößert, daß der Wandler aus der Spezifikation läuft (Nennwiderstand der Bürde ist 20Ω), hat die Verlängerung keinen Einfluss auf die Kalibrierung.
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Bei schlecht bzw. gar nicht PFC-kompensierten Elektronik-Netzteilen sind solche Powerfaktoren durchaus an der Tagesordnung! Bitte Vergleichsmessung durchführen!
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Die Feinsicherungen sollen den Shelly 3EM schützen:
Thema
Es gibt einige wenige Fälle, bei denen ein
Shelly 3EM zerstört wurde (Beispiel):
Shelly 3EM "explodiert" In einem Fall passierte der fatale Fehler in derselben Installation gleich zweimal - vermutlich war von einer Leuchtstoffröhre mit KVG induzierte Überspannung der Auslöser. Installiert hatte eine ElektroFachKraft.
Hier
Shelly 3EM teardown wurde gezeigt, wie die interne Stromversorgung des
Shelly 3EM ausgeführt ist. Durch Überspannung gefährdete Bauteile mit gleichzeitig hohem…
thgoebel
12. Februar 2022 um 10:53
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Vielleicht sind Störungen/Oberwellen wegen eines nicht gut kompensierten Umrichters die Ursache? Darauf deutet der niedrige Powerfaktor (0,23) hin.
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Der erste Shelly wurde ja kostenlos ersetzt… 
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Wie bitte? Ohne Last an den Relaiskontakten tritt der Fehler nicht auf? Mit welcher Spannung wird der Shelly UNI versorgt? Mit der Spannungsquelle die auch die Last speist? Wie groß ist der Widerstand der Relaisspule?
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Vielleicht sind Störungen/Oberwellen wegen eines nicht gut kompensierten Umrichters die Ursache? Darauf deutet der niedrige Powerfaktor (0,23) hin.
Empfehle dennoch eine Messung mit einem dritten Gerät, um Licht in die Sache zu bringen. Wie ist die Anzeige des Shelly EM bei anderen Leistungsstufen der Pumpe?
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Den Strom, den das Relais zieht, kann man messen! Bitte darum!
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Die Frage ist ja: Welche Leistunganzeige ist korrekt? Dazu braucht man ein drittes Leistungsmessgerät! Das kann z.B. ein Shelly plug/plug S sein oder eines der Steckdosen-Energiemessgeräte, die es für kleines Geld bei den üblichen Versendern gibt.
A priori den Shelly zu inkriminieren (der mit der anderen Pumpe offenbar korrekt gemessen hat) ist methodisch nicht korrekt. Misst die Pumpe mit Frequenzumrichter denn die Leistung? Oder zeigt sie vorgewählte Leistungsstufen im Display an?
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Hier habe ich zwar kein Meßergebnis im eigentlichen Sinne, jedoch eine empirische Feststellung veröffentlicht aus der die Empfindlichkeit der Stromwandler gegen elektromagnetische Felder zu ersehen ist:
Beitrag
Hier habe ich einen hübschen Screenshot:
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Aufgenommen vor wenigen Minuten auf meinem Labortisch. Der Versuchsaufbau:
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Ein 24V -Trafo im Leerlauf, eingeschaltet. Davor eine Stromzange (50A), angeschlossen an einen nagelneuen
Shelly EM . Q.e.d. …
Die Stromzangen reagieren ganz…
thgoebel
10. Dezember 2021 um 19:20
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Hier noch ein wenig Lesestoff zum Thema „Übersprechen“:
Beitrag
Die Ursachen solcher scheinbarer Einspeisungen ins Netz, obwohl kein Energieerzeuger vorhanden ist, sind vielfältig:
- kapazitive Blindströme durch Entstörkondensatoren in elektronischen Geräten,
- Übersprechen zwischen den Stromwandlern bei zu enger Montage,
- falsch gepolte Stromwandler,
- induktive Einstreuung auf zusammengewickelte Kabel der Stromwandler,
- induktive Kopplung zwischen Relaisspulen oder Klingeltrafo und den Stromwandlern im Zählerkasten,
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Die Ursachen für den ersten…
thgoebel
18. Januar 2022 um 13:02
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ah, ja verstehe es geht um den Klappferrit....ok
Ein „Klappferrit“ ist IMHO eine Entstörkomponente, die um ein Anschlusskabel geclipst wird - die haben keine Spule. In unserem Fall handelt es sich jedoch um Stromwandler, Transformatoren mit einer Primärwicklung und 3000 Windungen auf der Sekundärseite. Die Begriffe sollten wir sauber halten!
Und mit den Transformatoren kommen wir zur nächsten Frage: Beim Bau von Röhrenverstärkern habe ich gelernt, daß es eine Brummeinstreuung gibt, wenn die Achse des Netztrafos parallel zu der des Ausgangsübertragers liegt. So ist es auch bei den Stromwandlern! Es gibt dann ein Übersprechen zwischen des Phasen - wenn eine Phase Nullverbrauch hat, kann eine falsche Leistungsanzeige durch Stromverbrauch auf der benachbarten Phase entstehen.
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Nein - die Shellies dürfen auf der Hutschiene nebeneinander montiert werden, vielleicht mit einem Zentimeter Abstand, damit die Wärme entweichen kann.
Mit ging es um die Stromwandler, die um die 4qmm Phasenleiter geklemmt werden! Die sollten möglichst nicht alle in die gleiche Richtung zeigen, sondern vielleicht gegeneinander um 60° versetzt werden.
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Schöner Plan! Habe nichts auszusetzen - bin jedoch auch kein Elektromeister…
Noch ein Tipp: Die Stromwandler nicht „wie die Soldaten“ in einer Richtung montieren, sondern jeder in einem anderen Winkel, um „Übersprechen“ (gegenseitige Beeinflussung) zu verhindern.
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Thema
Man kann auch den
Shelly 2 .5 problemlos mit einer Gleichspannung von 12V DC versorgen

Das wurde ja schon mehrfach an verschiedenen Shellys getestet.
Viele nutzen den gleichen/ähnlichen Schaltregler für die Spannungsversorgung an 24V DC oder 230V.
Ebenso sind häufig 12V Relais zum Schalten verbaut, so auch im 2.5.
Das Gehäuse ist leider recht "voll" und eine kl. Diode als Verpolungsschutz passt da nicht mehr rein.
Also habe ich ein Kabel an die interne 12V Spannungsversorgung angeschlossen und…
DIYROLLY
30. November 2021 um 19:48
Die Spannungs-, Strom- und Leistungsmessung funktioniert bei Speisung mit DC nicht!