Beiträge von thgoebel

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    Gerne.

    Kannst Du mir ein (Dummy-)Script bereitstellen, das den Prozessor beschäftigt?

    Zur Bestimmung der Leistungsaufnahme im ECO -Mode weise ich darauf hin, daß diese stark schwankt. Daher messe ich den Max- und den Min-Strom und verwende den Mittelwert. Dies heißt jedoch, daß ich die Annahme treffe, daß die Periode der minimalen Stromaufnahme gleich lang ist, wie die der maximalen Stromaufnahme. Das wird in der Praxis anders sein. Daher ist die Leistungsaufnahme im ECO-Mode mit Vorsicht zu genießen…

    Zwischen Antrieb und dem Notbediengerät würde ich aus Sicherheitsgründen keinen Shelly anordnen. Daher kommt nur die Kopplung über die Funk-Schnittstelle in Frage. Ein Auszug aus dem Werbetext:

    Das [öffnen und schließen] geschieht über die am Bedienteil befindlichen Taster, per Funk oder mit der integrierten elektronischen Zeitschaltuhr.“

    Hier müsste man sich schlau machen, wie die Funkbedienung aussieht und dann entsprechend planen und basteln. Ein Shelly UNI könnte helfen…

    Bei der Messung wurde der 2.5er sicherlich mit Netzspannung (Wechselspannung) versorgt. In diesem Fall ist der gemessene Strom viel zu hoch - wegen des hohen Crest-Faktors (über 7) zeigt keines der True-RMS-Messgeräte korrekt an. Zur Bestimmung der Leistungsaufnahme nutzen wir im Forum seit einiger Zeit Gleichspannung (200 bis 300V). Es gibt einen ellenlangen Thread, in dem dies diskutiert wurde:

    Dosheimer
    27. September 2021 um 20:56

    Testweise habe ich den ECO Mode auch mal ausgeschalten

    Danach einen Restart durchgeführt? Böse Falle - ohne Restart ändert sich nichts!

    Da ist einer beiden HV-Elkos geplatzt. Passiert gerne bei transienten Spannungsspitzen, die der eingebaute VDR nicht völlig abfangen kann, weil die VDR mit jedem Eingreifen degradieren. Solche Spannungsspitzen entstehen gerne beim Starten von althergebrachten Leuchtstoffröhren…

    Willkommen im Forum!

    Zur Fragestellung: Ist am Einbauort des Shelly 1L ein Neutralleiter vorhanden und die N-Klemme des Shelly damit verbunden, kann der Shelly auch gegen diesen eingeschaltet werden. Ist der Shelly dagegen ohne N angeschlossen, funktioniert die Sache nicht korrekt.

    Auf der Leiterplatte fällt der große Dickschicht-Baustein von Silicon Labs auf: Das WiFi-Modul hat die Modellnummer WGM160P22A.

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    Oberhalb des WiFi-Moduls ist der cFeon-IC angeordnet (QH16 104GIP; U5). Rechts neben der vierpoligen Steckverbindung für den Motor ist ein 16pin-IC mit der Bezeichnung „BDR6622T“ (U4), über den absolut nichts im Netz zu finden ist. Gehe davon aus, daß dieser die Schrittmotor-Steuerung für den Antrieb besorgt…

    Rechts neben der Steckverbindung für den Akku U2, ein 8-Pin IC namens TC4056A - der Battery Charger. Und zu guter Letzt, direkt darunter, U1, der Step down-Regler für die 3,3V Betriebsspannung der Logik.

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    Eine Sub-Leiterplatte beherbergt das Display (2 St. 7-Segmentanzeigen GYS5261) und den Displaytreiber (AiP650).

    Auf der Unterseite der Basis-Leiterplatte sind lediglich die Bedientaster untergebracht:

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    Besondere Beachtung verdient der Temperatur-Sensor: Er sitzt auf einem „Zipfel“, um nach Möglichkeit Erwärmung durch die Elektronik zu vermeiden:

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    Im montierten Zustand des TRV sitzt der Sensor direkt unter einer Bohrung auf der Unterseite des TRV. „Stochern“ mit einem Werkzeug beschädigt den Sensor unwiederruflich!

    Im Rahmen meiner Beschäftigung mit Shelly-Rückläufern fiel mir ein Shelly TRV in die Hände, der sich durch nichts wieder zum Leben erwecken ließ. Das ideale Objekt zum Zerlegen und Inspizieren. Aber wie geht die Kiste auf?

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    Sesam öffne dich: Mit einem scharfen Messer (nutze dazu ein Radiermesser) in eine Nut der Längsseite fahren und die Verriegelungen eindrücken (siehe Foto). Es geht leichter, wenn man die Nasen an der Oberschale nach außen zwängt. Kunststoff-Zahnstocher helfen, die bereits gelösten Verbindungen offen zu halten.

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    Hier ist die Leiterplatte zur besseren Übersicht bereits entfernt: Zwei Nasen halten den chromierten Frontrahmen, auf dem die Leiterplatte aufgeclipst ist:

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    Ist der Frontrahmen mit der Leiterplatte entfernt (Steckverbinder von Akku und Antrieb lösen!), kann die Motorabdeckung gelöst werden:

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    Darunter liegen der Motor und der Akku:

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    Der Motor ist mit zwei Verbindungen befestigt:

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    Der Akku hat zwei Zellen, die offenbar parallel geschaltet sind: Die Spannung an der Steckverbindung beträgt 4,2V. Die Abmessungen des Akkus: Länge 68mm, Zellendurchmesse 18,5mm.

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    Zum Abschluss des Mechanik-Teils noch eine Ansicht, wie die Leiterplatte im Gehäuse sitzt:

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    Im nächsten Post geht es um die Elektronik des TRV…

    Es gibt auch eine ältere HW-Version mit einer separaten Sub-Leiterplatte, die den Primärregler enthält:

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    Rechts oben die Ausfräsung für die Sub-LP.

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    Die Sub-LP selbst…

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    …und von der Seite.

    Der Shelly pro 1PM ist sehr, sehr ähnlich aufgebaut - remo_daeppen hat dies bereits in seinem, in Beitrag #1 dieses Threads verlinkten Post beschrieben. Daher - nur zu Dokumentationszwecken - ein paar Fotos vom Shelly pro 1PM:

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    Die Basis-Leiterplatte ist der des pro 2PM sehr ähnlich: Man hat lediglich die Buchse zum Anschluss der oberen Relaisbaugruppe weggelassen.

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    Die Relaisbaugruppe ist in beiden Shellies (pro 1PM und pro 2PM) identisch.

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    Ebenso das Netzteil:

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    Daher gelten die oben dargestellten Erkenntnisse zur Innenschaltung für beide Shellies!

    Der ECO-Mode hat einiges zur Reduzierung der Innentemperatur der Shellies, insbesondere der 2.5er, beigetragen. Mit einiger Wahrscheinlichkeit ist es jedoch nicht alleine die Temperatur, die die 2.5er ausfallen lässt, sondern IMHO eine Charge von Elektrolytkondensatoren, die schneller ausfallen, als andere. Leider gibt es noch keine Langzeiterfahrungen mit Elkos anderer Hersteller.

    Siehe meinen Nachtrag in Beitrag #13! Die Hülsen, die ich bei Reichelt fand, haben zum einen unterschiedliche Kontaktbeschichtungen (Gold vs. unedlere Stoffe) oder sind für unterschiedliche Adernquerschnitte geeignet. Der günstigste Typ dürfte für die geringen Steckzyklen bei der Shelly-Anwendung ausreichen…

    Eine kurze Suche bei Reichelt mit dem Begriff „molex 43030“ bringt die verfügbaren Kontakthülsen zum Vorschein!

    Andererseits: An den derzeit käuflich zu erwerbenden 120A-Stromwandlern sind die Kontakthülsen bereits gecrimpt - es muß lediglich das Steckergehäuse getauscht werden um sie für die Verwendung am Shelly pro 3EM tauglich zu machen!

    Zunächst einmal ist für ein unbeaufsichtigtes Schließen des Tors eine Sicherheitseinrichtung (Lichtschranke, o.Öl.) erforderlich. Falls dann noch eine sauber funktionierende Statuserkennung über einen Magnetkontakt installiert wird. ließe sich über eine Logikregel (wenn Tor geschlossen dann akzeptiere ausschließlich Taste „öfffnen“, usw.) eine solche Zweitastenbedienung realisieren.

    Nur zur Klarstellung: Auch eine unbeaufsichtigte Ein-Tastenbedienung OHNE Sicherheitseinrichtung ist nicht zulässig und potentiell lebensgefährlich!

    Klemme N des Shelly 3EM wurde an einen Neutralleiter angeschlossen, der nicht zu dem Stromkreis gehört, den der zuständige RCD (FI-Schalter) absichert! Es muß der Neutralleiter verwendet werden, an der der E-Herd angeschlossen ist.Vielleicht einen Fachmann hinzuziehen?

    BTW: Willkommen im Forum!