Je nach dem ist ein "Bauer" oder "AS "Trumpf
Ass ist Trumpf!
Du bist selbst ein AS
Mache ungern Eigenwerbung. Daher habe ich Rolf vorgeschickt…
Je nach dem ist ein "Bauer" oder "AS "Trumpf
Ass ist Trumpf!
Du bist selbst ein AS
Mache ungern Eigenwerbung. Daher habe ich Rolf vorgeschickt…
Das mehrfache Klicken ist die Rückmeldung des Resets, welches durch das fünfmalige Schalten des Eingans eine Minute nach Anlegen der Betriebsspannung ausgelöst wurde. Es zeigt uns, daß der Shelly, insbesondere sein SW-Eingang, in Ordnung ist.
Beim Anklemmen des „Spezialkabels“ muß das Relais des Shelly zunächst einschalten, weil der 20kΩ-Widerstand den SW-Eingang aktiviert. Beim Setzen des Häkchens bei „Reverse Input“ geht das Relais in Ruhestellung.
Wenn beim Betätigen des Klingeltasters +7V DC zwischen SW und L zu messen sind, funktioniert das „Spezialkabel“.
Ist das Wechselspannungs-Ende des Kabels parallel zur Klingel geschaltet? Mit beiden Drähten?
/Krümelkackermodus ein/
Laut Duden schreibt sich „Ass“ mit Doppel-S.
Der As ist eine römische Gewichts- und Münzeinheit; (das) As ist ein Ton.
Hast Du, wie im Nachtrag zu Beitrag #15 beschrieben, nur mit Kurzschließen von SW nach L oder Offenlassen von SW getestet?
Bei betätigtem Klingeltaster und „Reverse Input“ sollte es in der App so aussehen:
Der grüne Balken zeigt den Status des SW-Eingangs; der blaue Kreis sagt uns, daß das Relais geschaltet hat.
Nachtrag: Schaltet das Relais des Shelly plus 1 denn, wenn man auf der Werkbank SW mit L verbindet oder offenlässt? Dazu nur die Stromversorgung an Klemme +12V und L anlegen.
Das sieht gut aus! Der rote Draht wird sicherlich an Klemme SW angeschlossen, der schwarze an Klemme L? Die Messwerte zwischen SW und L stimmen ja auch…
Bitte mal den Türöffner abklemmen und checken, ob das Relais schaltet, wenn der Klingeltaster betätigt wird. „Detached“ ist bei diesem Test nicht erwünscht.
Weil „detached mode“ nicht konfiguriert wurde, wird der Türöffner aktiviert, sobald ein Klingelsignal anliegt.
Die Beschaltung des SW-Eingangs mit Diode, Widerstand und Kondensator würde ich gern mal in einem Foto sehen. 7V DC zwischen SW und L bei betätigtem Klingeltaster sind korrekt. Wenn der Taster nicht betätigt ist, müssten nahezu 0V zwischen SW und L anliegen?
Zwei Screenshots der Einstellungen des Shelly und der Szene wären möglicherweise hilfreich…
Vielleicht auch ein Foto der „Bastelei“ am SW-Eingang. Wird der SW-Eingang denn mit dem Klingelsignal aktiviert? Man kann das in der WebUI bzw. der App erkennen…
Wie misst der Shelly denn die Spannung?
Der Shelly 3EM hat dazu die drei Klemmen VA, VB und VC (für jede Phase eine). Der Shelly EM misst die Spannung zwischen Klemme L und N.
Was würde den theoretisch passieren wenn ich eine große Strommmesklemem um die 3 Phasen legen würde?
Der Shelly würde Strom = 0 A anzeigen. Leistung dito…
Nein. Der Shelly EM misst die Spannung EINER Phase und zwei Ströme, die aus dieser Phase gespeist werden. Du wirst bei dieser Aufgabenstellung nicht um einen Shelly 3EM herumkommen…
Welcome to the forum!
Switching the SW input of a Shelly 1L with neutral potential drives a current of approximately 2,2mA through the innards behind terminal SW. This is substantially a resistor of 47kΩ and a diode. Hence, the Shelly is loaded with an extra dissipation loss of 280mW, which will drive the resistor to its limits! Consequently, I would not recommend to wire the Shelly 1L in this configuration!
Alternatively, a simple Shelly 1 would do the job: Both switches should handle live potential which can be easily managed by re-wiring the switches. The extra terminal I at Shelly 1 must be connected to live wire. The rest remains the same…
Please have a look at the forum‘s lexicon section - you may find the appropriate wiring diagrams here!
Die Ableitströme entstehen durch die Entstörglieder, die im Induktionskochfeld eingebaut sind: Einmal von beiden Polen des Netzsteckers gegen den PE-Kontakt und zum anderen zwischen den Polen. Letztere bewirken die Blindleistung in der Anzeige von energiemessenden Shellies bei ausgeschaltetem Kochfeld…
…aber bei einer komplizierten Geometrie auch sehr anspruchsvoll!
Das sehe ich genauso. Daher habe ich zunächst Flüssigkeitsstand-Anzeigen (nicht Messgeräte!) vorgeschlagen, die einen qualitativen Überblick über den Füllungsgrad des Beckens erlauben.
Du hast das Kabel zu den Messwandlern verlängert um 50cm? Die Wandler werden im Werk auf die Shelly kalibriert.
Die Länge des Anschlusskabels eines Stromwandlers ist relativ unkritisch: Der Wandler wandelt ja nicht Strom in Spannung, sondern „viel“ Strom in „weniger“ Strom (Faktor 3000:1). Sofern sich durch die zusätzliche Kabellänge nicht der Bürdenwiderstand am Ausgang des Stromwandlers derart vergrößert, daß der Wandler aus der Spezifikation läuft (Nennwiderstand der Bürde ist 20Ω), hat die Verlängerung keinen Einfluss auf die Kalibrierung.
Bei schlecht bzw. gar nicht PFC-kompensierten Elektronik-Netzteilen sind solche Powerfaktoren durchaus an der Tagesordnung! Bitte Vergleichsmessung durchführen!
Die Feinsicherungen sollen den Shelly 3EM schützen:
Vielleicht sind Störungen/Oberwellen wegen eines nicht gut kompensierten Umrichters die Ursache? Darauf deutet der niedrige Powerfaktor (0,23) hin.
Eben. Die Pumpe…
Der erste Shelly wurde ja kostenlos ersetzt…