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Beiträge von thgoebel
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Zwischen „nörgeln“ und „erörtern“ sehe ich doch einen signifikanten Unterschied. Und noch eins: Seit Beitrag #6 reden wir nicht mehr über Shelly plus 1PM, sondern am Thema nebenher über Shelly 1PM und 2.5. Aber ich bin ja selbst unter den Übeltätern…
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Die Wirkleistung (P = U * I * cosφ) wird im „Energy Meter“-IC berechnet. Die beiden fehlenden Leiterbahnen ändern daran nichts. Aber das ist schon gefühlte tausendmal in diesem Forum erörtert worden…
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Das liegt unter anderem auch daran, daß die angezeigte Temperatur die Kerntemperatur des ESP8266-Chips ist. Bei Generation 2-Shellies der „pro“-Serie gibt es Temperatursensor in der Nähe der Relais.
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Auf die Gefahr hin, daß ich Prügel beziehe: Foto Schalter1 ist der Schalter mit dem Lampendraht, Schalter2 der Kreuzschalter in der Mitte, Schalter3 der Schalter, an dem L-Potential auf die Mimik gegeben wird.
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[…], ich weiß nicht ob die Lampen 4x5 Watt (dimmbar) von allen 3 Schaltern aus gedimmt werden können?
Mit Schaltern (im Gegensatz zu Tastern) kann überhaupt nicht gedimmt werden, sondern lediglich ein- und ausgeschaltet werden. Die Helligkeit stellt man über die App bzw. das WebUI ein.
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Willkommen im Forum!
Zur Frage: In diesem Fall sind die 12V AC dem Shelly völlig egal, weil der ja mit Netzspannung betrieben wird. Der Shelly plus 1 schaltet ja lediglich die 12V AC mittels seines potentialfreien Kontakts.
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Wirkleistung (die zeigt der Shelly plus 1PM an) berechnet sich in Wechselspannungs-Systemen aus Spannung * Strom * Phasenwinkel. Hier kennen wir den Phasenwinkel nicht - er wäre jedoch aus den drei Parametern U, I und P errechenbar.
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Das zusätzliche Einfügen der Verbindungen vom BL0937 zum ESP8266 bringt ja noch nicht den gewünschten Effekt - eine Umstellung auf Tasmota-Firmware ist erforderlich. Und ja, auch beim Shelly 2.5 arbeitet ein ESP8266 (wie bei fast allen Generation 1-Shellies). Wegen der beim 2.5er erforderlichen zwei Leistungsmesskanäle sind dort keine zwei BL0937 verbaut, sondern ein ADE7953. Letzterer gibt die Spannung standardmäßig an den Prozessor weiter.
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Der Shelly 1PM liefert über die Web-Schnittstelle keine Spannungswerte - daher kann in einem übergeordneten System auch kein Spannungsverlauf dargestellt werden! Die dazu erforderlichen beiden Verbindungen zwischen dem "Energy Meter"-IC (BL0937) und dem ESP8266 (CPU) wurden erst beim Shelly plus 1PM in der Hardware realisiert. Der "Energy Meter"-IC misst jedoch durch aus Spannung und Strom und berechnet daraus zusammen mit dem Phasenwinkel (cos phi) die Wirkleistung.
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Bei „actions“ an die eigene IP-Adresse (nicht an einen anderen Shelly) ‚localhost‘ an Stelle der IP-Adresse verwenden!
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Wenn ich den TE richtig verstehe, läuft ein Versuchsaufbau mit Shelly 1 und 12V DC ohne Beanstandung!
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Liest man sich die Problemstellung im ersten Beitrag dieses Threads genau durch, so wird klar, daß die von @SaschaBr geäußerte Vermutung die schlüssige Erklärung für das Nicht-Funktionieren ist! Denn eine Diode hilft nicht, wenn via App/WebUI geschaltet wird. Die Stromaufnahme des Gongs sollte dringend geklärt werden, ehe am Shelly UNI größerer Schaden entsteht!
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Den Shelly RGBW2 kann man dauerhaft an der Betriebsspannung betreiben, wenn man ein kleines 12V DC-Netzteil (bzw. auch Steckernetzteil) nutzt, das durchaus nicht viel Strom im Dauerbetrieb verbrauchen muß. Die/den LED-Strip(s) kann man mit der geeigneten Stromversorgung, auch mit 24V DC, betreiben, die ausgeschaltet werden darf. Die vier Anschlüsse für die Strips schalten den Betriebsstrom der LED gegen GND, sodaß die beiden Stromversorgungen voneinander getrennt sind.
Ein solches Vorgehen würde das Flackerproblem beseitigen.
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Tasmota könnte eine Lösung sein. Aber ohne mich...
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Der ADE7953 misst keine Gleichspannung und auch keinen Gleichstrom. Leider....
So, wie beschrieben, kann das somit nicht funktionieren - Netzspannung MUSS an die Meßeinrichtung!
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Bitte checken: Liegt N-Potential an Klemme N an? Liegt L-Potential an Klemme L (sicherlich ja, denn die Verbraucher wollen ja geschaltet werden...). Die externe Versorgungsspannung darf NICHT über Klemme N und L zugeführt werden, wenn Strom und Spannung gemessen werden soll!
Meine Vermutung, der Gleichspannungsanteil der Versorgung wird Softwaremässig "rausgerechnet" -
Was sollte das bringen? Die Versorgungsspannung ist an einem Punkt mit der Meßspannung verbunden: Am VDR-Widerstand, direkt nach dem Sicherungswiderstand.
Bitte auch mal das Datenblatt zum ADE7953 studieren. Der hat ein standardmäßig aktiviertes Hochpass-Filter vor dem ADC, der die Spannung misst, um Gleichtakt-Effekte zu unterdrücken. Da muß der ESP nichts rechnen...
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Schalte bitte eine Diode 1N4148 oder 1N400x (x von 1 bis 7) vor den Digitaleingang (IN-1 oder IN-2). Die Kathode (Ring am Bauteil bzw. Querstrich am Schaltsymbol) an Pin 7 oder 8; an die Anode wird der Draht vom Klingeltaster angeschlossen. Dann sollte es funktionieren. Bei Fragen nach dem „Warum“ bitte ich doch, die Forensuche zu bemühen…
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Der Anschluss der externen Spannung (12V DC, stabilisiert) muß am NV-Elko der 12V-Schiene erfolgen. Der Primärregler muß von der Klemme N abgetrennt und damit wirkungslos gemacht werden. Dies erreicht man zweckmäßigerweise durch Entfernen der Diode nach dem Sicherungswiderstand. Damit die Spannungsmessung funktioniert, muß nämlich Klemme N mit dem Neutralleiter verbunden sein - trotz der externen Versorgung. Bitte beachten: GND (Minus 12V) des externen Netzteils liegt auf L-Potential! Die Stromzufuhr vom Netzteil zum Shelly muß daher mit den geeigneten Isolationsparametern ausgeführt sein.