Beiträge von thgoebel
-
-
Welcome to the forum!
If I understand this
correctly, a Shelly Dimmer2 would not fit mechanically in the Button case. Thus, an issue for electrical connection would be obsolete.
-
Habe den Shelly pro 2 alternativ mit dem LAN gekoppelt: Damit läuft er ab 19V DC stabil!
Was mir aufgefallen ist:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Bei dieser Statusabfrage (LAN-Kopplung) wird für jeden Relaiskanal (Switch:0 und Switch:1) eine separate Temperatur angegeben! Dachte immer, die ausgelesene Temperatur sei die des CPU-Chip? Wer kann das erklären?
Nachtrag: Auf den beiden Relaisbaugruppen ist jeweils ein NTC verbaut, der die Temperatur des Relais misst. Siehe dazu Beiträge #3 und #7.
-
Gestern flatterte ein Shelly pro 2 auf meinen Labortisch. Musste sofort geöffnet werden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Man erkennt den modularen Aufbau: Auf einer Basis-Leiterplatte sitzen, steckbar, links die beiden Relais-Baugruppen. Beide sind identisch aufgebaut und lassen sich somit vertauschen. Rechts unten das Netzteil (dazu später mehr) und rechts oben die kleine Baugruppe für die beiden SW-Eingänge.
Eine „Explosionsdarstellung“ aller Baugruppen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Basis-Leiterplatte:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oben rechts der LAN-Chip: LAN8720A von SMSC (U11). Ein 10/100 Ethernet-Transceiver. In gerader Linie weiter unten SLVU2.8-4, ein 4-Fach TVS-Dioden-Array zum Schutz des LAN-Chips gegen transiente Spannungsspitzen. Darunter der Isolationsübertrager LP2019ANL, der für die galvanische Trennung der LAN-Buchse sorgt.
Links oben ein bisher nicht identifizierter 16-Pin-IC (U10) mit dem Aufdruck 13YL, zweite Zeile 11J. Vermutlich ein Peripherie-Baustein für den Prozessor.
Links unten U7, der zweite Step-Down-Converter. Er macht aus den 12V, die die Netzteil-Baugruppe anliefert, die 3,3V Betriebsspannung für den Prozessor.
Die Rückseite der Basis-Leiterplatte:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oben in der Mitte der ESP32, mit der Bezeichnung ESP32-DOWDQ6. Darunter der cFeon QH64A-104HIP Flash-Speicher.
Die Baugruppe mit den Eingängen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Keine Besonderheiten - Standardschaltung! Alle bisher eruierten Schaltungstricks („Bukowski-Draht“ etc.) sind auch mit diesem Shelly anwendbar.
Die Relaisbaugruppe:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Wie bereits erwähnt, sind beide Relaisbaugruppen identisch. Ein Hongfa HF32FV-16/12-HLTF(590) ist verbaut:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ob ein Snubber nicht auch noch Platz gefunden hätte?
Das Netzteil:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Netzteil-Baugruppe enthält nur den 12V-Teil - der Buck Converter für die Erzeugung der 3,3V aus den 12V ist auf der Basis-LP untergebracht (U7, SMD-Code BCEAQ).
Die Schaltung des Netzteils habe ich extrahiert:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Auch hier nichts ungewöhnliches: Der von Shellies der plus- und pro-Serie bekannte Step-Down-Converter BP2522 (dessen Außenbeschaltung nicht dargestellt ist) erledigt die Arbeit. Statt des bei der Shelly-Generation 1 genutzten Sicherungswiderstands (10Ω) wird eine Pico-Fuse (hier in SMD-Bauform) eingesetzt.
Der Shelly pro 2 wird wohl, wie üblich, auch mit 24V DC gespeist werden können, dachte ich, und begann die Meßreihe. Aber Pustekuchen - ein stabiler Betrieb (mit aktivierten Relais) war erst ab 32V DC zu beobachten. Rätselraten über die Ursache: Weicht doch die Schaltung und die benutzten Bauteile nicht von der anderer Shellies der 2. Generation ab? Gleichspannungsmessungen bestätigten, daß es nicht mit der Höhe der Versorgungsspannung auf der 12V-Schiene zusammenhängt: Mit 10,3 V Fremdspeisung läuft der Shelly noch prima. Bei Versorgung mit 24V über die Klemmen N (plus) und L (GND) hingegen nicht.
Genaueres Hinschauen ergab, daß es das WLAN ist, was bei Spannungen kleiner 32V nicht mehr arbeitet. Störungen durch das Primär-Netzteil, was bei Eingangsspannungen kleiner 32V in einem ungünstigen Arbeitspunkt läuft, sind die Ursache! Ein 220nF-Kerko parallel zum NV-Elko (330μF/16V) beseitigte das Problem:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der passt prima an die Lötaugen des NV-Elkos. Im Schaltbild des Netzteils habe ich den zusätzlichen Kondensator gestrichelt eingezeichnet. Mit dem zusätzlichen Kondensator läuft der Shelly ab 22V DC (Relais eingeschaltet, Auto-On).
Lerneffekt: Manche WLAN-Aussetzer, die bei anderen Shellies beobachtet wurden (z.B. das schlechte WLAN-Verhalten von Shelly 1 an Garagentorantrieben, die mit 24V DC gespeist werden) könnten damit zusammenhängen! Das probeweise Hinzufügen eines Kerko ist einfach zu bewerkstelligen und gibt augenblicklich Antwort auf die Frage nach der Fehlerursache!
-
Die Grenze, unterhalb derer ein Bypass erforderlich ist, liegt bei 20W. Würde die Installierung eines Bypasses empfehlen!
-
Eine LED mit 48W? Die muß ordentlich hell machen…
Wenn das stimmt, wäre kein Bypass erforderlich!
Den Shelly Bypass gibt es in der Regel im Shop (sieh Titelleiste) - aber dort sind sie wohl ausverkauft. Daher diesen Link:
-
Wieviel Watt nimmt die Lampe auf? (Typenschild) Vermutlich ist kein Bypass installiert…
-
Zum Status-Log:
Die Uptime finde ich recht kurz. Aber vielleicht wurde das Teil ja für das Auslesen des 192.168.2.115/status nur kurz eingeschaltet…
-
Wenn ich nur das lesen würde, was ich mag, könnte ich die Tageszeitung abbestellen…
-
Immer, wenn ich mittels Shelly einen Taster emuliere, muß der „Power On default mode“ auf „Off“ gesetzt werden: Es macht keinen Sinn, eine laaaangen Impuls in Richtung Torsteuerung (z.B.) abzugeben, wenn der Shelly hochfährt.
-
If you want to add a magnet contact, you should better choose option (a) - a separate 12V DC power supply!
A low voltage magnet contact would require an add-on for Shelly plus 1 to meet the security rules - but add-ons for the plus series are not available yet…
-
Fürchte, das wird wegen anderer HW-Struktur (GPIO-Ports etc.) nicht funktionieren. Aber mit Tasmota muß es doch laufen, oder?
-
22V DC supply voltage are the lower limit! Stable operation may be possible, but it could cause dropouts. Give it a try.
If no stable operation can be achieved, you could
(a) use a separate stabilised power supply (12V DC are recommended), or
(b use a Shelly plus 1, which can be supplied by mains voltage (230V AC).
-
Willkommen im Forum, ottelo !
Und danke für die Info! Das ist im Forum allerdings schon eine Weile bekannt - leider schließen einige aus der Tatsache, daß der Shelly 1PM einen Korrekturfaktor für die Spannung im Menü besitzt, daß er die Spannung nicht misst, sondern eine Konstante zur Leistungs- und Energiemessung benutzt. Das ist wohl nicht mehr ausrottbar...
-
Very careful isolation saves your life!
-
There‘s a good chance for a success! Did some months ago nearly the same with a BELIMO servo drive:
ThemaShelly RGBW2 und Belimo Stellantrieb
Beim Aufräumen fiel mir "zwischen den Jahren" ein BELIMO-Stellantrieb mit 0-10V-Ansteuerung in die Hände, den ich vor vielen Jahren aus der Schrottkiste meines Arbeitgebers gerettet hatte:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Der müsste doch eigentlich an einen Kanal des Shelly RGBW2 anschaltbar sein?
Das Typenschild zeigt die verschiedenen Möglichkeiten:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine thgoebel31. Dezember 2021 um 15:18 An additional resistor between 0-10V input and plus 10V (or 12V) will be necessary.
-
Vermutlich geht das 24V DC Netzteil in die Knie, wenn der Gong gongt…
Bitte mal die Betriebsspannung messen und den Taster betätigen,
-
Laufen lassen und beobachten!
-
You’ve two options:
(a) Setting „reverse Inputs“ for each channel turns the logic to the appropriate behaviour.
(b) Swapping the two supply Leads of the Shelly plus i4 (live wire to terminal N and neutral wire to terminal L) does the same.
Feel free to make a choose!
BTW: If you have an issue to get the parts or a ready-to-use resistor, please drop me a message!
-
Beim sehr festen Anziehen der Klemmenschrauben eines Shelly werden oftmals die Lötstellen der Klemmen durch das hohe Drehmoment schadhaft. Die Verbindung wird dann erratisch („Wackelkontakt“). Reparieren lässt sich das durch Nachlöten.
Zu Frage 2: Die Klemmen SW1 und SW2 liegen auf L-Potential. Das muß so. Denn aktiviert wird der Eingang nicht mittels Spannung, sondern durch einen sehr kleinen Strom, der von Klemme SW nach L fließt.