VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
Gerade auf dem Labortisch ausprobiert: 9,0 V. Shelly 1 bootet bei dieser Spannung einwandfrei und schaltet beim booten das Relais (Power On Default = on). Bei 8,5V ist Schluss.
Aber Vorsicht: Das ist eine einzelne Stichprobe - andere Exemplare könnten sich anders verhalten!
-
Zumindest zeigt doch dein gepostetes Bild einen positiven Wert für cos φ.
Bitte den Wikipedia-Artikel zu lesen! Habe kein Bild gepostet, sondern einen Link zu Wikipedia…
-
Eine schöne Grafik! Muß man sich merken…
Allerdings hat Hartmut Foerster recht, wenn er bemängelt, daß der Power Factor mit Leistungsfaktor zu übersetzen ist - und der Leistungsfaktor ist immer positiv!
-
Bei kapazitiver Last wird der cos φ negativ. So funktioniert die Blindleistungskompensation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsfaktor?wprov=sfti1
-
Zur Erkennung von Wechselspannungs-Signalen mit dem Shelly UNI findet sich hier Lesestoff:
Thema
In dem Beitrag
"Uni mit Haustelefon, keine Klingel/Gong sondern Lautsprecher" wurde gezeigt, wie eine Baugruppe ("Analog Sound Sensor") von Makershop mit einem
Shelly UNI gekoppelt werden kann. Nachteilig dabei ist, daß die Baugruppe mit 4 bis 6V DC versorgt werden muß. Ein anderer Nachteil ist, daß es falsch positive Meldungen geben kann, weil das Soundmodul durch spielende Kinder oder einen bellenden Hund getriggert wird. Dies ist bei der Lösung in diesem Thread nicht anders!
Die…
thgoebel
6. Januar 2022 um 13:25
-
„Power Factor“ ist bei Shellies offenbar als Wirkfaktor, nicht als Leistungsfaktor definiert. Der Wirkfaktor (cos φ) kann negative Werte annehmen.
-
Sofern das Netzteil der Enthärtungsanlage noch Reserven hat (mehr als 50mA werden allerdings für einen i4DC nicht benötigt) und stabilisiert ist (28V sollten in keinem Betriebszustand überschritten werden), spricht dem nichts entgegen.
-
Alles klar - danke für die Aufklärung!
DIESE gemeinsame Masse (die keine ist, denn die beiden Kontakte sind ja potentialfrei) ist unschädlich und zur Funktion der Mimik erforderlich. Keine weiteren Einwände, Euer Ehren!
-
Der Shelly wird den Kontaktschluß erkennen. Die geplante Masseverbindung ist in obigem Schaltplan nicht eingezeichnet, oder? Soll alles aus einer Spannungsquelle gespeist werden? Falls es keine weiteren Verbindungen zwischen den drei Systemkomponenten gibt, ist das möglich.
-
Willkommen inm Forum!
Fremdwandler hat vermutlich noch keiner an einen Shelly 3EM angeschlossen. Wichtig ist: Im Shelly sitzt der Bürdenwiderstand von 20 Ohm (je Eingang). Die Spannung über der Bürde darf 1Vpp nicht überschreiten, sonst wird der ADC übersteuert. Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes kann alles weitere berechnet werden. Vorsicht: Industrie-Wandler haben häufig 5A Nennstrom auf der Sekundärseite! In diesem Fall muß ein zusätzlicher Bürdenwiderstand parallel zu den I-Klemmen geschaltet werden. Wandler NIEMALS mit offener Sekundärseite betreiben! Und noch eines: Der Shelly 3EM misst AUSSCHLIESSLICH Wechselstrom und -Spannung! Der Original-Wandler hat übrigens ein Übersetzungsverhältnis von 1:3000.
-
Klemme L liegt auf dem GND-Bezugspotential des ESP-Prozessors im Shelly. Das ist eine Auslegungssache - hat sich wohl als praktisch erwiesen. Daher liegen die Spannungen der beiden Shelly Netzteile (der Primärregler setzt die gleichgerichtete Netzspannung auf 12V DC herunter; der zweite Regler erzeugt die 3,3V DC Betriebsspannung des Prozessors) auf dem Bezugspotential (wie gesagt) L. Floating eben…
Aus Klemme SW fließt ein Strom von 34μA nach L, wenn der an SW angeschlossene Schalter/Taster betätigt wird. Ein Schaltungsauszug ist in dem weiter oben verlinkten Beitrag angegeben. Wird Klemme SW mit dem Neutralleiter verbunden, fließt mehr Strom, der eine Diode zum leiten verführt. Auch dann wird der SW-Eingang aktiviert…
Das ist aber eine andere Geschichte…
-
Zur Empfindlichkeit des SW-Eingangs habe ich vor geraumer Zeit einige Messungen angestellt:
Thema
User
BSAhrdt hat in diesen beiden Threads
RE: Input geht nicht mehr auf False zurück und
RE: Schaltet Shelly I3 nur bei 230V oder auch bei N? über einen
Shelly 2 berichtet, dessen Steuereingang auf mysteriöse Weise dauerhaft aktiviert wurde. Habe versucht (a) die Empfindlichkeit der Steuereingänge zu bestimmen und (b) das Szenario des Nutzers nachzustellen. Hier die Ergebnisse zu (a):
Meßaufbau
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt
…
thgoebel
7. Februar 2022 um 15:33
Erstaunlicherweise ist der SW-Eingang relativ unempfindlich. Daher können insbesondere kapazitive Störspannungen wenig Schaden anrichten…
-
Würde empfehlen, die drei Taster gegen N schalten zu lassen. Dann haben wir höhere Spannungen am SW (siehe Beitrag #5).Weil es sich um Taster handelt, die nur kurz betätigt werden, spielt die zusätzliche Erwärmung im Shelly keine Rolle.
-
Bei meinem Shelly 3EM habe ich an Stromkreisen ohne Last festgestellt, daß die dort angezeigten kleinen Leistungswerte durch magnetische Einstreuung von Klingeltrafos, Leitungsschutzschaltern oder Schützen entstehen können. Sogar die Art der Verlegung des Kabels vom Stromwandler zum Shelly ist relevant: Wickelt man das Kabel auf, so entstehen häufiger Artefakte bei Null-Leistung, als bei linear verlegtem Kabel.
Nachtrag: Hier ein verblüffender Versuch:
Beitrag
Hier habe ich einen hübschen Screenshot:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Aufgenommen vor wenigen Minuten auf meinem Labortisch. Der Versuchsaufbau:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Ein 24V -Trafo im Leerlauf, eingeschaltet. Davor eine Stromzange (50A), angeschlossen an einen nagelneuen
Shelly EM . Q.e.d. …
Die Stromzangen reagieren ganz…
thgoebel
10. Dezember 2021 um 19:20
-
Das ist tatsächlich nicht erklärbar - außer mit meiner Hypothese, es handele sich um einen Bug.
-
Völlig normal: Staubsauger (Elektromotor), Power-Faktor kleiner 1. Aber positiv!
-
Induktivitäten (Drosseln, Elektromotoren o.ä.) bringen den Powerfaktor (cos φ) auch nicht ins Minus, sondern Kondensatoren.
Devil wollte mit seiner Frage ein tiefergehendes Thema anreißen: Der Screenshot in Beitrag #12 ist völlig untypisch: Positive Wirkleistung bei negativem Phasenwinkel deutet auf einen Bug in der Auswertesoftware hin!
-
Die uptime ist es wohl nicht - der Shelly hat eine ordentliche Laufzeit. Blinken die LED in ausgeschaltetem oder eingeschaltetem Zustand?
-
Bei Beschaltung mit Taster ist „Power On default Mode“ = Off sinnvoll.
-
Die Einstellung von "Power on default mode" passt nicht zum Taster! Die Auswahl "Restore last mode" oder "switch" sind nur zu einem Schalter sinnvoll, nicht mit einem Taster.