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Willkommen im Forum!
Zur Frage: Der vierte Stromwandler um den Neutralleiter dient lediglich zur Prüfung, ob die drei Ströme in den Außenleitern („Phasen“) gleich dem Strom im Neutralleiter sind. Das kann (und macht) ein RCD („FI“) besser. Meine persönliche Meinung: Der vierte Wandler ist in Ländern, in denen ein RCD zwingend vorgeschrieben ist, so überflüssig wie ein Kropf…
Nachtrag: Hier ein Screenshot eines Shelly 3EM mit dem N-Stromwandler:
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Man erkennt leicht die Vergleichs-Rechnung, die im „Neutral-Kanal“ angestellt wird. Im Beispiel wurde ein Fehler simuliert, daher sind die Stromwerte in roter Schrift.
Hier noch ein Link zu einem relevanten Beitrag:
Thema
Hallo Zusammen
Bei wem läuft der 4. Port Neutralleiter in der Weboberfläche
Habe mir eine 120 A Zangen mit Stecker besorgt und angeschlossen
Bekomme aber nichts in der Weboberfläche angezeigt.
Bei wem läuft der Port und kann mir Tipps geben
Danke und guten Rutsch
Licherx2
27. Dezember 2022 um 17:22
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Die Leiterbahnabstände sind beim Shelly 1 viel zu gering!
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Danke für die Aufklärung! Dieses Verhalten ist aus dem verlinkten Schaltplan nicht abzuleiten. Also doch Leitung PP.
Die Sache mit der Zertifizierung ist nichts "formaljuristisches" - hier geht es um die Sicherheit des Autos und seiner Benutzer!
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Aus dem verlinkten Schaltplan entnehme ich, daß es die CP-Leitung ist, die zur Erkennung der Ladebereitschaft des Autos genutzt wird. Da dies ein Kleinspannungs-Signal ist (0-12V, PWM), würde ich empfehlen, einen Shelly plus 1 zu verwenden. Nur dieser ist SELV-zertifiziert (bzw. würde eine Zertifizierung bestehen).
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Die magische Verknüpfung von Kühlschrank (L3) und PV-Anlage (L1) gibt wirklich Rätsel auf: Weshalb sollte die PV mehr einspeisen (Wirkleistung wird negativer!), wenn der Kühlschrank anspringt? Seltsam…
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Ja, verstehe. Der Powerfaktor der PV-Anlage verändert sich, sobald der Kühlschrank läuft. Nun würde ich schließen, daß der Powerfaktor auf Phase L3 (Kühlschrank) schlechter wird, wenn der Kühlschrank läuft - da ist ein Asynchron-Motor am werkeln…
Schade, daß wir die Wirkleistung nicht parallel sehen können!
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Sobald am geschalteten Ausgang des BWM ein Grundlastelement nach N angeschaltet wird, WIRD der SW-Eingang des Shelly dauerhaft aktiviert. Daher müssen beide Maßnahmen angewendet werden, um die Funktion zu gewährleisten. Möglicherweise könnte der Einsatz eines Trennrelais besser sein?!
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Du meinst diesen Teil des Graphen?:
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Kann jetzt nicht erkennen, daß sich die Powerfaktoren gegenseitig beeinflussen. Welche Geräte in diesen 5 Minuten eingeschworen, kannst nur Du beurteilen.
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Das Datenblatt zum MELF.
Und hier ein Grundlastelement:
Beitrag
Weil ein Grundlastelement offenbar Abhilfe gegen das "Glimmen" bei ausgeschaltetem Dimmer schafft, habe ich mir mal so ein Teil beschafft und untersucht:
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So sieht das Teil aus, wenn man es auspackt.
"Ganz ausgepackt" offenbart sich der Inhalt:
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Das verwendete PTC-Element stammt…
thgoebel
20. Oktober 2022 um 17:35
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Falls jedoch der SW-Eingang des Shelly ständig aktiviert sein sollte -
Ist denn diese Voraussetzung erfüllt? Dann könnte der „Bukowski-Draht“ erfolgversprechend sein. Andernfalls ist das Grundlast-Element zu empfehlen. Bin übrigens gerne bei der Beschaffung geeigneter MELF-Widerstände behilflich…
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Nochmals Dank! Das didaktische Ziel wäre allerdings gewesen, daß ich das selberster herausfinde…
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Meine Hochachtung! Glaube sogar, den Code zu verstehen...
Und über die Syntax muß noch etwas nachlesen. Insbesondere die drei Gleichheitszeichen in Zeile 5 interessieren mich.
Ganz herzlichen Dank!
A big mark of respect! I fear to understand the code (at least a little bit)...
The syntax has to be studied by myself - especially the triple equal signs in line 5.
Much obliged!
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Willkommen im Forum!
Zur Frage: Ein Shelly Bypass ist dazu nicht geeignet, weil er auf die Sicherstellung der Stromversorgung eines Shelly 1L bzw. Dimmer2 zugeschnitten ist. Wenn der BWM zu wenig Last hat, könnte ein "Grundlastelement" (z.B. von ELTAKO) helfen. Das ist ein PTC-Widerstand, der versucht, eine Last von etwa 0,5W in jedem Betriebszustand zu repräsentieren.
Falls jedoch der SW-Eingang des Shelly ständig aktiviert sein sollte - gleichgültig, ob der BWM geschaltet hat oder nicht -bitte ich dies zu lesen:
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
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Seven of Nine : Latenzen im Millisekunden- oder Sekundenbereich sind kein Thema, weil die Nebenuhr ja keinen Sekundenzeiger hat, sondern jede Minute "hüpft". Was ich vermeiden möchte, ist, daß sich ein Fehler durch ständige Addition vergrößert - wie das bei Verwendung des simplen Timers auftreten könnte.
Devil : Was müsste um die drei Zeilen noch gebaut werden?
Seven of Nine : Latency by some milliseconds or seconds is not an issue, cause the slave clock indicates minutes only. What I don't want is a kind of error propagation due to perpetual addition of the given interval with the timer function of the shelly.
Devil : Would you please give some hints how the three code lines could be set to work in a complete script?
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Native language (German) is obviously not allowed in this thread - but I could easily write in both languages!
Also: Ich möchte eine Haupuhr (Mutteruhr) nachbilden, um eine "Bahnhofsuhr" (Nebenuhr) mehr als zweimal am Tag die korrekte Uhrzeit anzeigen zu lassen. Dazu benötigt man jede Minute einen symmetrischen Impuls, der über ein Polwende-Relais erzeugt wird. Die Erzeugung des Impulses ist nicht Bestandteil meiner Frage, sondern die Ableitung des "Triggers": Jede Minute möchte ich eine Aktion auslösen, und zwar immer dann, wenn die "Internet-Zeit" (vom time server) eine Minuten-Stelle weiterrückt. Also am Ende der 59. Sekunde.
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Die Betrachtung der Meßgröße "Power Factor" alleine, ohne gleichzeitig die Meßgröße "Wirkleistung" zu erfahren, ist nicht ausreichend zur Ableitung von solchen Schlußfolgerungen! Bei Krauskopp ist eine PV-Anlage im Spiel, die gerne auch mal Energie erzeugt.
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Would it be possible to implement a script which starts an action (e.g. switching another shelly), when the minute digit of internet time proceeds by one? Some hints would be brilliant, cause I'm not really a JAVA programmer...
Experts suppose what I want to do: Replacement of a master clock.
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It is very likely that one ore more electrolytic capacitors in the Shelly 2.5 have lost their capacity. This makes the power supply instable - the Shelly reboots often and is emitting some noise.
Here is a thread concerning this issue (unfortunately in German language):
Thema
Hatte gestern drei
Shelly 2 .5 aus unterschiedlichen Bauserien auf dem Labortisch. Bei allen dreien zeigten sich die Symptome „Rauschen“, „Fiepen“, instabile
WLAN -Verbindung bis zum völligen Ausfall. Eine Überprüfung der drei Elkos (2 HV-Elkos 4,7μF/400V, 1 NV-Elko 100μF/16V) ergab, daß in allen drei Fällen die NV-Elkos „taub“ waren: Die Kapazitätswerte reichten von einigen 100nF bis knapp 20μF. Nach dem Austausch der NV-Elkos laufen die Shellies wieder…
Um einer fehlerhaften Charge von Elkos…
thgoebel
15. April 2022 um 10:34
And yes: The Shellies may be subject of a warranty replacement. Please ask your distributor!
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Was mir eben noch siedendheiß einfällt: Shelly 1L, die OHNE N betrieben werden sollen, MÜSSEN vorher auf der Werkbank MIT N in Betrieb gesetzt und mit dem WLAN verbunden werden! Ein Verbraucher (Lampe) ist dazu nicht notwendig - nur Klemme L und N müssen mit Strom versorgt werden.