Sorry - ich vergaß den Sarkasmus-Stempel…
Zum Rest Deiner Ausführungen, Krauskopp : Volle Zustimmung!
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Sorry - ich vergaß den Sarkasmus-Stempel…
Zum Rest Deiner Ausführungen, Krauskopp : Volle Zustimmung!
Verstehe. Feinsicherungen sind selten und unnötig. Dann eben B16er Baumarkt-Automaten…
Wenn Feinsicherungen zum Einsatz kommen, braucht man weder B16, noch B6 LS-Automaten.
Nein, das Add-On ist kein Trafo. Es enthält jedoch eine galvanische Trennung der Datenleitung und der Stromversorgung für die digitalen Sensoren, die unterstützt werden. Daher ist die Versorgung des Shelly mit Netzspannung möglich…
Also ich bin gelernter IT-System-Elektroniker.
Ups…
Die LED verändert die Blinkfrequenz nach Ablauf der 5 bzw. 10 Sekunden. Ich schaue bei einem Reset eher nach der WLAN-Liste meines Tabletts - hier taucht dann der AP des Shelly auf…
Wenn sich jedoch garnichts tut, ist das ein schlechtes Zeichen: Habe hier drei Shelly 1PM, deren LED dauerhaft leuchtet (wenn sie an Spannung sind) und die nicht mehr zu resetten sind. Sogar Flash-Versuche über FTDI-Adapter scheitern. Hoffe, daß Deiner nicht einen ähnlich gelagerten Fehler hat…
Das ist der Reset-Taster! Und den kann man zum Reset nutzen: Länger als 10 Sekunden drücken, dann gibt es einen Reset auf Werksdaten. Drücken >5 Sekunden setzt das WLAN zurück (AP des Shelly wird aktiviert).
Da gibt es noch Varianten. !A und 1C
In den Shellies sind ausschließlich 1A (NO Kontakt) verbaut.
Willkommen im Forum!
Zu den Fragen:
(a) Der vierte Stromwandler an N hat weder eine Auswirkung auf die Genauigkeit, noch wird er Meßwerte liefern. Dieses Feature (Erkennen von „Stromdiebstahl“) ist schlicht und einfach nie implementiert worden.
(b) Die Spannung für die Phasenklemmen VA, VB und VC kann direkt nach den Leitungsschutzschaltern im Verteiler abgegriffen werden. Der geringfügige Spannungsabfall durch den Leitungswiderstand zum Verbraucher kann getrost vernachlässigt werden.
Zum Eigenschutz des Shelly 3EM wird empfohlen, Feinsicherungen einzusetzen:
Für die Generation 2-Shellies sind zur Zeit noch keine Add-On-Baugruppen verfügbar. Warum sollte ein Add-On nicht mit 230V-Speisung des Shelly funktionieren? Es gibt keinen Grund, der dagegen spräche. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Verzichte ich auf das Add-On und möchte den Status des Tors mit einem Magnetschalter für Kleinspannung erkennen, muß ich den Shelly - ob „plus“ oder nicht - zwingend mit Kleinspannung betreiben!
Ein Blick in das Datenblatt des im Shelly 1 verbauten Relais HONGFA HF7520 offenbart, daß der max. Schaltstrom bei ohmscher Last und 230V AC 16A beträgt, bei Gleichspannung sind max. 30V und 10A erlaubt. gleichgültig, welche Spannung anliegt (max. 250V AC). Leider ist das Schalten von Gleichspannung nicht spezifiziert! Hier erwarte ich wegen der schwierigeren Löschung der Abreiß-Lichtbögen niedrigere Werte für Spannung und Strom.
Andere Relais von HONGFA (z.B. HF46F) können DC nur bis 30V schalten, bei gleichen Stromstärken, wie bei AC-Betrieb.
Also ich bin gelernter IT-System-Elektroniker. Ohne Anleitung wüsste ich das jetzt auf Anhieb nicht wie ich das angehe.
Danke für den Hinweis! Habe meine Behauptung in Beitrag #47 entschärft…
Zumindest sehe ich dort nichts wo man sich irgendwo anklemmen könnte.
Unter dem Batzen weißer Silikonpaste?
Die Theorie sagt uns jetzt, daß die Temperaturen der Generation-2 Shellies niedriger sein werden, als die Temperatur der „alten“ Shellies. Wurde die Temperatur der letztgenannten doch auf dem CPU-Die gemessen…
Schönen Urlaub, Rolf!
Die Messung ist sicher spannend und erforderlich, um die Theorie zu bestätigen - oder zu verwerfen. Aber das kann leicht mit der DC-Stromzange erledigt werden, wie Krauskopp in Beitrag #6 vorschlägt.
Es wird in diesem Szenario nie mehr Strom fließen, als der Wechselrichter umsetzen kann. Er erreicht dann seine Leistungsgrenze und arbeitet an dieser Grenze. Die maximale Leistung der PV-Elemente wird u.U. nicht abgenommen.
Snubbers vs. Inrush current limiters
Stuck of relay contacts happens with two main issues:
(a) Fissure of contact surfaces by arcing due to high voltage spikes whilst switching off inductive loads, and
(b) Point-welding of contacts by high inrush current whilst switching on high capacitive loads.
Remedy for issue (a) is a snubber (RC-circuit) in parallel to the load or the relay contacts. Issue (b) is eliminated by an inrush current limiter in series to the load circuit.
That depends: If the relay contacts can be freed and if they are not seriously damaged by the stuck, the Shelly may be operable for years. But the stuck could happen again…
Otherwise, the relay could be replaced…
Would recommend to install inrush current limiters to reach utmost reliability. Inrush current is more than 20 fold higher as continuous current…
Issue is the high inrush current of LED lamps - independent of a separate power supply is used or not.
Das Foto der Leiterplatte mit eingelötetem Kerko ist natürlich keine Bauanleitung. Schließlich ist der Beitrag in „Shelly Inside“ platziert. Einen Kerko parallel zum NV-Elko anzulöten, schafft hingegen (fast) jeder Elektroniker. Bin auch gerne bereit, das für Lötkolben-Phobiker auszuführen. Jedenfalls werde ich Deinen Hinweis ernst nehmen und den Text in meinem Beitrag abändern. Danke für Dein Mitdenken!