Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Sehe jetzt keinen wirklichen Unterschied zwischen den beiden Varianten: Ob Außenleiter (Phase) und Neutralleiter an einer der Steckdosen abgegriffen wird, in das BKW gesteckt wird oder ob L und N von der Verteilung genommen wird, an der Stelle, wo auch die Steckdose angeschlossen ist, macht keinen Unterschied. Wichtig ist, daß nur ein Draht vom BKW durch den Stromwandler geführt wird. Idealerweise ist das der Außenleiter (Phase), und zwar in/an der für das BKW bestimmten Steckdose.

    Habe soeben den Wert des Shunt-Widerstands im Shelly 1PM und Shelly plus 1PM gemessen. Mess-Methode: Vierleiter-Messung, eingeprägter Meßstrom, Bestimmung des Spannungsabfalls am Shunt.

    Die Ergebnisse:

    Shelly plus 1PM

    Strom: 1A, Spannung 1,5mV. Ergibt einen Widerstand von 1,5 mΩ

    Strom: 2A, Spannung 3,0mV. Ergibt einen Widerstand von 1,5 mΩ

    Shelly 1PM

    Strom: 1A, Spannung 1,48mV. Ergibt einen Widerstand von 1,48 mΩ

    Strom: 2A, Spannung 2,95mV. Ergibt einen Widerstand von 1,475 mΩ

    SMD-Code ist in beiden Fällen „01“ (oder „D1“?), wie im Foto in Beitrag #45 ersichtlich.

    Nachtrag: Habe heute den SMD-Shunt „01“ mit einem professionellen Milliohm-Meter gemessen: Dabei wurde ein Wert von 1mΩ angezeigt. Das Gerät misst ebenfalls mit Vierleiter-Technik („Kelvin“-Methode), der Meßstrom betrug 100mA. Welcher Messung ist jetzt mehr zu trauen?

    Hier die Laborergebnisse zur minimalen Zeit und zur Genauigkeit:

    thgoebel
    4. August 2022 um 16:18

    Müssten eigentlich das Gleiche anzeigen.

    Auch dieser Glaube ist wohl nie auszurotten: EINE physikalische Größe (hier die Leistung der PV-Anlage), mit zwei Meßgeräten gemessen, MUSS unterschiedliche Ergebnisse liefern. In diesem Fall teilt sich der Strom überdies ungleich auf die beiden parallel geschalteten Shellies auf: Die Streuung der beiden Shunt-Widerstände (welche Genauigkeitsklasse werden die haben?) und die unterschiedlichen Übergangswiderstände der Relaiskontakte sorgen für ungleichen Stromfluß. Und schon wird eine unterschiedliche Leistung gemessen…

    Die Lastgrenze für induktive Last beim Shelly Dimmer2 liegt bei 150W. Du wirst da recht nahe dran sein, weshalb der Shelly warm wird und der Übertemperaturschutz auslöst.

    Die Temperatur lässt sich über http://<ip-des-shelly>/status auslesen.

    Welcome to the forum!

    To your issue: Thanks for the diagram of the fan control! Keeping this in mind, it is very clear that switching both „high“ and „low“ pins to live wire does absolutely no harm to the control! Thus, you may operate your Shelly in relay mode. Switching both pins will cause the fan to operate in „high“ mode.

    Das ist das nächste, was auf der Liste steht...

    Beim Shelly RGBW2 stört das Wechselstromsignal am Eingang SW AC tatsächlich nicht. Habe das (der guten Ordnung halber) auf dem Labortisch ausprobiert und oszillographiert.

    Der Meßaufbau:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    An Eingang SW AC des RGBW2 wurde der rote Draht des Optokopplers angeschlossen, der schwarze an GND. Auf der Primärseite des Optokopplers wurde mit Netzspannung geschaltet.

    Kanal A des Oszilloskops (gelber Strahl) stellt die Spannung am Eingang SW AC dar; Kanal B (blauer Strahl) die Spannung am GPIO-Port des ESP8266:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Man erkennt leicht, daß der GPIO-Port mit jedem Impuls am Eingang auf „high“ geht. Dies geschieht alle 20ms (50Hz). Die Firmware verkraftet das. Nicht zuletzt heißt der Eingang „SW AC“…

    Was willst Du uns zeigen?

    Der Transistor, der auf den GPIO wirkt (welcher das ist, habe ich nicht rausgemessen - war mir für diese Untersuchung schnuppe), hat einen externen (aus Sicht des ESP8266) pull-up-Widerstand. Daher ist der GPIO auch „active low“. Dennoch frage ich mich, was das mit der Störsicherheit zu tun hat…

    Übrigens wird der ESP8266 im Shelly mit 3,3V betrieben. Infolgedessen gibt bei den Shellies keine 5V Schiene (Ausnahme: Shelly 1L - da werden 5V für die Versorgung von zwei Op-Amps benötigt).

    Interne Pull-Up-Widerstände an den beiden IN-x Eingängen des Shelly UNI sehe ich keine - aber einen Pull-Down-Widerstand (parallel zum Kondensator)! Daher ist der Eingang ohne Beschaltung inaktiv. Die Diode schützt den Transistor vor einen Basis-/Emitter-Durchbruch, wenn extern Wechselspannung angelegt wird.

    Leider fehlt eine Diode (gestrichelt gezeichnet)...