Bitte auf die Polung (des Elkos) achten! Sonst ist der Plan korrekt…
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
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Wenn ich mir den Stecker so ansehe, wird da mit Kleinspannung geschaltet. Daher ist das ein klassisches Szenario für den Shally UNI! Falls keine brauchbaren Daten im Netz oder vom Hersteller zu finden sind, müsste die Schaltspannung und der -Strom an den Klemmen L, M, H und STOP gegen COMMON gemessen werden, um die Hypothese für den UNI zu bestätigen oder zu verwerfen. Wenn Du das mal in Angriff nehmen könntest?
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#80 hätte der UNI nicht reagiert.
Auf #80 hätte der UNI nicht reagiert.
Mit Sicherheit nicht! Hatte die Vermutung, daß eine der Dioden in Beitrag #80 eine Zenerdiode sei - das wäre eine mögliche Erklärung für das Funktionieren dieser trickreichen Schaltung gewesen. Aber egal - der Fehler ist gefunden und die Mimik läuft…
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Welcome to the forum, Janne!
To your issue: It seems very likely your current clamps are not correctly matched with the voltage pins of Shelly 3EM: Voltage Pin VA has to be connected with the same wire the current clamp A is mounted on. The same is obligatory for pin VB, which needs a match with clamp B. The remaining pin VC and clamp C is rather simple, if the principle is well understood…
This can be concluded by the quite strange looking power factors in your screenshot…
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Ein Blick ins Lexikon lohnt immer! Hier das entsprechende Anschlussschema:
Für ein einphasiges Szenario eignet sich natürlich auch ein Shelly EM - schon allein aus Kostengründen…
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‚localhost‘ an Stelle der IP-Adresse verwendet, wenn Befehle an die eigene Adresse versendet werden sollen?
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Wir meinen nicht nur das Gleiche, sondern sogar dasselbe!
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Edit: Ich geb´s auf. Bisschen langsam.
Nicht zu langsam: ElektroBA hatte mir eine Frage gestellt, die ich pflichtgemäß beantwortet habe…
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Möglicherweise nicht falsch rum, sondern der Spannungsabgriff (Klemme VA, VB oder VC) passt nicht zur Anordnung der Stromwandler: Sitzt z.B. der Stromwandler IA auf einem Draht, der von Phase VB gespeist wird, kommen solche Ergebnisse zustande.
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Oberwellen sind bei elektronischen Geräten nicht zu vermeiden. Im Audio-Bereich nennt man das „Klirrfaktor“…
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Kondensatoren, die zu Entstörzwecken in elektrische Geräte eingebaut werden, verursachen negative Powerfaktoren, die jedoch sehr kleine Werte aufweisen: Meine Wallbox zeigt z.B. in Ruhe (ohne daß geladen wird), kleine Wirkleistung mit Powerfaktoren um -0,1 oder weniger. Negative Powerfaktoren beim Shelly 3EM in der Größenordnung von -0,2 bis 0,3 weisen in der Regel auf nicht korrekte Zuordnung von Spannungsabgriff und Stromwandler-Zuordnung hin.
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Kondensatoren zeigen in der Regel negative Phasenwinkel: „Der Strom eilt vor im Kondensatooor“. Reine Kondensator-Lasten sind Blindleistungs-Erzeuger.
Und bitte: Die Spannung ist eingeprägt und vom Netz vorgegeben. Ströme sind allerdings durchaus nicht sinusförmig…
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Der Leistungsfaktor (Phasenwinkel, cosφ) wird aus der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung bestimmt. Strom und Spannung misst der „Energy Meter“-Chip ADE7880 im Shelly 3EM.
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Wir haben ja ein Foto, auf dem die unisolierten Leitungen nicht zu sehen sind…
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Wenn man Strom sparen möchte, ist WLAN-Konnektivität der falsche Ansatz. Das geht mit Funk besser….
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Die Stromwandler sind isoliert. Leider sagt uns keiner, wie gut. Daher würde ich auf „Nummer Sicher“ gehen und die Leitungen, an denen die Stromwandler angebracht werden sollen, nachträglich isolieren (Schrumpfschlauch, o.ä.). Es sind ja nur wenige Zentimeter Isolierung erforderlich…
Alternativ Austausch gegen Feindraht-Schaltleitungen mit entsprechendem Querschnitt.
Die Spule des Stromwandlers liegt beim Shelly 3EM übrigens auf N-Potential.
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Na ja, das Schaltbild in Beitrag #85 ist genauso logisch (oder unlogisch), wie das in Beitrag #87. In beiden Varianten wird der Gong mit einer pulsierenden Gleichspannung betrieben…
So
BeitragRE: Shelly UNI - Betrieb mit DC und/oder AC
Ab Beitrag #11 dieses Threads wurde eine Meßreihe mit verschiedenen Signalspannungen und Speisespannungen vorgestellt: DC-Signal, DC-Speisung, AC-Signal., AC-Speisung. Ein Szenario wurde dabei übersehen - trotzdem es in der Praxis häufiger vorkommt:
E. Speisung des Shelly UNI mit Wechselspannung; Aktivierung durch einen Schalter/Taster mit angeschlossenem Verbraucher an der gleichen Spannungsquelle
Wie ein Aufbau auf dem Labortisch und in der Praxis zeigte (siehe hier:
RE: Shelly Uni und…thgoebel23. Oktober 2022 um 16:45 wäre die empfohlene Schaltung - hier wird der Shelly UNI mit einer pulsierenden Gleichspannung betrieben. Aber es ist gleich, ob Gong oder UNI so versorgt werden - Hauptsache, es funktioniert (und gongt)…
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Ein Kanidat wäre evtl. der Shelly 2.5, die Spule erwärmt sich stärker.
Die Relaisspulen der Shelly-Aktoren werden mit stabilisierten 12V (aus dem ersten Schaltregler) gespeist. Wenn ich also einen Shelly 2.5 mit 120V AC versorge, nimmt das Relais immer die gleiche Verlustleistung auf. Lediglich der Primärregler gerät in einen anderen Arbeitspunkt. Ob dann mehr oder weniger Strom verbraucht wird, hängt von der Auslegung des Reglers ab. Im Forum gibt es diverse Threads über Stromverbrauch der Shellies und wie man diesen misst.
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Ganz nebenbei: Wir sehen hier die Verwendung eines Shelly 1 im „Mischbetrieb“: Spannungsversorgung mit 230V Netzspannung und Schalten eines (vermutlich) SELV-Stromkreises. Davon wird dringend abgeraten! Dies ist nur mit einem Shelly plus 1 zugelassen.
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Das kann ich für BSHG-Geräte bestätigen: Praktisches Beispiel: Kabelbruch in der Anschlußgarnitur - Maschine zieht kein Wasser!