An den Einstellungen kann es jedenfalls nicht liegen! Bei der geringen Stromaufnahme des 230V AC-Gongs (85mA) kann ich mir auch schlecht vorstellen, daß da Spannungsspitzen beim Abschalten auftreten. Als ultima ratio könnte man probeweise mal ein R/C-Glied („Snubber“) parallel zu Klemme 1/2 des Gongs schalten.
Beiträge von thgoebel
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Der Huber Motion 3LV hat einen potentialfreien Schaltkontakt. An der Kontaktseite sollte er sich demnach genauso verhalten, wie mein Test-Taster. Deshalb meine dumme Frage: Wird die Stromversorgung des BWM irgendwie geschaltet oder beeinflusst?
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Das war dann wohl eine irreführende Vorstellung…
Auto-Off wird wohl deshalb genutzt, weil die Rückfallzeit bei einem Monoflop konfigurierbar sein muß. Und diese Konfigurationsmöglichkeit war bei den Timern ohnehin bereits vorhanden.
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Danke für den Test bei nachtschlafener Zeit!
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Danke für den Test morgen!
Habe das eben mit meinem Taster nochmals überprüft: Beim Ausschalten des BWM wird der Shelly nicht neu getriggert. Falls Dein BWM ein solches Triggern auslösen sollte, hat er eine besondere Elektronik, die z.B. für kurze Zeit beim Abschalten N-Potential anlegt. Nur so kann ich mir das erklären - denn mein Taster ist sauber…
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- Fall B: wenn der Timer am Shelly als erster ausläuft, geht der Shelly auf OFF, sobald dann aber der BWM ausläuft, schaltet Shelly wieder an und der Timer am Shelly läuft wieder los
Fast richtig: Fällt der BWM ab, passiert im Schelly nichts! Erst wenn der BEM wieder anspricht, wird auch der Shelly wieder getriggert.
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Verstehe nicht, auf was Du hinauswillst, @Muetze ! Die Off-Zeit ist essenziell für ein Monoflop. Ohne die Rückfall-Zeit funktioniert es nicht…
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Das Abschalten des Stromflusses aus Klemme SW nach L beeindruckt den Shelly im „Activation Switch“-Mode nicht im geringsten. Innerhalb der „Auto-Off“-Zeit kann man mit einem weiteren Impuls (ein-aus) an SW nachtriggern. Die eingestellte Zeit läuft dann erneut ab, ohne daß das Relais abfällt. Erst wenn kein weiterer Impuls innerhalb der Zeitspanne eingetroffen ist, fällt das Relais ab. Verhalten eines nachtriggerbaren Monoflops…
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Das sehe ich genauso!
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Ich habe auch keinen BWM und deshalb mit einem simplen Taster getestet. Aber Du hast ja recht - für irgendetwas muß ein Spezialist ja brauchbar sein…
finde ich die Funktion nicht gerade sinnvoll
Die „Activation Switch“-Funktion ist sogar sehr sinnvoll. Man muß sie nur so nutzen, wie angegeben. Nicht-Parametrierung des Auto-Off-Timers ist ein grober Schnitzer!
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Das Problem liegt darin, daß der Relaiskontakt der Torsteuerung gegen N (brauner Draht) schaltet. Der SW-Eingang reagiert jedoch bei Betrieb des Shelly mit 24V DC nur auf Stromfluß von SW nach L! An der Relaisklemme der Steuerung muß daher ein blauer Draht (GND) aufgelegt werden.
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Das ist eine gute Frage. Die Antwort lautet: Der Shelly schaltet ohne „Auto-Off“-Zeit und auf „Activation Switch“ konfiguriert, NIE mehr ab. Er ist nur noch per WebUI/App ausschaltbar.
Aber warum muß ich das ausprobieren, Meister?
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Ich probiere das immer aus. Darauf ist Verlass…
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Also, es ist bei der Einstellung „Activation Switch“ so:
Wird der SW-Eingang des so konfigurierten Shelly dauerhaft aktiviert, schaltet das Relais dennoch nach Ablauf der „Auto-Off“-Zeit ab. Wird der SW-Eingang jedoch durch kurze Impulse nachgetriggert, schaltet das Relais bei Ablauf der Zeit nach Eintreffen des letzten Impulses ab.
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Welcome to the forum!
To your issue: The relay contact (pin I and O) of Shelly plus 1 should be wired between touch switch and LED. Perhaps, you could find a plug and jack for the connection to the LED. This plug and jack should be connected as following:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. The Shelly plus 1 may be supplied by mains voltage due to its SELV compatibility. Otherwise, it could be run from the LV power supply if voltage is 12VDC (stabilised) or 24 V DC.
Addendum: If a suitable extension cord should be available which fits between the jack/plug combination of the LED, this could be used to connect the Shelly: One lead of the extension cord has to be cut and the two ends connected to pin I and O of Shelly plus 1.
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Man kann jedoch den Shelly 1 (Lüfter) über eine Aktion („Output on“) des Dimmer2 steuern.
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Bei Würdigung der umfangreichen Schilderung ist für mich folgendes fix:
(a) Die PV speist im Augenblick der Erfassung 227 W auf Phase 3 ins Hausnetz.
(b) Sofern der Shally 3EM am Zähler installiert ist, werden in diesem Augenblick 30 W ins Netz eingespeist.
(c) Daraus folgt, daß 227W -30W = 197 W auf Phase 3 im Haus verbraucht werden.
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Zum Thema: Bitte lies „Phase 3 reduziert“ als „Phase 3 eingespeist“ (returned = zurückgeliefert). Dann gibt das Ganze mehr Sinn!
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Willkommen im Forum!
Zum Thema: Im Shelly 3EM ist ein „Energy Meter“-IC ADE7880 von Analog Devices damit beschäftigt, die Leistungs- und Energiewerte zu bestimmen. Dieser IC wird auch in elektronischen Zählern eingesetzt. Halte es für ausgeschlossen, daß die nicht-sinusförmigen Blindströme der Entstörkomponenten des Indukionsfeldes bzw. die impulsförmige Stromaufnahme des Netzteils im Ruhezustand des Kochfelds solche hohen Leistungen verursachen. Der ADE7880 tastet Spannungs- und Stromwerte mit 1,024 MHz ab, wie dem Datenblatt
http://www.analog.com/media/en/techn…ets/ADE7880.pdf
zu entnehmen ist. Diesem umfangreichen Dokument sind weitere interessante Fakten über die Wirkungsweise der Messung zu entnehmen.
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Im Shelly-System sind die Taster vom Sensor (Tastendruckerkennung) getrennt. Daher benötigt man zwei Komponenten (den z.B. vierteiligen Wall-Switch und den Shelly plus i4) um das Moes-Teil abzubilden. Der Shally plus i4 wird dabei in der Aufnahme des Wall-Switch eingerastet.