Beiträge von thgoebel
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Die MOSFETs sind durchaus bekannt (im Forum nachzulesen). Nur ist der Verlust an Rds(on) nur die halbe (oder kleinere) Miete! Denn der Transistor wird nicht voll durchgesteuert, um den Spannungsabfall für die Versorgung des Dimmer2 zu erzeugen. Das findet zwar hauptsächlich in der Gegend um den Nulldurchgang der Spannung statt. Dennoch ist das relevant…
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So würde ich das machen! Ob die Antennenanpassung (zwei Kondensatoren und eine Spule auf dem Weg zum ESP) danach noch passt, ist eine andere Sache. Aber mit einem Vektormeßplatz von R&S (rd. 32k€) ist das leicht zu überprüfen und zu korrigieren…
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Sind die Leuchtmittel dimmbar?
Bei 100% sollten die so hell sein, wie mit einem Schalter.
Das ist leider physikalisch unmöglich: Der Shelly ohne Neutralleiter benötigt Betriebsspannung - und die wird über einen kleinen Spannungsabfall über den steuernden MOSFETs generiert. Außerdem haben die beiden MOSFET einen Durchlasswiderstand, der nicht auf Null zu bringen ist. Mit 98 oder 99% Leuchtstärke müssen wir uns wohl zufrieden geben…
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wenn das "angle" sich auf die Phasenverschiebung beziehen sollte, dann stimmt da was nicht.
Die Datei ‚calib.dat’ dient zur Kalibrierung des Shelly. Kalibriert werden auch die Winkelfehler der Stromwandler, weil diese Auswirkungen auf den Powerfaktor und damit indirekt auf die gemessene Wirkleistung haben. Wir lesen ab: 132, 128, 128. Das sind offenbar Winkelgrade in einem metrischen Vollkreis (400 Grad hat der komplette Kreis). Und damit stimmt das für mich.
Was mich wundert: Die negativen Faktoren bei den Korrekturwerten der drei Spannungen! Wenn nicht an der Kalibrierung „herumgepfuscht“ worden ist, würde das bedeuten, daß ab Werk eine Korrektur der Stromwandler-Markierungen vorgenommen wird?
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Mit einem Shelly 1, der mit Kleinspannung versorgt wird, ist die Aufgabenstellung ebenfalls zu lösen.
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Wenn Du das sagst…
Auf Grund der Fotos kann ich nichts bestätigen oder dementieren.
Ich empfehle beim Check der korrekten Zuordnung der Phasen zu den Montageorten der Stromwandler die meßtechnische Methode: DUSPOL an Klemme VA, anderes Ende des DUSPOL an eine Klemme, an der der Leiter endet, auf dem der Stromwandler A montiert wurde. Es darf keine Spannung angezeigt werden, wenn die Zuordnung stimmt! Das gleiche für VB und Wandler B, VC und Wandler C.
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Leiterbahn 2 führt das HF-Signal zur Antenne, die über Leiterbahn 1 und eine Induktivität geerdet ist. Daher führt das Abtrennen von Leiterbahn 2 zum Ziel…
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Willkommen im Forum!
Wurde die Kalibrierung durchgeführt?
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Das Beispiel für einen Phasenan-/Abschnitt-Netzteil habe ich auf Grund der genannten Spezifikation des DALI-Netzteils ausgesucht:
PRI: AC 220-240V 50-60Hz for LED (P out > 15W)=0,95 Imax = 0,2A
SEC: 300-1050mA 18-54V 38Wmax U out =59V
Dimming: DALI / Push Switch
Das sind die Daten des vorhandenen CC-Netzteils. Das Datenblatt des vorgeschlagenen findet sich in Beitrag #10. Bin jedoch sehr dankbar, wenn das ein Fachmann checkt! Mit Sicherheit muß das neue Netzteil auf den Lampenstrom eingestellt werden (Mäuseklavier). Dazu muß man die Einstellungen des alten Netzteils kennen…
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Der Stromwandler („Messklemme“ brrrr…) ermittelt sowohl den Strom, als auch die Phasenlage des Stroms zur Spannung. Daher lässt sich zwar der vom Shelly angegebene Strom leicht mit einem handelsüblichen Zangen-Amperemeter vergleichen - die Phasenlage fehlt jedoch. Mit einer solchen Vergleichsmessung (Zangenamperemeter und Voltmeter) läßt sich die vom Shelly angegebene Scheinleistung evaluieren. (Auch hier stellt sich die Frage: Wer hat recht? Die zum Vergleich herangezogenen Meßgeräte sollten von ihrer Genauigkeit bekannt sein!)
Es bleibt der Vergleich der Wirkleistung. Hier hilft nur ein Wattmeter als Vergleich. Und die sind nicht so verbreitet, wie Multimeter…
Es gibt jedoch eine Art von Verbraucher, bei dem Scheinleistung gleich Wirkleistung ist: Der rein ohmsche Verbraucher! Das sind Glühbirnen alter Art („filament bulb“, wie der Engländer sagt), Heizgeräte OHNE Lüfter, Tauchsieder, Durchlauferhitzer, Bügeleisen (ohne Dampf!), Waffeleisen, und andere Geräte der Elektrowärme. Damit kommt man ohne Wattmeter, aber hinreichend genauem Multimeter und Zangenstrommesser ein gutes Stück weiter!
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Der Gedanke ist ja nicht abwegig: Besonders bei längeren Threads (dieser ist nicht lang) ist es mühsam und enervierend, immer wieder von Beginn an Fakten zusammenzutragen…
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Welcome to the forum!
Use two Shelly pro 2. These provide two dry contacts each. HomeAssistant shall provide that one contact is closed at one time only. Obviously, the closing of two contacts does no harm to the pump but interferes correct operation only.
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Danke für die Hinweise auf bereits bekannte Fakten! Manchmal führt ein hartnäckiges Fragen dennoch zu neuen Erkenntnissen beim TE. Habe jedenfalls solche Erfahrungen gemacht…
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Das sieht nach viel Aufwand aus. Die OTA-Anleitung liest sich einfacher. Aber das wäre ebenfalls eine Möglichkeit - habe ihm ja mit dem FTDI-Adapter die Kalibrierung zerschossen…
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Danke für den Link zum Manual! Bin jetzt überzeugt, daß die Klemmen PV einen Eingang darstellen!

Wurde der Eingang PV freigeschaltet? Siehe hier:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ansonsten wird sich nichts tun - da kann der Shelly UNI noch so große Anstrengungen unternehmen…
Zur Frage nach dem Shelly 1: Die Potentialtrennung des Schaltkontakts an den Klemmen I/O weist zu kleine Sicherheitsabstände auf. Daher wäre ich vorsichtig und würde den Shelly 1 nur mit Kleinspannung versorgen (12V DC bzw. 24V DC). Womit sollte bitte der Shelly UNI gespeist werden?
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because the water heater is an inductive load.
Could you explain that in detail? During my academic studies I was told heating of liquids is done generally by resistive elements…