Ein Glück, daß man die physikalisch notwendige Antennenlänge durch elektrische „Tricks“ verkürzen kann. 62,5mm sind in einem Shelly schwer aufzutreiben. Der D/W2 ist da eine lobenswerte Ausnahme…
Beiträge von thgoebel
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Ah, ein Belimo. Leider ist der Typ nicht so deutlich geworden. Dürfte so hänselnder, wie dieser hier:
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Dimmer mit einem Schalter bzw. Tastschalter und einem Shelly Dimmer2 funktioniert nicht zufriedenstellend! Hier muß ein (echter) Taster her.
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Gehe davon aus, daß das Flackern und Nicht-Reagieren auf Kommandos NACH dem Entfernen des Neutralleiters aufgetreten ist (Die Beschreibung ist hier äußerst präzise…). Da hat wohl der Shelly nicht mehr genügend Betriebsspannung gekriegt, weil die während der Kalibrierung im Überfluss vorhanden war.
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Zur Frage: Energie ist Leistung pro Zeit. Daher meine Frage: Sind die Ableseperiode des Zählers und der Zeitraum des Energieverbrauchs in der Cloud identisch?
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Versuch macht kluch!
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kann ich notfalls einfach die getrennte Stelle wieder verlöten
Klar läßt sich das ungeschehen machen. Wenn man es korrekt macht, verlötet man mit einem Stück dünnem Kupferband der gleichen Breite, wie sie die getrennte Leiterbahn hat.
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Mit der Option wird dem Shelly mitgeteilt, daß es einen zusätzlichen Verbraucher (den Bypass) gibt, der kein Licht erzeugt. Dies beeinflusst den Kalibrierungsprozess. Und klar: Man kann viel rumspielen! Schäden gibt es dabei erst dann, wenn prädiluviale Trafos mit Eisenkern mitspielen…
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Diese Aussage
Aber dein Beitrag bestätigt meine Verwirrung. Es wird doch zunächst mal die Scheinleistung ermittelt […]
ließ mich annehmen, LustigePerson wolle verstehen, was im Shelly geschieht. Leider nimmt er damit
Uff,,, ich dachte eigentlich ich kaufe ein funktionierendes Produkt und gut. Wenn ich jetzt erst 100 Seiten Dokumentation lesen muss um zu verstehen warum es was anzeigt kann ich den Kram auch gleich selber bauen, […]
wieder Abstand von dem lobenswerten Gedanken. Eigentlich schade…
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Please have a look at the sketch:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. In the case your not familiar with diagrams, try to get help from a friend with skills in electronics or electrical work!
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oder man nutzt einen 1k Ohm Widerstand um so 2-10V messen zu können.
Dazu wäre ein 500Ω Widerstand besser geeignet! 😎
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Das stößt auch an physikalische Grenzen: Die genannten Sensoren sind Ein-Chip-Halbleiter-Bausteine, bei denen der Sensor (Bandgap) und der übertragungstechnische Teil vereinigt sind. 800°C halten Halbleiter schwerlich aus…
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Ich hätte auch gerne einen Modus im Pro 3EM mit dem drei einphasige Verbraucher gemessen werden können.
Der Shelly pro 3EM (und auch der 3EM) kann problemlos so angeschlossen werden. Das steht sogar im „Beipackzettel“ (ach nein, beim pro 3EM gibt es ja keinen)…
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Real voltage is IMHO never flat like the above shown graph! Obviously, the inverters do some ‚flattening‘, e.g. averaging the values over a certain period of time.
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Die Werte für ‚angels‘ machen allerdings meine Hypothese mit dem dezimalen Vollkreis von 400 Grad zunichte…
Ein Blick in das Datenblatt zum „Energy Meter“-IC ADE7880
https://www.analog.com/media/en/techn…ets/ade7880.pdf
zeigt, wie die Phasenkorrektur im Chip funktioniert:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die unter ‚Angels‘ in ‚calib.dat‘ angelegten Korrekturwerte sind Integerzahlen, die beim Hochlauf in die entsprechenden Register des ADE7880 geschrieben werden. Daher ist eine Interpretation, wie ich sie angestellt habe, unsinnig.
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Genau. Mit EM.GetStatus liest man NICHT die Kalibrierungsdaten, sondern die aktuellen Werte (Spannung, Strom, Leistung…) aus. Die Datei ‚calib.dat‘ wird vermutlich nur beim Shelly 3EM so einfach zu lesen sein?
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Hier etwas Lesestoff zum Shelly Dimmer2 und seine Schaltungstechnik (siehe auch weiterführende Links):
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Did you enable the cloud via the WebUI? This is strictly recommended! To amend this, remove the Shellies from the cloud, enable the cloud access via the WebUI and add them to the cloud.
