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Das ist ein guter Hinweis:
Und wenn doch unbedingt Shelly, dann würde ich nicht 2 Stück Plus 1PM nehmen, sondern lieber einen 2PM, um diesen im Shutter-Modus zu betreiben, damit du zumindest nicht Gefahr läufst, durch gleichzeitiges Ansteuern deiner beiden Umschaltrelais die 12V DC kurzzuschließen.
Schließt man jedoch das Polwenderelais so an:
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so kann kein Kurzschluss entstehen! (Die im Antrieb verbauten Endschalter sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.)
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Der CCT-Regler hat IMHO eine Begrenzung des Maximal-Stroms (sonst wäre er kein „Constant Current“-Treiber). Dem Shelly RGWB2 fehlt diese Strombegrenzung, so daß bei 100% etwas mehr Strom fließt, als zulässig. Wenn der Strom bekannt ist, den der CCT-Regler maximal abgibt (leider finde ich kein Datenblatt), könnte der Strom mit RGWBW2 gemessen und mit dem Nennstrom verglichen werden.
Der RGBW2 hat eine rudimentäre Strom- und Leistungsmessung. Es ist kein handelsüblicher „Energy Meter“-Chip eingebaut, sondern die Messung erfolgt mit „Bordmitteln“ des ESP8266 (ADC). Daher sind die Werte eher Anhaltspunkte…
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Die Spezifikation sagt leider etwas anderes. Jetzt bin mal der, der auf die Herstellerangaben verweist… 
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Exakt. Der UNI stellt allerdings ebenfalls keine Versorgungsspannung bereit, wie Du selbst erkannt hast.
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Eine Suche im Forum nach „verschwundene Szene“ liefert eine Anleitung zum Löschen solcher Geister-Szenen!
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Vref ist nur mit einem Milliampere belastbar - die Spannung soll als Referenz dienen (daher das Akronym!) und nicht zur Versorgung von Baugruppen!
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Den zweiten Kanal in den Raum „Versteckte Geräte“ (hidden devices) verschieben!
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Wenn eine Kombination (Shelly - Merten) ordnungsgemäß funktioniert, die zweite jedoch nicht, würde ich mal die Einzel-Komponenten tauschen: Also den nicht funktionierenden Merten-Schalter mit dem funktionierenden. Wandert der Fehler mit? Alternativ könnte man es mit den beiden Shellies machen…
Kann da leider nur sehr begrenzt helfen, weil mir ein solcher Schalter nicht zur Verfügung steht. Da rede ich dann wie ein Blinder über die Farben…
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(Gelöscht, weil nicht sicher nachzuweisen.)
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Der Merten-Schalter ist ein klassischer Rollladen-Schalter mit mechanisch verriegelter Wippe. Diese Schalter haben die Eigenart, daß die zuletzt betätigte Richtung mechanisch „stehen bleibt“.
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Wie damit ein Shelly plus 2PM im Cover Mode anzusteuern ist und wie dieser konfiguriert werden muß, kann ich wegen Mangels an solch einem Schalter nicht testen…
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Wenn man mich so nett bittet, zeichne ich doch gerne eine Schaltung auf:
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Gehe davon aus, daß die Spannungsquelle ein handelsüblicher Klingeltrafo („Grothe“) mit einer 8V- und einer 12 V-Klemme ist.
Der Shelly UNI erkennt übrigens Spannungen ab etwa 1,7V DC an seinen Klemmen IN-1 oder IN-2. Wird er über Klemmen 1 und 6 versorgt, sogar ab etwa 1V.
Übrigens schrieb ich weiter oben:
Vergiss mal die 12V, die dort angegeben sind und teste diese Schaltung bitte bei Gelegenheit. Hier benötigst Du zwei Dioden (1N400x; x von 1 bis 7). Das muß auch mit 8V AC klappen…
Das hast Du gewiss getestet, oder?
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Richtig angeschlossen, wird das mit Widerstand UND Kontrollleuchte funktionieren. Bitte wähle jedoch die sicherere Methode, den Widerstand einzubauen, wie sie hier beschrieben ist:
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
Bin gerne bei der Beschaffung der Bauteile behilflich!
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spontan klingt das nach einem WLAN Problem.
Hat sich das nicht bewahrheitet? Habe den Thread aus diesem Grund nicht ernsthaft verfolgt…
Wenn ich das richtig verstehe, ist eine Kalibrierung nicht möglich und der Shelly scheint ständig neu zu starten, oder?
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Den Ruß habe ich bisher immer mit einer Leiterplatten-Wäsche (Kontakt-Chemie) weggekriegt. An manchen Stellen muß die Leiterplatte mit einem Glasfaser-Stift behandelt werden. Am wenigsten Arbeit macht die Stelle, an der der Lichtbogen gebrannt hat: Die ist sowas von clean - Plasma-Ätzen halt…
Die Relais sind übrigens waschfest gekapselt.
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Willkommen im Forum!
Solarkabel führt Gleichstrom. Gleichstrom bei hohen Spannungen (bei PV-Anlagen üblich sind 300 bis 600V Strangspannung) und moderaten Strömen (10 bis 20A ü) zu schalten, ist nicht trivial: Beim Abschalten entsteht ein Lichtbogen, der bei Gleichstrom schwer von selbst erlischt und daher gelöscht werden muß. Nicht umsonst sind die Eingangsschalter von PV-Wechselrichter so groß!
Kurz gesagt: Es gibt keinen Shelly, der für diese Aufgabenstellung geeignet ist.
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Das klingt plausibel, weil der Lichtbogen zwischen SW1 und N stand. Wenn an SW1 eine andere Phase als an Klemme L anlag, wird es die Diode D7 erwischt haben. Die befindet sich in direkter räumlicher Nähe zur Klemme N. Vermutlich hat die defekte Diode den Lichtbogen gezündet.
Gut möglich, daß das Teil reparabel ist…
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Der Shelly Uni braucht doch aber auch noch GND auf PIN2 oder?
Nein. Wenn er GND über Pin 6 kriegt, darf er ausschließlich mit Gleichspannung versorgt werden. Dafür sorgt in der angegebenen Schaltung die Diode an Pin 1. Es ist immer wieder eine Freude, meine Schaltungen erklären zu dürfen!
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Deine HV-LED‘s haben ja vermutlich je einen intergrierten Trafo, also 4 !
Bitte lasst uns doch Begriffe sauber halten! Ein „Trafo“ (Transformator) ist in meinen Augen ein Ding mit Eisen(Blech-)Kern und gewickelten Spulen. In diesen HV-LEDs finden wir sicherlich so etwas nicht, sondern Netzteile.