Meterlange Zuleitungen haben eine erhebliche Induktivität.
14μH bei 20m Doppelleitung 1qmm. Erheblich?
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Meterlange Zuleitungen haben eine erhebliche Induktivität.
14μH bei 20m Doppelleitung 1qmm. Erheblich?
Jeder Shelly, der mit Netzspannung betrieben werden kann, läuft auch an 48V DC. Es gibt einige Restriktionen, zum Beispiel die fehlende Leistungsmessung bei Geräten der „PM“-Serie, die jedoch direkt nichts mit der DC-Speisung zu tun haben. Die verwendeten „Energy Meter“-ICs arbeiten leider nur mit Wechselspannung.
Nachtrag: Plus immer an Klemme N, GND/Minus an Klemme L. Ausnahmen sind Shelly 3EM (minus an N, plus an eine der Klemmen A-C) und Shelly pro 3EM (plus an C, minus an N).
Hier noch ein Link zu einem modifizierten Shelly pro 3EM-400 mit galvanisch getrennter 48V DC-Versorgung:
Gibts eigentlich ein Teardown vom Addon hier im forum?
Nur dies:
Martin hat das dankenswerterweise bereits vollständig beantwortet! Wie schrieb ich in Beitrag #2:
Führe den Draht zur Steuerung durch den Wandler der gleichen Phase, der zur WP führt.
Meßtechnisch ist das mit einem zweipoligen Spannungsprüfer leicht zu ermitteln: Meßspitze 1 an den Automaten, der für die Steuerung zuständig ist, Meßspitze 2 tastet die drei Klemmen zur WP ab. Die Klemme, bei der KEINE Spannung meßbar ist, ist die korrekte Phase, die mit dem Abgang zur Steuerung gemeinsam gemessen werden kann!
„Bukowski-Draht“. „Reverse Input“ muß konfiguriert werden, damit die Logik stimmt. Bei der Beschaffung eines einbaufertigen Drahts bin ich gerne behilflich!
Führe den Draht zur Steuerung durch den Wandler der gleichen Phase, der zur WP führt. Dann misst dieser Wandler den Verbrauch dieser Phase zur Wärmepumpe plus den Verbrauch der Steuerung. Der Shelly pro 3EM erfasst somit WP mit zugehöriger Steuerung.
Wenn Du gerne den Shelly pro 3EM-3CT63 verwenden möchtest - bitte sehr! Nur solltest Du dann nicht um Handlungsempfehlungen bitten. Rolf empfiehlt aus guten Grund den Shelly pro 3EM!
Frequenz ist Impulse/Zeiteinheit; Durchfluß ist Menge/Zeiteinheit. Die Zeiteinheit kürzt sich raus und wir erhalten das, was wir erwartet haben: Impulse pro Menge! IMHO kann aus der Gormel nicht abgeleitet werden, daß sichder Faktor mit der Durchflußmenge ändert.
Der Fehler (+/-5%) ist allerdings beachtlich. Kenne leider nicht die Eichdaten von Wasserzählern…
Feiner aufgelöst ist Mumpitz. Weniger Störungen ja…
KI halt. Muß noch einiges lernen…
als ehem. Fachmann
Fachmann bleibt man ein Leben lang…
Wenn ich das richtig verstehe, funktionieren die UNI plus am Steckernetzteil. Lediglich am Meanwell, zusammen mit den Shelly plus 1, gibt es Probleme. Aber das wird der TE sicherlich noch erläutern.
An/aus sollte problemlos möglich sein. Warten wir mal ab, ob sich aus der Verdrahungsskizze etwas ergibt…
Dimmen mit Schalter wird nicht funktionieren. Das ist sicher. Wie die beobachteten Effekte zu Stande kommen, wird sich möglicherweise klären lassen, wie die Sache verdrahtet wurde.
Wenn das Netzteil wirklich 2A liefern kann,
Es ist ein Meanwell HDR-15-24 im Einsatz, was einen Maximalstrom von 630mA hat. Die Schottky-Diode sollte daher noch intakt sein (Maximalstrom 1A).
Im Plan mit Shelly plus 1 ist blau plus und braun minus. Wird der UNI plus so angeschlossen:
Braun (Pol 1) und Blau (Pol 7) an Shelly Plus Uni
schließt ein Zweig der Graetzbrücke das DC-Netzteil kurz, womit der aufgetretene Effekt erklärbar ist.
Dazu gibt es einige Threads (Suchfunktion!). Hier einer davon:
Was soll ich da anderes zeigen,
Ich liebe es, wenn ein Problem geschildert wird, aber Informationen dazu zurückgehalten werden oder Nachfragen als unnötig bezeichnet werden…
Gut, daß das Problem erkannt ist.
Zeig bitte mal, wie „genauso“ aussieht!