Hatte einen defekten TRV im Bestand, dessen Ventilflansch in Ordnung war. Leider ist dieser Flansch bereits an ein Forenmitglied gegangen…
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
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Kannst Du uns das bitte an Hand eines Screenshots zeigen?
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Den verfügbaren Platz in der Dose kann ich leider aus der Ferne nicht beurteilen. Aber die benötigten Teile hast Du korrekt aufgezählt.
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Der Com Anschluss des Somfy -Senders wird mit Klemme L des Shelly plus 2PM verbunden. Damit liegt der komplette Sender auf dem Potential der Phase! Wenn es keine metallischen Teile am Funksender gibt, wäre das möglich. Ein großes, gelbes Etikett würde ich dennoch anbringen - denn bei einem Batteriewechsel muß die Anlage bzw. der Stromkreis stromlos gemacht werden! Noch besser: Den Shelly mit Kleinspannung versorgen (24V DC Stecker-Netzteil). Oder hilfsweise L und N am Shelly vertauschen - dann liegt COM des Funksenders auf dem Potential des Neutralleiters.
ICH RATE DAHER DRINGEND VON DER SPEISUNG DES SHELLY MIT NETZSPANNUNG AB! Und hole einen Freund/Verwandten mit Affinität zu Elektrizität zu Hilfe!
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Die pro-Serie ist für den Einbau im Verteilerschrank gedacht (DIN-Schiene). Wenn man LAN-Kabel in UP-Dosen verlegen kann (Leerrohre), dann ließe sich vielleicht auch die Verkabelung der Rollläden in den Verteiler ziehen?
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Ein Schutz gegen gleichzeitiges Schalten wird mit Sicherheit im Somfy Funksender implementiert sein - darauf braucht extern nicht geachtet zu werden. Realisiert man die Speisung des Shelly 2.5 bzw. Plus 2PM mittels 24V DC Steckernetzteil, so wird der Platz in der Dose nicht übermäßig beansprucht. Es kommt halt die Anschlußschnur des Netzteils aus der Dose…
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Der Shelly RGBW2 hat ja eine integrierte Stromüberwachung und wird abschalten, wenn zuviel Strom fließt. ABER: Gemessen wird der Strom mit EINEM Shunt-Widerstand, der in der gemeinsamen GND-Verbindung aller vier MOSFET-Transistoren liegt. (Die vier Transistoren besorgen die PWM-Modulation des Stroms, der von den LED-Strips in die Klemmen R, G, B und W fließt und von dort nach GND.) DA liegt jedoch die Gefahr für die Transistoren: Wird nur ein Kanal beschaltet, fließt der Gesamtstrom durch EINEN Transistor. Die Leistungsüberwachung mittels Shunt prüft jedoch die Gesamtleistung (288 W bei 24V-Betrieb). Das wird für einen Transistor zu viel sein - er beendet sein junges Leben…
Möchte tatsächlich empfehlen, die vier Klemmen R,G, B und W gemeinsam zu beschalten und gemeinsam zu steuern. (Der optionale Schalter/Taster bedient ohnehin alle vier Ausgänge gleichzeitig.)
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Der weiße Draht verbindet die „Common“ der beiden Kontakte des Rademacher Moduls mit „COM“ des Somfy Funksenders (im Schaltplan ist dies eine schwarze Verbindungslinie). Eine weitere Verbindung ist nicht nötig. An dieser Stelle würde Klemme L eines Shelly 2.5 bzw. Plus 2PM angeschlossen…
[#Suche #somfy #funksender]
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Willkommen im Forum und frohe Ostern!
Aus technischen Gründen zeigt der Shelly 1PM die Richtung des Strom- und Leistungsflusses nicht an. Das liegt am einfacheren „Energy Meter“-Chip, der beim Shelly 2PM leistungsfähiger ist. Teilweise Abhilfe ist leider nur mit einem übergeordneten System möglich, mit dem das Vorzeichen der Werte des Shelly 1PM umgekehrt werden könnte.
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Überraschenderweise lässt sich der Zusammenhang zwischen Laststrom und Lebensdauer eines Relais auch im Datenblatt erkennen:
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Hier ist die Lebensdauer („Endurance“) eines Hongfa-Relais HF7520 unter verschiedenen Lastbedingungen dargestellt. Dieses Relais wird u.a. im Shelly plus 1 (und Shelly 1) eingesetzt. Man erkennt deutlich, daß bei Ausnutzung des Nennstroms (16A beim „high capacity type“) die Lebensdauer (Schaltvorgänge) fast um den Faktor 10 sinkt! -
Jetzt wird’s ulkig…
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Wenn ihr das meintet, hätte Wildkaban das auch schreiben können
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und die Stromversorgung der Pumpe auf den SW ( auf die selbe Phase achten ) ... so hast du den Schaltzustand der Pumpe schonmal
Das ist eine gute Idee, die aber leider nicht funktionieren wird: Das Abgreifen des Schaltzustands eines vollständigen Stromkreises, bestehend aus Schalter und Verbraucher, über des SW-Eingang eines Shelly-Aktors führt dazu, daß der SW-Eingang ständig aktiviert ist. Ursache und Abhilfe sind hier und in den dort verlinkten Beiträgen dargestellt:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 -
Das ist der Primärregler, der da „den Hut gezogen“ hat. Ursache: Transiente Überspannungen, die beim Starten von Leuchtstoffröhren entstehen. Davor sollte das Netzteil durch den VDR geschützt sein - das ist das blaue Bauteil rechts, direkt unter der Klemmleiste. Der Nachteil dieser Varistoren, wie die VDR auch bezeichnet werden, ist, daß sie nicht ganz schnell reagieren und - weitaus schlimmer - durch mehrere Spannungsspitzen degradieren. Sie werden unempfindlicher, wenn sie häufig beansprucht werden und erfüllen ihre Schutzfunktion nicht mehr.
Ob das in diesem Fall so war, sei dahingestellt. Dringend zu empfehlen ist, die Leuchtstoffröhren gegen LED-Ausführungen auszutauschen. Die gibt es heutzutage für kleines Geld einbaufertig als Ersatz für die Leuchtstoffröhre. Da ist dann noch ein „Dummy“-Starter dabei, der den herkömmlichen Starter ersetzt…
Würde den Shelly beim Verkäufer reklamieren.
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Es ist ziemlich egal, ob ein RC-Glied 0,1μF/100Ω oder eines mit 0,22μF/100Ω eingesetzt wird. Wesentlich ist, daß es (a) für Netzspannung geeignet ist (230V AC, gerne höhere Spannungen) und (b), daß es überhaupt eingebaut wird. Das ELTAKO-Teil ist nett für den Einbau im Verteilerkasten. Zum Einbau direkt an den Klemmen des Verbrauchers sind die bedrahteten Ausführungen besser geeignet.
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Ist K37, dieses LED ganz unten, hab keine Beschreibung gefunden, wofür ist das ?
Das ist die Diode D12, die da leuchtet - zuständig für Deine Anzeige des Schaltzustands von Relais 2:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Nun hat der Shelly pro 1PM nur EIN Relais! Aber die Haupt-Leiterplatte (Shelly_2Pro_Main) ist für alle Shellies, die pro 1PM, pro 2 oder pro 2PM heißen, gleich. Fazit: Bei K37 hat sich die Firmware gehörig verrannt…
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Die Shelly App reagiert häufig sehr träge. Es kann bis zu 3 Sekunden dauern, bis das Signal (blauer Kreis) sichtbar wird. Schneller reagiert der Ausgang des Shelly (OUT-1, falls der Klingeltaster an IN-1 angeschlossen wurde): Schließt man an OUT-1 einen Durchgangsprüfer, ein Ohmmeter oder eine LED mit Spannungsversorgung an, so wird ein erkanntes Klingelsignal unverzüglich weitergemeldet. Ebenso schnell werden „Webhooks“ oder „Actions“ an einen anderen Shelly verarbeitet.
Ansonsten würde ich den Schaltertyp probeweise von „Activation Switch“ auf „Button“ oder „Edge“ setzen, den Auto-Off-Timer jedoch aktiviert lassen.
Bitte checke nochmals Deine Schaltskizze in Beitrag #8! Möglicherweise ist da ein kleiner Fehler drin. Reine Spekulation!
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Vref hat bei mir 0 V
Vref+R1 10V und im Betrieb nur noch 1,93 .....
gemessen gegen GNDDa liegt doch wohl der grundsätzliche Fehler! Das Sensormodul benötigt eine Betriebsspannung von mindestens 3,3V…
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Meckern macht Spaß - Milliarden Ziegen können nicht irren!