Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Wenn ALLE Werte negativ sind und die Zuordnung der Stromwandler zu den Spannungsabgriffen stimmt, müssen die Wandler gedreht werden! Im Forum gibt es widersprüchliche Meldungen über die Pfeilrichtung, so daß ich vermute, daß es - neben fehlerhaften Beschreibungen - auch falsch konfektionierte Wandler gibt…

    Das Verhalten ist klar: Input (0) wirkt direkt auf Output (0)! Um das zu verhindern, muß auch Input (0) auf „detached“ konfiguriert werden. Dann sind allerdings zwei weitere Actions erforderlich, die die gekappte „Direktverbindung“ ersetzen. Hier die Gesamtübersicht:

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    Und die vier Actions im einzelnen:

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    Achtung: Ist das Eingangssignal an Input (0) kürzer, als die gewählte Verzögerungszeit, so wird lediglich Output (0) ein- und verzögert ausgeschaltet!

    Ich empfehle, die Kabel der Stromwandler NICHT aufgerollt zu lassen! Bei Versuchen zeigte sich, daß es eher zu induzierten Fremdströmen kommt, wenn die Kabel aufgerollt sind. Weiter sind die Stromwandler selbst sehr empfíndlich für Magnetfelder, wie sie von Klingeltrafos und Relais/Schützen ausgehen.

    Kleine negative Anzeigewerte (Strom, Leistung, Powerfaktor) resultieren in der Regel von kapazitiven Blindleistungen, die Entstörglieder in elektrischen Geräten erzeugen. Besonders hervozuheben sind Wallboxen und Induktionskochfelder.

    nein, die Shellys wurden von einem externen 24V Trafo versorgt.

    In diesem Fall muss(te) das Bezugspotential des Torantriebs (GND) und des Shelly (GND/L) verbunden werden:

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    Die Verbindung zur linken Klemme „I“ entfällt in diesem Fall.

    Da man auf so eine Beschaltung (eine Klemme „I“, eine Klemme „F“) erste einmal kommen muß, erlaube ich mir Zweifel, daß der Shelly i3 funktioniert hat…

    Das ist schon ärgerlich!

    Als erstes mal zwei „Beweise“, daß es bei mir funktioniert:

    Einschaltverzögerung:

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    Kanal (0) ist eingeschaltet; auf Kanal (1) läuft gerade die Einschaltverzögerung.

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    Kanal (0) ist ausgeschaltet worden; bei Kanal (1) läuft die Ausschaltverzögerung.

    Jetzt zur Konfiguration: NUR bei Input (0) wurden die beiden Actions eingetragen:

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    Das kann man an dem blauen Symbol „heilige Dreifaltigkeit“ oder „Blind“ erkennen (drei im Dreieck angeordnete Kreise). Input (0) ist auf „Switch“ gesetzt.

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    Was habe ich gemacht:

    (a) Einen Shelly pro 2 verwendet.

    (b) Firmware 0.12.0

    (c) Input (0) mit Schalter versehen

    (d) Input (0) auf „Switch“ konfiguriert

    (e) Beide Actions parametriert. Hier ist zu beachten, daß „Output State“ DEN Zustand des Relais beschreibt, der VOR Beginn der Verzögerungszeit herrscht! Möchte man mit 5 Sekunden ausschalten, muß folglich „Output State“ gleich ON sein. Umgekehrt beim Einscahlten mit Verzögerung: Hier muß „Output State“ gleich OFF gesetzt werden. Das hatte ich zunächst falsch gemacht…

    (f) Input (1) habe ich nicht genutzt und daher auf „Detached“ gesetzt.

    (g) Die Actions „enabled“ und „gesaved“?

    Will ja keinem Angst machen, aber:

    (a) Das Lot sollte vollständig abgesaugt werden, weil sich unterschiedliche Lote meistens nicht gut vertragen. Kalte Lötstellen sind die Folge...

    (b) Es handelt sich um eine mehrlagige Leiterplatte mit Vias (Durchkontaktierungen). Bei unsachgemäßem Entfernen des defekten Bauteils wird u.U. die Durchkontaktierung beschädigt. Deshalb arbeite ich mit einer Entlötstation...

    (c) Um festzustellen, ob der Elko tatsächlich defekt ist, benötigt man ein Kapazitätsmessgerät, welches neben der Kapazität auch den ESR ermittelt.