Ich sprach nicht von den Restarts und dem Verlust des Gedächtnisses!
Beiträge von thgoebel
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Na ja - die grundsätzlichen Fehler des UNI sind ja bekannt: (a) Probleme beim Erkennen von Wechselspannungs-Signalen und (b) Einfluss der Graetz-Brücke bei Speisung mit Wechselspannung. Lösungsvorschlag liegt vor. Hoffe, daß ein künftiger ‚Shelly plus UNI‘ solche Dioden integriert hat!
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Gerne entferne ich die Kindersicherung oder schmiere das ganze Konstrukt! Habe mir vorgestern extra einen Schraubendreher zugeschliffen. Das muß auch genutzt werden…

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Etwas Silikonfett hilft! Dies ordentlich zu platzieren erfordert jedoch das Zerlegen des Shelly.
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…und zwar reversibel!
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Sag nie „nein“! Mit einem kleinen Seitenschneider kriege ich das hin…
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Man sollte die immensen Beschaffungskosten eines zusätzlichen Shelly UNI stets im Auge behalten. So etwas sprengt das Budget, ehe man sich‘s versieht…
(Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten)
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Das ist ein Netzteil. Spannung an SW und GND anzulegen, hilft leider wenig, weil ein zusätzlicher Widerstand zwischen SW und GND erforderlich wäre, um den Schaltstrom bei ausgeschaltetem Netzteil abzuleiten. So 5 bis 20kΩ sollte der Widerstand haben. Probiere es mit dem Netzteil, falls Du einen Widerstand findest…
Bin gespannt, welche Ideen jetzt noch kommen. Kreativ ist das Forum durchaus!

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Nimm ersatzweise ein kleines Relais mit Spule für Wechselspannung (12V AC) und einem Schließer (NO). Die Relaisspule schließt Du parallel zum Gong an, den Relaiskontakt an SW-x und GND ("Masse-Symbol", auf dem Kopf stehendes "T") des Shelly plus i4DC.
Hier ein solches Relais für Montage auf der DIN-Schiene:
https://www.amazon.de/Eltako-2078037…ps%2C142&sr=8-7
Oder in Print-Ausführung:
https://www.amazon.de/Finder-Steck-P…ps%2C142&sr=8-5
Die Kontakte sind in beiden Fällen überdimensioniert: Ein 8A-Kontakt für einen Strom von 0,034 mA ist wirklich nicht ausgelastet...
Oder frag' mal, ob Dir jemand so eine "Beule" bastelt...

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Zum Thema „explodieren“ ein paar Fotos von zwei Shelly 3EM, die ich gerade auf dem Tisch habe:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Begriff „explodieren“ ist IMHO zwar reißerisch - aber was sich da im Innern eines 3EM tut, ist schon beachtlich! Neben ausgiebiger Verrußung erkennt man die Stellen, an denen ein Lichtbogen stand.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. An der vergrößert dargestellte Stelle hat das Plasma des Lichtbogens den Schutzlack einer Leiterbahn säuberlich entfernt! Leider hat es die gesamte Elektronik der Leistungsmessung bis hin zum 3,3V-Netzteil zerstört.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Kaptonfolie ist verbrannt!
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Im markierten Bereich sind die Leiterbahnen völlig verdampft! Es handelt sich um die Zuleitungen der Spannungsversorgung des Shelly 3EM, die über drei Dioden von den Phasenklemmen VA, VB und VC zugeführt wird. Beim Defekt EINER Diode reißt es den ganzen Shelly ins Verderben…
Der Shelly pro 3EM hat diese Schaltungstechnik nicht mehr - hier wird die Stromversorgung des Shelly über EINE Diode an Klemme C abgenommen.
Man kann bei Shelly 3EM nur raten, entweder Feinsicherungen zu verwenden oder aber zwei der drei Dioden zu entfernen (bzw. entfernen zu lassen), damit sowas nicht vorkommt:
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Danke für die Antwort! In Beitrag #2 ist zu lesen, was an die Stelle des Fragezeichens zu setzen ist.
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Hier eine mögliche Lösung:
ThemaErkennung von Wechselspannungs-Signalen mit Shelly 1
Manchmal steht man vor der Aufgabe, Wechselspannungs-Signale zu detektieren und damit Schaltaktionen auszulösen. Beispiel: Türklingel. Eine Klingel oder ein Gong wird mit Wechselspannung betrieben, ein Türöffner soll (ebenfalls mit Wechselspannung) betätigt werden. Die Versorgung eines Shelly UNI mit dem Klingeltrafo scheitert, weil die Spannung wegen des Gongs und/oder des Türöffners zusammenbricht. Ein zusätzliches Relais für den Türöffner soll vermieden werden. Also soll ein Shelly 1 , …thgoebel19. Januar 2022 um 23:14 Der Shelly plus i4 (oder ist ein Shelly plus i4DC ?) verhält sich an den SW-Eingängen genauso, wie ein Shelly 1. Das Bezugspotential zur Klingel ist Klemme L/GND.
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Ein Windsensor mit analogem Ausgang 0-12V kann direkt an den ADC-Eingang des Shelly UNI angeschlossen werden! Da braucht es kein zwischengeschaltetes Modul.
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Der Shelly pro 1PM ist eine Ausnahmeerscheinung: Im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder plus 1PM und seinem Vorgänger Shelly 1PM ist der „pro“ mit einem „Energy Meter“-Chip ADE7953 ausgestattet. Dieser Chip kann die Richtung des Leistungsflusses erfassen und weitergeben! Das kann der im plus 1PM bzw. 1PM verbaute IC BL0937 nicht!
Und in dieser Sonderstellung liegt wohl die Ursache des Problems: Der Cloudentwickler hat die „1PM“-Reihe über einen Kamm geschoren und das vom Shelly pro 1PM ignoriert (Hypothese!)…
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Der Shelly plus i4DC erkennt, wie viele andere Shelly-Aktoren, keine Spannung an den Eingangsklemmen (SW), sondern einen Stromfluß aus Klemme SW nach GND. Dies wird erreicht, indem man Schalter/Taster zwischen SW und GND anschließt. Möchte man eine Spannung erkennen, so ist ein Widerstand (5-20kΩ) zwischen SW und GND zu schalten und die zu erkennende Spannung an SW anzulegen. Der Widerstand sorgt dafür, daß der Stromfluß OHNE Spannung gewährleistet ist. Wird jetzt 5 bzw. 12 V an SW angelegt, wird der Stromfluß unterbunden - der Shelly erkennt und meldet dies. Allerdings ist die Logik umgedreht - daher muß „Reverse Input“ konfiguriert werden.
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Leider misst der Shelly 2.5 (und der Shelly plus 2PM) keinen Gleichstrom. Daher ist der vorgeschlagene Trick nicht anwendbar.
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