Hier noch ein Dokument mit interessanten Fakten zur Steuerung der Junkers Therme. Die dort gezeigten Schaltungen sind nicht direkt auf diesen Fall anwendbar!
Beiträge von thgoebel
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Das PWM-Signal kann Mittel eines R/C-Gliedes („Tiefpass“) in Gleichspannung umgewandelt werden. Dazu ist ein Widerstand („pull up“) an einem der Ausgänge des RGBW2 zur Versorgungsspannung (24V DC) zu schalten. 10 bis 20kΩ. Ein Elektrolyt-Kondensator (100 bis 200μF, 35V) nach GND, der am positiven Pol direkt mit dem Ausgang des Shelly verbunden wird. An diesem Ausgang ist auch der pull up-Widerstand angeschlossen.
Wie aus dem verlinkten Beitrag zu entnehmen ist, sollte der Bereich < 3V als Steuerspannung der Therme vermieden werden.
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Hier etwas Lesestoff zur Junkers 1-2-4-Schnittstelle:
https://www.mikrocontroller.net/topic/450569
Sehr erhellend! Bitte auch die weiterführenden Links lesen, insbesondere „roter unimog‘!
Und weil wir es mit Heizung (gleich träge) zu tun haben, könnte eine Glättung des PWM-Ausgangs des RGBW2 bereits zielführend sein. Die Spannung stimmt ja bereits: Hohe Spannung gleich niedrige Brennerleistung…
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So ist es. Bitte bei Interesse PM….
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Die WILO Star ST 25/4 ist eine konventionelle Pumpe ohne Elektronik und läuft ausschließlich mit Netzspannung. Greift man an dieser Stelle (L geschaltet zur Pumpe), wird der Shelly dauernd aktiviert: Zum einen bei eingeschalteter Pumpe über L-Potential, bei ausgeschalteter Pumpe über N-Potential über dien Pumpenmotor. Was man gegen diese Situation tun kann, ist hier beschrieben:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 Fazit: Trennrelais oder Widerstand…
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Bei Versorgung des UNI mit Spannungen größer 36V DC wird das Gerät irreversibel geschädigt!
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Zur Problematik der Kontrollleuchten hier etwas Lesestoff:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 Ausreichende Kenntnisse vorausgesetzt, gibt es durchaus eine Möglichkeit, die Kontrollleuchten zu nutzen…
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Oder man sucht sich beim wackeren China-Mann einen kleineren Stromwandler aus - passen muß lediglich das Übersetzungsverhältnis 3000:1 respektive 1:3000 - und nutzt diesen an Stelle des Originalwandlers:
ThemaEinsatz von Fremdwandlern an Shellies der "EM"-Familie
Der erhebliche Preisunterschied zwischen den Original-Stromwandlern für die "Energy Meter"-Shellies und online angebotenen Stromwandlern haben mich dazu bewogen, ein paar Muster vom Laden des wackeren China-Manns zu bestellen:
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Hier ein Größenvergleich aller Wandler mit den Originaltypen:
Von links nach rechts:
(a) in blau ein Durchsteckwandler, Typ DL--CT08CL5, Nennstrom 80A, 2000/1
(b) in…thgoebel24. März 2023 um 13:43 -
Die Methode, den stromführenden Draht mehrfach durch den Wandler zu führen, nutze ich vor allem bei Prüfungen mit dem Maximal-Strom. Um hier nicht zuviel Energie zu verschwenden, umschlinge ich zuweilen bis zu 24mal:
BeitragRE: Umkehrwerte bei zu viel Last?
Habe den Fehler im Labor nachstellen können. Um nicht zuviel Strom zu verbrauchen und keine Durchlauferhitzer als Last nutzen zu müssen, habe ich Stromwandler A mit 24 Windungen des stromführenden Drahtes versehen. Gemessen wird somit Strom und Leistung mit dem Faktor 24. Die Stromwandler B und C habe ich als Referenz mit dem stromführenden Draht bestückt; Wandler C wurde um 180° verdreht angeordnet.
Zuerst habe ich einen kleinen Heizofen (ohne Lüfter, 500W) als Last genutzt:
…Der thgoebel13. März 2022 um 14:20 Natürlich muß ich im Kopf umrechnen…
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Welcome to the forum!
To your issue: It is a bug in the firmware! Will hopefully be amended soon…
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Ein Offset kann selbstverständlich keine Nicht-Linearität beheben, sondern lediglich den Nullpunkt verschieben. Wenn das jedoch die „Wurzel des Übels“ sein sollte (der fehlerhafte Nullpunkt), dann wirkt der Offset schon.
Der Shelly 1L misst ja nun überhaupt nicht, sondern man kann eine fiktive Leistung konfigurieren, aus der zusammen mit der Einschaltdauer ein (ebenfalls fiktiver) Energieverbrauch berechnet wird. Das würde ich nicht mit den „Power Meter“-Shellies vergleichen wollen.
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Hypothese bestätigt - und damit Fakt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. BL0937 eingebaut…
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Der Messwert „Leistungsfaktor“ wird ja vom „Energy Meter“-Chip des Shelly Plus PlugS nicht ausgegeben - daher kann kein Sensor existieren. Man könnte darüber nachdenken, aus dem Messwert-Tripel P, U und I die Scheinleistung zu berechnen (Multiplikation U*I) und den Leistungsfaktor aus P zu bestimmen. Leider bleibt das Vorzeichen des Leistungsfaktors bei dieser Methode unbekannt, weil ja auch die Wirkleistung immer positiv ist.
(Dieser Gedanke beruht auf der Hypothese, daß im Shelly plus PlugS ein BL0937 am Werk ist. Das werde ich alsbald nachprüfen…)
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Das ist 1% Abweichung und im Toleranzbereich! Wenn ich EINE physikalische Größe mit ZWEI Messgeräten messe, MÜSSEN unterschiedliche Werte herauskommen…
Und nein: Die Spannung kann im Shelly nicht korrigiert werden. Mit einem übergeordneten System schon…
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Somit lautet die Antwort auf die Frage im Betreff dieses Threads: 1023!
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Na, das muß einem doch gesagt werden…

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Genau wie der Shelly 1PM arbeitet der Shelly PlugS mit einem BL0937 als „Energy Meter“-IC. Dieser Chip misst Spannung, Strom und Leistungsfaktor und errechnet daraus die Wirkleistung. NUR diese wird an den Prozessor des Shelly weitergegeben. Daher zeigen meine Shelly PlugS keine Spannung an!
Aber hier scheint es auch kuriose Steckernetzteile zu geben, die ebenfalls eine Spannung anzeigen…
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Suche defekte, „abgerauchte“ oder „explodierte“ Shelly 3EM zum Zwecke der „Leichenschau“, sprich Ergründung der Fehlerursache. Zahle die Versandkosten und ggfs. eine Ablösesumme für einen Stromwandler, den ich neben dem defekten Shelly benötige. Bitte bei Interesse Kontaktaufnahme über PM!
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Verstehe. Das war bei unserer konventionellen Gasheizung genauso: Nach dem „Wasserkochen“ gelangte relativ heißes Kesselwasser in den Heizkörper-Kreislauf, was zu Knackgeräuschen und Überwärmung führte. Abhilfe brachte der Einbau eines Mischers in den Heizkreis, den der Fertighaushersteller aus Kostengründen weggelassen hatte. Vermute, daß bei Deiner WP ebenfalls ein Mischer fehlt…
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die Wärmepumpe hat einen potentialfreien Wechsler welcher so konfiguriert werden kann dass er während der Warmwasserbereitung schaltet.
Das ist eine gänzlich andere Situation - an diesen Kontakt könnte der SW-Eingang eines Shelly angeschlossen werden (potentialfreier Kontakt zwischen SW und L). Ob der Shelly in diesem Fall mit Netzspannung versorgt werden darf, hängt von den Isolationsparametern des Kontakts ab.
Eine andere Frage drängt sich mir jedoch auf: Wozu das? Die Wärmepumpe hat mit Sicherheit eine ausgeklügelte Steuerung, die Temperaturanforderungen des Raumthermostats zu interpretieren weiß. IMHO braucht es da keinen externen Eingriff - die Steuerung wird das schon richtig machen!