Wieviel defekte 2.5er hast Du denn? Bin nämlich eher für ressourcenschonendes Reparieren (Austausch der Kondensatoren) und bin Dir dabei gerne behilflich! Bei mehreren Exemplaren rechnen sich auch die Portokosten…
Bei Interesse: PM an mich!
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Wieviel defekte 2.5er hast Du denn? Bin nämlich eher für ressourcenschonendes Reparieren (Austausch der Kondensatoren) und bin Dir dabei gerne behilflich! Bei mehreren Exemplaren rechnen sich auch die Portokosten…
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Willkommen im Forum!
Zum Problem: Wenn Du das
schon einmal verdrahtet hattest (entspricht derScahlung aus dem creationix-Forum), sollte es lediglich an der falschen Konfiguration des „Button Type“ gelegen haben. Wie der Hinweis schon sagt: „Edge“ ist erforderlich, damit beide Schalter schalten…
Läßt man den Anschluss an den Neutralleiter weg, so darf am Shelly 1L Klemme L und O vertauscht werden. Falls die Schalter zwingend mit einem Pol an L angeschlossen sind, kann das helfen. Aber: Es darf KEIN Neutralleiter am Shelly angeschlossen sein! (Einen solchen Plan könnte man auch mal ins Lexikon aufnehmen…)
Gerne - dazu ist das Forum da!
Willkommen im Forum!
Zur Frage: Ein Blick in den Lexikonbereich des Forums ist oft erhellend:
Dieser Anschalteplan für einphasige Messung findet sich auch dort! Falls Du nur einen Stromwandler nutzen möchtest, brauchst Du auch nur den zugeordneten Spannungseingang zu beschalten: IA gehört zu Klemme VA, IB zu Klemme VB usw. …
Genau nach Deiner Anleitung im „Lexikon“ bin ich vorgegangen, @Olsche ! Fußboden-Modus ist eingeschaltet…
Und: Reklamation und Umtausch ist aus bestimmten Gründen nicht angebracht. Oder glaubt ihr, ich würde einen fabrikneuen TRV aus Jux und Dollerei öffnen? Bei den Aktoren sieht das anders aus - da weiß man, wie man vorgehen muß…
Herzlichen Dank an alle für die guten Ratschläge!
Habe den den defekten Sensor mit einem work-around geflickt: TRV mit einem Plus HT gekoppelt. Jetzt schnurrt der Regler:
Um den Wechsel des Sensors kümmere ich mich später…
Interpretiere ich den Log richtig, wenn ich annehme, daß
der aktuelle Widerstand des Sensors ist? Und
tC die resultierende Temperatur aus der Umrechnungstabelle ist?
Das würde bedeuten, daß der Sensor unterbrochen ist. Könnte reparierbar sein - einen Sensor habe ich im „teardown“-Exemplar…
Nachtrag: Aus dem /debug/log eines funktionierenden TRV konnte ich dies auslesen:
Damit könnte ich mir selbst recht geben: 13,8kΩ ist ein plausibler Widerstandswert zur einer ebenso plausiblen Temperatur von 18,7°C…
Hier ein kleiner Ausschnitt aus /debug/log:
*** Raw adc: 65520
=======! 65520.00
1673378940.829 measure_temperature: Invalid temperature measurement!
Rt = 40950152.00; tC = -76.56; state.tC_sm = 999.00; state.tC= 999.00
1673378940.892 cloud_check_minute: CLOUD TS[0]
1673379000.756 check_signal_strength: signal strength: -66
Der Log ist ellenlang -auf was sollte ich da achten? Oder alles posten?
PitchControl : Danke für den Tipp! Hat leider nichts gebracht.
Die 999° C sehe ich in der App:
Und in der /status-Abfrage:
Nicht jedoch im WebUI:
Fußbodenheizung ist deaktiviert:
Und die Automatische Regelung ist aktiviert:
Danke für die blitzschnelle Antwort!
Nein, der TRV läuft „standalone“, ohne Temperaturkopplung.
Schön, daß daran bereits gearbeitet wird. Dann warte ich mal auf das Update. Die Frage ist nur: Was macht das Ventil? Kann noch keine brauchbaren Diagramme bezüglich der Ventilposition sehen. Mein Eindruck ist, daß der Heizkörper nicht wärmer wird, als sonst auch…
Habe übrigens gestern Abend einen TRV-„teardown“ gemacht und werde die Fotos hier einstellen, sobald ich Zeit finde… Und ja - der TRV ist zerstörungsfrei zu öffnen!
Nachtrag: Hier geht‘s zum Teardown:
Teste gerade einen Shelly TRV. Der zeigt seit Inbetriebnahme (gestern) leider immer nur 999° C an. Habe drei Treffer in der Forensuche, aber keine wirkliche Lösung gefunden. Gibt es weitere Hinweise? Der TRV ist in der Cloud und läuft mit Firmware 2.1.8…
- man würde ja unnötig die Funktionen einschränken.
Das ist bei den Shellies pro 1PM und pro 2PM noch krasser:
Bei beiden sind der Lastkreise bzw. die Lastkreise (pro 2PM) galvanisch vom Logikteil getrennt (sieht man von der zur Spannungsmessung erforderlichen Verkopplung der Neutralleiter ab) - siehe hier:
Das ist recht aufwendig. Dennoch sind die beiden Shellies ausschließlich zur Verwendung im einphasigen System spezifiziert. Daß es an einem Drehstromsystem funktioniert, habe ich im Selbstversuch nachgewiesen (siehe den verlinkten Beitrag). Frage mich ernsthaft, weshalb man eine solche Entwicklung mit diesen Vorgaben startet, bei der Serieneinführung jedoch zurück steckt…
Das freut mich für Dich!
Die beiden Relais (Hongfa HF32FV) sind mit 5A/30VDC (resistive load) spezifiziert. Vermutlich ist die Beschränkung auf ohmsche Last bei 5A ausschlaggebend für das Verschwinden der DC-Verwendung gewesen?
Details zum Innenleben des Shelly pro 2 finden sich hier:
Während das 12V-Versorgungsthema noch halbwegs verständlich erscheint (Designfehler),
Gibt es dazu belastbare Erkenntnisse?
Ein Foto würde den Forenspeicherplatz belasten - und ich müsste in den Keller wandern…
Nein, habe diese Ausgabe des SENEC-Logbuchs zu schnell gelesen und interpretiert:
Ganz rechts in der letzten Zeile hat mich die „2“ in die Irre geführt. Tatsächlich ist ein „Stahl“-ABB eingebaut, denn die
Akkumulierung übernimmt ja die SENEC-Cloud. Und damit sollte dieser Ausflug in die PV-Welt auch genügen…
Und ich dachte, er erkennt aus den Zahlen, ob das ein 112 oder ein 212 ist…