Das hast Du prima gemacht - schöner hätte ich es nicht ausdrücken können!
Beiträge von thgoebel
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Auf einen Fragesatz mit „oder“ kann man nicht mit „nein“ antworten…
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Die Schaltung ist korrekt. Habe versehentlich auf car.otto ‘s Beitrag geantwortet…
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Das Verpolen von N und L an den Klemmen des Shelly ist nur dann möglich, wenn es sich um einen Shelly 1 oder plus 1 handelt - denn sonst würde man ja N schalten und nicht, wie vorgeschrieben, L.
Setzt man einen Widerstand vor Klemme SW, so ändert sich die Logik, weil der Shelly dann ausschließlich gegen N schaltet. Dies ist leicht zu korrigieren, indem „Reverse Input“ konfiguriert wird.
Anschließen soll man in diesen Fall aber norma
Was meinst Du bitte mit „diesem Fall“?
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Ist in meiner Anwendung mehr ein "Bug" als ein Feature.
Hier ein Weg, das zu umgehen:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 -
Auch der Shelly 1PM ist mit N am SW-Eingang zu schalten.
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Ein Shelly Plug S läuft seit einem Jahr an einem Hauswasserwerk von Gardena - problemlos. Ich setze damit das HWW aus der Ferne zurück, falls es wegen vermutetem Leckwasser in Störung gegangen ist. Passiert leicht bei zwei Toilettenspülungen. Und außerdem tracke ich den Energieverbrauch.
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Passt! Gutes Gelingen!
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Ein Klingeltrafo liefert Wechselspannung! Ein Shelly läuft jedoch nicht mit Wechselspannung kleiner 60V. Daher ist entweder ein 12V DC Netzteil erforderlich (Steckernetzteile 12V DC findet man häufig an FRITZ!Boxen - vielleicht findet sich ein ausrangiertes in der Elektroschrottkiste?) oder ein 24V DC Netzteil. Netzteile für 12V und 24 V DC für die DIN-Schiene gibt es z.B. von Meanwell.
Beim 12V Betrieb ist zu beachten, das beim Shelly 1 der interne Jumper umgesetzt wird! Dabei auf korrekte Polung achten: Minus/GND wird an Klemme L angeschlossen; plus an N.
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Das sollte so sein! Wichtig ist, daß am Shelly KEIN Neutralleiter angeschlossen werden darf, damit er nicht in die ewigen Jagdgründe geht…
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was mache ich denn mit dem braunen (L) Kabel was aktuell rechts unten in den Schalter geht?
Wenn mich meine Augen nicht täuschen, ist das das Kabel zur Steckdose. Das muß nach Klemme O des Shelly 1.
I vom Shelly muss auch nicht versorgt werden?
Natürlich! Diese Verbindung habe ich vergessen, sorry!
Habe die Skizze korrigiert:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
ITler : Tue mich auch schwer. Und zwar mit der Entscheidung, ob ich weiter ausführen soll oder ob ich Die raten soll, besser einen Fachmann zu holen, der Schaltungen lesen kann.
Ich versuch‘s mal:
(a) Hast Du verifiziert, daß Du am richtigen Wechselschalter bist? Das ist die Dose mit dem Lampendraht! Verbinde ich den Lampendraht mit einem „L“-Draht (messen!), so muß die Lampe leuchten. Ist das bestätigt, kann es weiter gehen:
(b) Anlage/Stromkreis stromlos machen! Das muß überprüft werden! Mit einem zweipoligen Spannungsprüfer, nicht mit einem Prüfschraubendreher! Wenn dieser Zustand erreicht ist:
(c) Umbau der beiden Schalter: Hier dürfen ausnahmsweise mal die Farben der beiden korrespondierenden Drähte genutzt werden: Den schwarzen Draht bei beiden Schaltern auf „L“ stecken. Der graue Draht bleibt so in der Dose, in der der Shelly NICHT montiert wird. Die dritte Klemme in dieser Dose bleibt leer (hier war der schwarze Draht gesteckt, der nach L gewandert ist). Die erste Dose (ohne Shelly) ist jetzt fertig beschaltet.
(d) Jetzt zur Dose, in die der Shelly soll:
(d1) Grauen Draht an SW1 des Shelly anschließen.
(d2) Eine dreiteilige WAGO besorgen und einen (neuen) schwarzen Draht in das zweite Loch des Schalters mit der Bezeichnung L stecken. Draht geeignet ablängen, abspitzen und in die WAGO stecken. Ein neues Stück schwarzen Draht von der WAGO zu Klemme O des Shelly ziehen. In die WAGO kommt jetzt der Lampendraht.
(d3) L und N an den Shelly anschließen, mit der korrekten Drahtfarbe. Das setzt voraus, daß man in Schritt (a) diese Drähte durch Messung identifiziert hat.
(d4) Ein Stück schwarzen Draht in das Loch des Schalters stecken, in der vorher der graue korrespondierende ankam. Das andere Ende mit Klemme SW2 verbinden.
Jetzt sollte der Aufbau fertig sein. Nochmals alles checken und die Anlage unter Spannung setzen. Prüfen, ob der Shelly läuft. Testen der Funktion…
(Für SparkyMaster : Im Anschalteplan in Beitrag #2 ist die L-Klemme der beiden Wechselschalter an zwei Positionen gezeichnet. Es wäre IMHO für das Verständnis besser, wenn L bei beiden Schaltern rechts oben dargestellt würde!)
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Leider schaltet der Shelly 1L nicht gegen L! Daher ist elektroman ‘s Skizze nur OHNE N funktionsfähig, wenn außerdem L und O am Shelly 1L vertauscht werden.
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Willkommen im Forum!
Zum Problem: Hier kann man das besondere Schaltverhalten des Shelly nutzen: Der SW-Eingang wird nämlich sowohl durch Anlegen von L, als auch von N aktiviert! Hier eine Skizze, wie zu schalten ist:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die gezeichnete Lampe zwischen Klemme O und N bitte durch eine Steckdose ersetzen! Die Buchstaben in Klammern korrespondieren mit den Klemmenbezeichnungen des Schalters. Eine Klemme des Schalters wird nicht genutzt.
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Diese Schaltung hast Du sicher im Lexikon/Anschaltepläne entdeckt:
Dabei ist wichtig, daß der Shelly 1L an dem Schalter platziert wird, an dem der "Lampendraht" abgeht. Die Beschaltung beider Wechselschalter wird geändert die Umschaltfunktion wird nicht genutzt. Falls drei Drähte zwischen den beiden Wechselschaltern laufen, kann einer davon für andere Zwecke genutzt werden - z.B. Durchschleifen des L zum zweiten Schalter.
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Thema
Konstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 Vermutlich eine Erklärung für das beschriebene Phänomen…
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So sehe ich das auch! Hast ein Multimeter? Kannst Du damit umgehen? Falls beide Fragen mit "Ja" beantwortet werden, könntest Du mal die Spannung zwischen SW1 und L messen (bei offenem Schalter, sonst kommt da null Volt raus). Es müssen rd. 3V Gleichspannung anliegen, wenn der SW-Eingang hardwaremässig in Ordnung ist. Vergleich mit SW2!?
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß SW1 auf "detached" konfiguriert ist (Menü "Button Type"). Bitte auch das zu überprüfen!